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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Notizen,

"eine hohle, renommistischc Spektakelmusik," Wie mag er erst über unsre heutige
Parade- und Militärkouzertmnsik denken? Er hat aber anch schon vor dreißig
Jahren gezeigt, wie mens besser machen solle, "Der Heerdieust, schreibt er, ist
ja in so manchen Stücken eine Schule für das Volk, warum nicht auch in der
Musik? Eine echte Militärmusik soll Volksmusik sein, sie soll sich enge den wirk¬
lichen Volksliedern anschließen; das giebt recht lustig und hell tönende, recht kriegerische
Weisen. Es entspricht zugleich dein nationalen Charakter des Heeres, welches sich
auch musikalisch nicht mit geborgten Lappen schmücken soll," Und weiter: "Unsre
Kriegsmusik braucht sich keineswegs zu beschränken ans Motive der Volksweise im
engern Sinne, Gerade unsre größten Tonmeister stehen in der sichern Plastik
ihrer gewaltigsten Melodien dem Volksliede so nahe, daß sie hier dem ganzen
Volke verständlich sind und auf dessen Gesang befruchtend zurückwirken können,
Oder ist so mancher Marsch von Händel nicht eine erhabenere, deutschere nud volks¬
tümlichere Kriegsmusik als eine Arie von Donizetti? Und wenn es gnr ein Marsch
aus einem Händelschen Oratorium wäre? Hält man den zermalmenden Ernst, der
hier wie mit dem Tritt eines Riesen einherschreitet, etwa für unkriegerisch? , , ,
Alle unsre großen Klassiker bergen zahllose echt volkstümliche Motive zur Militär-
niusik. Aber man hält es vielleicht für eine Profanation, ans so hohen Meistern
zu schöpfen, und manchem strenggläubigen Musiker schauert wohl gar die Haut,
wenn er sich etwa die Themen des Finales von Beethovens Omoll-Symphonie
als Parademarsch und den Götterfunken der Frende aus der neunten als Feld¬
schritt zurcchtgeschnitten dächte. Freilich muß unsre Militärmusik arg herunterge¬
kommen sein, wenn es wie eine Profanation aussieht, eine hohe Weise in ihren
Formen allem Volke zu verkünden."

Die Sache ist wichtig genug, um einmal von unsern Kriegsministerien mit
allem Ernst in die Hand genommen zu werden. Was das Publikum in den
Militärkonzerten sich bieten lassen will, ist seine Sache. Weins nicht gefällt, der
braucht ja nicht Hineinzugeheu, wiewohl es höchst bedauerlich ist, musikalische Bar¬
barei von tausenden von Händen beklatscht und obendrein von einer nrteilslvsen Tages¬
presse angepriesen zu sehen. Dem zur Parade aufziehenden oder zur Übung aus¬
rückenden Soldaten aber sollte nur das Beste geboten werden. Es müßte eine
Kommission ernannt werden -- aber beileibe nicht bloß aus Regimentsmnsikern
bestehend --, die einen Kanon der besten militärischen Marschmusik in den besten
Bearbeitungen, ohne "Polyphone" Kinkerlitzchen, festzustellen hätte, von dem zu
Gunsten irgend eines lahmen Kapellmeistermarsches nur ganz ausnahmsweise einmal
abgewichen werden dürfte. Wir haben ja in Berlin eine "Hochschule für Musik,"
Hier wäre eine würdige Aufgabe für sie!

Rauchkupees, Wie lange wird Wohl auf deutschen Eisenbahnen der Unsinn
noch dauern, daß die Bahnzüge Kupees "für Nichtraucher" mit sich führen, anstatt
Rauchkupees? daß die Bahuverwaltungen glauben, der Mensch komme mit der
Cigarre im Munde auf die Welt, und diejenigen, denen diese Naturgabe fehlt,
müßten wie eine Art von Sonderlingen in besondre Kästen zusammengesperrt werden ?
Der gesunde Menschenverstand fordert doch wohl das Umgekehrte, und die Direktionen
der Pferdebahnen haben auch vernünftigerweise längst die Bestimmung getroffen,
daß innerhalb des Hauptwagens das Rauchen verboten ist, und haben die Raucher
in eine besondre kleine Abteilung oder -- Vor die Thüre verwiesen. Auf den
Eisenbahnen aber kann man es noch Tag für Tag erleben, daß ein Personenzug
von dreißig bis vierzig Wagen ein einziges Kupee dritter Klasse für Nichtraucher


