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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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und sind einander auch zu nahe getreten, als daß wir uns jetzt kalt und fremd trennen
oder gar feindliche Empfindungen gegen einander mit uns fortnehmen sollten.
Wenigstens bin ich nicht dazu imstande, und ich glaube auch Sie. Graf Dietrich,
geuau genug zu kennen, um annehmen zu können, daß es Ih"en nicht angenehm
sein würde, nur eine klaffende Lücke dort zu lassen, wohin Sie doch so viele
Gedanken gerichtet hatten. Nennen Sie es, wenn Sie wollen, weibliche Gefall¬
sucht, wenn mir daran liegt, ein freundliches Andenken bei Ihnen zurückzukaufen,
aber glauben Sie mir, daß ich dies Bedürfnis wirklich empfinde, und daß es -
mich schmerzen würde, Sie mit Bitterkeit an mich denkend mir vorstellen zu
müssen.

Dietrich betrachtete das junge Mädchen mit Erstaunen, und ein schwer¬
mütiges Lächeln erhellte seine klugen Augen.

Welche Liebenswürdigkeit, Dorothea! sagte er. Welche Güte von Ihnen,
Ihr mitleidiges Empfinden mit einem angeblichen Bedürfnis Ihres Herzens
verschleiern zu wollen! Aber glauben Sie mir, daß das Mitleid bei aller seiner
Süßigkeit doch etwas Verwundendes hat, wenn es einem Unwürdigen zu Teil
wird, und ich muß Ihnen in Wahrheit gestehen, daß ich mich Ihnen gegenüber
sehr unwürdig fühle.

Ich will ganz offen sein, sagte Dorothea lebhaft. Ich will Ihnen ge¬
stehen, was Sie ja doch wissen, daß ich in meiner Neigung gefesselt war, und
daß ich Ihre Bewerbung verabscheute. Aber ich weiß auch, daß äußere Um¬
stünde einen Zwang auf Sie ausübten. Und wenn ich Sie auch höher geschätzt
haben würde, hätte ich Sie diesem Zwange weniger nachgeben sehen, so kenne
ich doch die Gewalt der gesellschaftlichen Vorurteile genau genug, um in ihnen
eine Entschuldigung zu finden. Und dabei waren es doch auch die gesellschaft¬
lichen Vorurteile nicht allein, welche Sie auf einem falschen Wege vorwärts¬
trieben, sondern Gefühle der Pietät, welche ich zu ehren weiß. Lassen Sie mit
mir alles vergessen sein, und lassen Sie mich ein reines Glück empfinden, indem
ich Sie meinen Freund nennen darf. Haben Sie endlich den Wunsch, Rache
dafür zu nehmen, daß ich gewagt hätte, Ihnen mein Mitleid zuzuwenden, so
suchen Sie diese Rache in der Annahme, daß ein Weib demjenigen nie aufrichtig
zürnen kann, der es hat heiraten wollen. Und nun gestatten Sie mir, lieber
Dietrich, daß ich Ihren Bruder herbeirufen darf, denn ich will nicht glücklich
sein, ohne Sie vereinigt zu sehen.

Dietrich war von einer peinlichen Beschämung durchdrungen, indem er
daran dachte, wie klein er in seiner jetzigen Lage erscheine, und die Erkenntnis
von Dorotheens Güte und Größe lastete auf ihm. Aber er war doch so nieder¬
geschmettert von großem Unglück, daß ihm die aufrichtige .Herzlichkeit seiner ihm
aus deu Händen entschwundenen Braut wohlthat, und die Verzeihung Doro¬
theens ihm eine Ermutigung auf seinem künftigen Lebenswege war. Die Ver¬
gangenheit und seine eigne bisherige Rolle erschienen ihm weniger häßlich, indem
er sie mit Dorotheens mildem Auge betrachten durfte, und er erhielt durch ihr
Vorbild einen Antrieb, sich in Zukunft gut und edel zu zeigen wie sie. In
dieser Empfindung hinderte er Dorothea nicht, die Klingel zu ziehen und Eber-
hardt zu einem Besuche bei ihr einladen zu lassen. Er blieb schweigend auf
seinem Platze am Fenster und erwartete, gedankenvoll vor sich niedersehend, die
Ankunft seines Bruders, deu er zuletzt am Meeresstrande an jenem Tage ge¬
sehen hatte, wo er seiner Mutter Zorn dadurch erregte, daß er ihr Eberhardts
wegen einen Vorwurf machte. Er konnte nicht ohne geheimen Groll an diesen


