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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Notizen.

geworden, sie haben sich eines großen, vielleicht des größten Teiles der öffentlichen
Konzertmnsik bemächtigt, und ihre Kvnzertprogrcnnme halten sich natürlich stets auf
der "Höhe der Zeit" -- "Parsifal" und der "Bcttelstudeut" fehlen jetzt nie. Was
kann man also noch mehr verlangen?

Der musikalisch Gebildete freilich erlaubt sich etwas andrer Meinung zu sein.
Er hält es für gar kein Glück, daß die große Masse in ihren Gartenkonzerten
kaum noch etwas andres zu hören bekommt als Blech und -- Männergesang, eins
so ohrennbstumpfend wie das andre, und daß eine Menge von Tonstücken, die für
Streichorchester, ja sogar für Klavier komponirt und uur für diese Instrumente
denkbar und ausführbar sind, in barbarischster Weise für Blechmusik zurechtgehackt
und so dem Publikum vorgeführt werden. Erlebten wir doch kürzlich die un¬
glaubliche Rohheit, in einem Gartenkonzert in Leipzig ein Potpourri mit anhören
zu müssen, worein unter andern, die "Träumerei" aus Robert Schumanns "Kinder¬
szenen" verflochten war! Man denke: Schumanns "Träumerei," diese zarteste c.iter
Klavierkompositivnen, von vierzig bis fünfzig uuiformirteu'schnauzbärtigeu Blech¬
bläsern gehänselt!

Noch bedenklicher aber als um die Militürmusik scheint es uns um die Musik für
das Militär bestellt zu sein. Der Verfasser dieser Zeilen hat jetzt Wochen und Monate
lang Gelegenheit gehabt, jeden Morgen beträchtliche Truppenzüge mit Regiments¬
musik an seiner Wohnung vorüberziehen zu sehen und zu hören. In dieser ganzen
langen Zeit ist ein einzigesmal ein guter Marsch gespielt wordein der alte
Radetzkimarsch. Das war wirklich eine Erquickung. An allen übrigen Tagen nichts
als das ödeste, melodielvseste und dabei überladenste Gefuz und Gedudel, sodaß
einem die armen Bursche förmlich leid thaten, die dahinter her rennen mußten.
Wir sagen übrigens absichtlich rennen, denn marschirt wurde nie, und die Märsche
klangen alle halb und halb wie schlechte Galopps.

Was mag das für Musik gewesen sein? Zum Teil gewiß ans neuern Opern
und Operetten, die wir nicht kennen, zurechtgemachtes Zeug -- vorm Jahre ist
monatelang das elende Ding aus "Carmen" gepfiffen und getrommelt worden --;
zum größern Teile aber, und das ist fast noch trauriger, war es sicherlich so¬
genannte Kapellmeistermusik. Voran in der Regel zwei Teile, die, entweder gänzlich
inhaltsleer und banal, oder aber, um "originell" oder am Ende gar "wagucrisch"
zu erscheinen, gequält und voll gespreizter Unnatur, jedenfalls völlig ungeeignet
waren, auf das Ohr des Soldaten irgendwelchen bleibenden Eindruck zu machen;
dann das Trio, eine mehr oder weniger armselige Melodie, geblasen -- und das
ist wieder charakteristisch und die Folge unsrer ewigen monotonen Männersingerei --
von einem Baßinstrument und oben und unten umspielt von quirlenden Be¬
gleitungsfiguren; denn der Herr Musikdirektor oder "Kapellmeister" schreibt natürlich
nur "polyphon." Wozu hätte er denn auch sonst die massenhaften Instrumente,
wenn er sie nicht benutzen wollte? Das ist die durchschnittliche Physiognomie eines
heutigen Militärmarschcs. Der Marsch ist natürlich einem höhern Offizier "ge¬
widmet" und bei dem Mvrgeustäudchen zu dessen Geburtstag zum erstenmale gespielt
worden; er ist auch unter irgend einem schönen Titel mit buntem Umschlag "für
Klavier arrangirt" -- in Wahrheit ist er am Klavier nusgediftelt -- in Druck
"'rschienen. Kein Wunder, daß ihn das Regiment nun Woche für Woche zu hören
bekommt.