Notizen,

„eine hohle, renommistischc Spektakelmusik," Wie mag er erst über unsre heutige
Parade- und Militärkouzertmnsik denken? Er hat aber anch schon vor dreißig
Jahren gezeigt, wie mens besser machen solle, „Der Heerdieust, schreibt er, ist
ja in so manchen Stücken eine Schule für das Volk, warum nicht auch in der
Musik? Eine echte Militärmusik soll Volksmusik sein, sie soll sich enge den wirk¬
lichen Volksliedern anschließen; das giebt recht lustig und hell tönende, recht kriegerische
Weisen. Es entspricht zugleich dein nationalen Charakter des Heeres, welches sich
auch musikalisch nicht mit geborgten Lappen schmücken soll," Und weiter: „Unsre
Kriegsmusik braucht sich keineswegs zu beschränken ans Motive der Volksweise im
engern Sinne, Gerade unsre größten Tonmeister stehen in der sichern Plastik
ihrer gewaltigsten Melodien dem Volksliede so nahe, daß sie hier dem ganzen
Volke verständlich sind und auf dessen Gesang befruchtend zurückwirken können,
Oder ist so mancher Marsch von Händel nicht eine erhabenere, deutschere nud volks¬
tümlichere Kriegsmusik als eine Arie von Donizetti? Und wenn es gnr ein Marsch
aus einem Händelschen Oratorium wäre? Hält man den zermalmenden Ernst, der
hier wie mit dem Tritt eines Riesen einherschreitet, etwa für unkriegerisch? , , ,
Alle unsre großen Klassiker bergen zahllose echt volkstümliche Motive zur Militär-
niusik. Aber man hält es vielleicht für eine Profanation, ans so hohen Meistern
zu schöpfen, und manchem strenggläubigen Musiker schauert wohl gar die Haut,
wenn er sich etwa die Themen des Finales von Beethovens Omoll-Symphonie
als Parademarsch und den Götterfunken der Frende aus der neunten als Feld¬
schritt zurcchtgeschnitten dächte. Freilich muß unsre Militärmusik arg herunterge¬
kommen sein, wenn es wie eine Profanation aussieht, eine hohe Weise in ihren
Formen allem Volke zu verkünden."

Die Sache ist wichtig genug, um einmal von unsern Kriegsministerien mit
allem Ernst in die Hand genommen zu werden. Was das Publikum in den
Militärkonzerten sich bieten lassen will, ist seine Sache. Weins nicht gefällt, der
braucht ja nicht Hineinzugeheu, wiewohl es höchst bedauerlich ist, musikalische Bar¬
barei von tausenden von Händen beklatscht und obendrein von einer nrteilslvsen Tages¬
presse angepriesen zu sehen. Dem zur Parade aufziehenden oder zur Übung aus¬
rückenden Soldaten aber sollte nur das Beste geboten werden. Es müßte eine
Kommission ernannt werden — aber beileibe nicht bloß aus Regimentsmnsikern
bestehend —, die einen Kanon der besten militärischen Marschmusik in den besten
Bearbeitungen, ohne „Polyphone" Kinkerlitzchen, festzustellen hätte, von dem zu
Gunsten irgend eines lahmen Kapellmeistermarsches nur ganz ausnahmsweise einmal
abgewichen werden dürfte. Wir haben ja in Berlin eine „Hochschule für Musik,"
Hier wäre eine würdige Aufgabe für sie!

Rauchkupees, Wie lange wird Wohl auf deutschen Eisenbahnen der Unsinn
noch dauern, daß die Bahnzüge Kupees „für Nichtraucher" mit sich führen, anstatt
Rauchkupees? daß die Bahuverwaltungen glauben, der Mensch komme mit der
Cigarre im Munde auf die Welt, und diejenigen, denen diese Naturgabe fehlt,
müßten wie eine Art von Sonderlingen in besondre Kästen zusammengesperrt werden ?
Der gesunde Menschenverstand fordert doch wohl das Umgekehrte, und die Direktionen
der Pferdebahnen haben auch vernünftigerweise längst die Bestimmung getroffen,
daß innerhalb des Hauptwagens das Rauchen verboten ist, und haben die Raucher
in eine besondre kleine Abteilung oder — Vor die Thüre verwiesen. Auf den
Eisenbahnen aber kann man es noch Tag für Tag erleben, daß ein Personenzug
von dreißig bis vierzig Wagen ein einziges Kupee dritter Klasse für Nichtraucher


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/598>, abgerufen am 08.09.2024.