und sind einander auch zu nahe getreten, als daß wir uns jetzt kalt und fremd trennen
oder gar feindliche Empfindungen gegen einander mit uns fortnehmen sollten.
Wenigstens bin ich nicht dazu imstande, und ich glaube auch Sie. Graf Dietrich,
geuau genug zu kennen, um annehmen zu können, daß es Ih»en nicht angenehm
sein würde, nur eine klaffende Lücke dort zu lassen, wohin Sie doch so viele
Gedanken gerichtet hatten. Nennen Sie es, wenn Sie wollen, weibliche Gefall¬
sucht, wenn mir daran liegt, ein freundliches Andenken bei Ihnen zurückzukaufen,
aber glauben Sie mir, daß ich dies Bedürfnis wirklich empfinde, und daß es -
mich schmerzen würde, Sie mit Bitterkeit an mich denkend mir vorstellen zu
müssen.

Dietrich betrachtete das junge Mädchen mit Erstaunen, und ein schwer¬
mütiges Lächeln erhellte seine klugen Augen.

Welche Liebenswürdigkeit, Dorothea! sagte er. Welche Güte von Ihnen,
Ihr mitleidiges Empfinden mit einem angeblichen Bedürfnis Ihres Herzens
verschleiern zu wollen! Aber glauben Sie mir, daß das Mitleid bei aller seiner
Süßigkeit doch etwas Verwundendes hat, wenn es einem Unwürdigen zu Teil
wird, und ich muß Ihnen in Wahrheit gestehen, daß ich mich Ihnen gegenüber
sehr unwürdig fühle.

Ich will ganz offen sein, sagte Dorothea lebhaft. Ich will Ihnen ge¬
stehen, was Sie ja doch wissen, daß ich in meiner Neigung gefesselt war, und
daß ich Ihre Bewerbung verabscheute. Aber ich weiß auch, daß äußere Um¬
stünde einen Zwang auf Sie ausübten. Und wenn ich Sie auch höher geschätzt
haben würde, hätte ich Sie diesem Zwange weniger nachgeben sehen, so kenne
ich doch die Gewalt der gesellschaftlichen Vorurteile genau genug, um in ihnen
eine Entschuldigung zu finden. Und dabei waren es doch auch die gesellschaft¬
lichen Vorurteile nicht allein, welche Sie auf einem falschen Wege vorwärts¬
trieben, sondern Gefühle der Pietät, welche ich zu ehren weiß. Lassen Sie mit
mir alles vergessen sein, und lassen Sie mich ein reines Glück empfinden, indem
ich Sie meinen Freund nennen darf. Haben Sie endlich den Wunsch, Rache
dafür zu nehmen, daß ich gewagt hätte, Ihnen mein Mitleid zuzuwenden, so
suchen Sie diese Rache in der Annahme, daß ein Weib demjenigen nie aufrichtig
zürnen kann, der es hat heiraten wollen. Und nun gestatten Sie mir, lieber
Dietrich, daß ich Ihren Bruder herbeirufen darf, denn ich will nicht glücklich
sein, ohne Sie vereinigt zu sehen.

Dietrich war von einer peinlichen Beschämung durchdrungen, indem er
daran dachte, wie klein er in seiner jetzigen Lage erscheine, und die Erkenntnis
von Dorotheens Güte und Größe lastete auf ihm. Aber er war doch so nieder¬
geschmettert von großem Unglück, daß ihm die aufrichtige .Herzlichkeit seiner ihm
aus deu Händen entschwundenen Braut wohlthat, und die Verzeihung Doro¬
theens ihm eine Ermutigung auf seinem künftigen Lebenswege war. Die Ver¬
gangenheit und seine eigne bisherige Rolle erschienen ihm weniger häßlich, indem
er sie mit Dorotheens mildem Auge betrachten durfte, und er erhielt durch ihr
Vorbild einen Antrieb, sich in Zukunft gut und edel zu zeigen wie sie. In
dieser Empfindung hinderte er Dorothea nicht, die Klingel zu ziehen und Eber-
hardt zu einem Besuche bei ihr einladen zu lassen. Er blieb schweigend auf
seinem Platze am Fenster und erwartete, gedankenvoll vor sich niedersehend, die
Ankunft seines Bruders, deu er zuletzt am Meeresstrande an jenem Tage ge¬
sehen hatte, wo er seiner Mutter Zorn dadurch erregte, daß er ihr Eberhardts
wegen einen Vorwurf machte. Er konnte nicht ohne geheimen Groll an diesen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/591>, abgerufen am 08.09.2024.