Riehl hat schon vor dreißig Jahren in seinen "an einen Staatsmann" ge¬
richteten, wahrhaft klassischen Briefen über musikalische Erziehung auch über die
Beschaffenheit der "Hcermusik" geklagt. Unsre Pcirademusik nannte er schon damals


Notizen.

geworden, sie haben sich eines großen, vielleicht des größten Teiles der öffentlichen
Konzertmnsik bemächtigt, und ihre Kvnzertprogrcnnme halten sich natürlich stets auf
der „Höhe der Zeit" — „Parsifal" und der „Bcttelstudeut" fehlen jetzt nie. Was
kann man also noch mehr verlangen?

Der musikalisch Gebildete freilich erlaubt sich etwas andrer Meinung zu sein.
Er hält es für gar kein Glück, daß die große Masse in ihren Gartenkonzerten
kaum noch etwas andres zu hören bekommt als Blech und — Männergesang, eins
so ohrennbstumpfend wie das andre, und daß eine Menge von Tonstücken, die für
Streichorchester, ja sogar für Klavier komponirt und uur für diese Instrumente
denkbar und ausführbar sind, in barbarischster Weise für Blechmusik zurechtgehackt
und so dem Publikum vorgeführt werden. Erlebten wir doch kürzlich die un¬
glaubliche Rohheit, in einem Gartenkonzert in Leipzig ein Potpourri mit anhören
zu müssen, worein unter andern, die „Träumerei" aus Robert Schumanns „Kinder¬
szenen" verflochten war! Man denke: Schumanns „Träumerei," diese zarteste c.iter
Klavierkompositivnen, von vierzig bis fünfzig uuiformirteu'schnauzbärtigeu Blech¬
bläsern gehänselt!

Noch bedenklicher aber als um die Militürmusik scheint es uns um die Musik für
das Militär bestellt zu sein. Der Verfasser dieser Zeilen hat jetzt Wochen und Monate
lang Gelegenheit gehabt, jeden Morgen beträchtliche Truppenzüge mit Regiments¬
musik an seiner Wohnung vorüberziehen zu sehen und zu hören. In dieser ganzen
langen Zeit ist ein einzigesmal ein guter Marsch gespielt wordein der alte
Radetzkimarsch. Das war wirklich eine Erquickung. An allen übrigen Tagen nichts
als das ödeste, melodielvseste und dabei überladenste Gefuz und Gedudel, sodaß
einem die armen Bursche förmlich leid thaten, die dahinter her rennen mußten.
Wir sagen übrigens absichtlich rennen, denn marschirt wurde nie, und die Märsche
klangen alle halb und halb wie schlechte Galopps.

Was mag das für Musik gewesen sein? Zum Teil gewiß ans neuern Opern
und Operetten, die wir nicht kennen, zurechtgemachtes Zeug — vorm Jahre ist
monatelang das elende Ding aus „Carmen" gepfiffen und getrommelt worden —;
zum größern Teile aber, und das ist fast noch trauriger, war es sicherlich so¬
genannte Kapellmeistermusik. Voran in der Regel zwei Teile, die, entweder gänzlich
inhaltsleer und banal, oder aber, um „originell" oder am Ende gar „wagucrisch"
zu erscheinen, gequält und voll gespreizter Unnatur, jedenfalls völlig ungeeignet
waren, auf das Ohr des Soldaten irgendwelchen bleibenden Eindruck zu machen;
dann das Trio, eine mehr oder weniger armselige Melodie, geblasen — und das
ist wieder charakteristisch und die Folge unsrer ewigen monotonen Männersingerei —
von einem Baßinstrument und oben und unten umspielt von quirlenden Be¬
gleitungsfiguren; denn der Herr Musikdirektor oder „Kapellmeister" schreibt natürlich
nur „polyphon." Wozu hätte er denn auch sonst die massenhaften Instrumente,
wenn er sie nicht benutzen wollte? Das ist die durchschnittliche Physiognomie eines
heutigen Militärmarschcs. Der Marsch ist natürlich einem höhern Offizier „ge¬
widmet" und bei dem Mvrgeustäudchen zu dessen Geburtstag zum erstenmale gespielt
worden; er ist auch unter irgend einem schönen Titel mit buntem Umschlag „für
Klavier arrangirt" — in Wahrheit ist er am Klavier nusgediftelt — in Druck
»'rschienen. Kein Wunder, daß ihn das Regiment nun Woche für Woche zu hören
bekommt.

Riehl hat schon vor dreißig Jahren in seinen „an einen Staatsmann" ge¬
richteten, wahrhaft klassischen Briefen über musikalische Erziehung auch über die
Beschaffenheit der „Hcermusik" geklagt. Unsre Pcirademusik nannte er schon damals


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[0597] Notizen. geworden, sie haben sich eines großen, vielleicht des größten Teiles der öffentlichen Konzertmnsik bemächtigt, und ihre Kvnzertprogrcnnme halten sich natürlich stets auf der „Höhe der Zeit" — „Parsifal" und der „Bcttelstudeut" fehlen jetzt nie. Was kann man also noch mehr verlangen? Der musikalisch Gebildete freilich erlaubt sich etwas andrer Meinung zu sein. Er hält es für gar kein Glück, daß die große Masse in ihren Gartenkonzerten kaum noch etwas andres zu hören bekommt als Blech und — Männergesang, eins so ohrennbstumpfend wie das andre, und daß eine Menge von Tonstücken, die für Streichorchester, ja sogar für Klavier komponirt und uur für diese Instrumente denkbar und ausführbar sind, in barbarischster Weise für Blechmusik zurechtgehackt und so dem Publikum vorgeführt werden. Erlebten wir doch kürzlich die un¬ glaubliche Rohheit, in einem Gartenkonzert in Leipzig ein Potpourri mit anhören zu müssen, worein unter andern, die „Träumerei" aus Robert Schumanns „Kinder¬ szenen" verflochten war! Man denke: Schumanns „Träumerei," diese zarteste c.iter Klavierkompositivnen, von vierzig bis fünfzig uuiformirteu'schnauzbärtigeu Blech¬ bläsern gehänselt! Noch bedenklicher aber als um die Militürmusik scheint es uns um die Musik für das Militär bestellt zu sein. Der Verfasser dieser Zeilen hat jetzt Wochen und Monate lang Gelegenheit gehabt, jeden Morgen beträchtliche Truppenzüge mit Regiments¬ musik an seiner Wohnung vorüberziehen zu sehen und zu hören. In dieser ganzen langen Zeit ist ein einzigesmal ein guter Marsch gespielt wordein der alte Radetzkimarsch. Das war wirklich eine Erquickung. An allen übrigen Tagen nichts als das ödeste, melodielvseste und dabei überladenste Gefuz und Gedudel, sodaß einem die armen Bursche förmlich leid thaten, die dahinter her rennen mußten. Wir sagen übrigens absichtlich rennen, denn marschirt wurde nie, und die Märsche klangen alle halb und halb wie schlechte Galopps. Was mag das für Musik gewesen sein? Zum Teil gewiß ans neuern Opern und Operetten, die wir nicht kennen, zurechtgemachtes Zeug — vorm Jahre ist monatelang das elende Ding aus „Carmen" gepfiffen und getrommelt worden —; zum größern Teile aber, und das ist fast noch trauriger, war es sicherlich so¬ genannte Kapellmeistermusik. Voran in der Regel zwei Teile, die, entweder gänzlich inhaltsleer und banal, oder aber, um „originell" oder am Ende gar „wagucrisch" zu erscheinen, gequält und voll gespreizter Unnatur, jedenfalls völlig ungeeignet waren, auf das Ohr des Soldaten irgendwelchen bleibenden Eindruck zu machen; dann das Trio, eine mehr oder weniger armselige Melodie, geblasen — und das ist wieder charakteristisch und die Folge unsrer ewigen monotonen Männersingerei — von einem Baßinstrument und oben und unten umspielt von quirlenden Be¬ gleitungsfiguren; denn der Herr Musikdirektor oder „Kapellmeister" schreibt natürlich nur „polyphon." Wozu hätte er denn auch sonst die massenhaften Instrumente, wenn er sie nicht benutzen wollte? Das ist die durchschnittliche Physiognomie eines heutigen Militärmarschcs. Der Marsch ist natürlich einem höhern Offizier „ge¬ widmet" und bei dem Mvrgeustäudchen zu dessen Geburtstag zum erstenmale gespielt worden; er ist auch unter irgend einem schönen Titel mit buntem Umschlag „für Klavier arrangirt" — in Wahrheit ist er am Klavier nusgediftelt — in Druck »'rschienen. Kein Wunder, daß ihn das Regiment nun Woche für Woche zu hören bekommt. Riehl hat schon vor dreißig Jahren in seinen „an einen Staatsmann" ge¬ richteten, wahrhaft klassischen Briefen über musikalische Erziehung auch über die Beschaffenheit der „Hcermusik" geklagt. Unsre Pcirademusik nannte er schon damals

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/597>, abgerufen am 08.09.2024.