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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Vie Grufe>> von Altenschwordt.

in letzter Zeit bildete, da zog ein schmerzliches Lächeln über seine feinen
Züge hin.

Ich komme, von Ihnen Abschied zu nehmen, mein gnädiges Fräulein, sagte
er, und es ist mir ein Trost, daß ich doch einmal mit der Gewißheit vor Sie
trete, daß mein Anblick Ihnen erwünscht ist. Bedeutet er doch diesmal für Sie
das Ende meiner Bekanntschaft.

Dorothea betrachtete ihn voll Mitleid. Sie wußte, weshalb er kam, und
wenn sie noch hätte in Zweifel sein können, welches der Zweck seines Besuches
war, so hätten diese Worte ihr völlige Gewißheit dnriiber gegeben, daß er
seinerseits den ersten Schritt zur Lösung des erzwungenen Verhältnisses mit
ihr thun wollte. Sie hatte es nicht über sich vermocht, mit freundlichen Em¬
pfindungen an ihn zu denken, obwohl sie entschlossen gewesen war, ihn zu er¬
tragen. Sie hatte das Gefühl der Verachtung nicht überwinden können, welche
sie gegen einen Mann erfüllte, der sich dazu herbeiließ, als willenloses Werk¬
zeug der Henker ihres Glückes zu werden. Und doch war sie nicht blind für
seine guten Eigenschaften gewesen, und indem sie jetzt an ihn als Eberhardts
Bruder dachte und in diesem Augenblicke eine Ähnlichkeit mit Eberhardt in seinen
Zügen und in seinem Auftreten zu erkennen glaubte, ergoß sich der Strom
ihres liebevollen Herzens auch über ihn, und sie verzieh ihm nicht nur alles,
was er ihr zu Leide gethan, sondern sie schloß ihn auch in ihre Sympathie ein.

Ich glaube uicht, daß Sie Recht haben in Ihren Gedanken, sagte sie sanft.
Wenn zwischen uns eine Scheidewand bestand, so war sie nur durch etwas
Fremdes errichtet, und daß wir uns zu wenig waren, lag wohl nur darin, daß
wir uns zu viel sein sollten. Aber sprechen wir jetzt nicht davon! Glauben
Sie mir, Graf Dietrich, ich empfinde mit Ihnen den Schmerz, der Sie zer¬
fleischt. Seien Sie überzeugt davon, daß das Mitgefühl mit Ihrem Unglück
alles verwischt, was uns etwa entfremden könnte:

Sie streckte ihm bei diesen Worten die Hand entgegen, und eine Thräne
der Teilnahme schimmerte in ihren Augen.

Aber Dietrich ergriff ihre Hand nicht, sondern verneigte sich nur.

Sie sind sehr gütig, entgegnete er, und ich weiß die Zartheit zu schätzen,
womit Sie aus Ihrer Menschenfreiindlichkeit einen Mantel der christlichen Liebe
weben, der geeignet ist, sogar meiner Sünden Menge zu bedecken. Aber ich
habe hier eine Pflicht zu erfüllen und bedarf dabei keines Mitleids. Wir find
miteinander verlobt worden, als wir unfrei waren, und nun wir frei sind, muß
auch diese Fessel fallen. Ich weiß, daß ich Ihnen kein köstlicheres Geschenk
machen kann, als indem ich Ihnen diesen Ring zurückgebe, den ich von Ihnen
gegen Ihren Willen empfing.

Er zog den Ring von seiner Hand und reichte ihn ihr hin.

Sie blickte vor sich nieder, ohne nach dem Ringe zu greifen. Sie las in
seiner Seele den Stolz und die Demütigung, welche er empfand, und sie wollte
ihn nicht in dieser trotzigen und unversöhnten Stimmung von sich lassen.

Endlich erfaßte sie den Ring, den er ihr auf den Fingerspitzen bot, aber
sie ergriff zugleich damit seine Hand, hielt sie fest und führte ihn zu dem Sitze
in der Fensternische. Dort setzte sie sich ihm gegenüber, indem sie immer noch
seine Hand mit der ihrigen umschloß und ihm mit ruhiger Freundlichkeit in die
Augen sah. Er ließ es sich halb widerwillig gefallen.

Wir wollen uns nicht mit spitzigen Reden verwunden und auch nicht mit
unwahren Phrasen betrügen, sagte sie. Denn wir haben Leid genug erfahren


Vie Grufe>> von Altenschwordt.

in letzter Zeit bildete, da zog ein schmerzliches Lächeln über seine feinen
Züge hin.

Ich komme, von Ihnen Abschied zu nehmen, mein gnädiges Fräulein, sagte
er, und es ist mir ein Trost, daß ich doch einmal mit der Gewißheit vor Sie
trete, daß mein Anblick Ihnen erwünscht ist. Bedeutet er doch diesmal für Sie
das Ende meiner Bekanntschaft.

Dorothea betrachtete ihn voll Mitleid. Sie wußte, weshalb er kam, und
wenn sie noch hätte in Zweifel sein können, welches der Zweck seines Besuches
war, so hätten diese Worte ihr völlige Gewißheit dnriiber gegeben, daß er
seinerseits den ersten Schritt zur Lösung des erzwungenen Verhältnisses mit
ihr thun wollte. Sie hatte es nicht über sich vermocht, mit freundlichen Em¬
pfindungen an ihn zu denken, obwohl sie entschlossen gewesen war, ihn zu er¬
tragen. Sie hatte das Gefühl der Verachtung nicht überwinden können, welche
sie gegen einen Mann erfüllte, der sich dazu herbeiließ, als willenloses Werk¬
zeug der Henker ihres Glückes zu werden. Und doch war sie nicht blind für
seine guten Eigenschaften gewesen, und indem sie jetzt an ihn als Eberhardts
Bruder dachte und in diesem Augenblicke eine Ähnlichkeit mit Eberhardt in seinen
Zügen und in seinem Auftreten zu erkennen glaubte, ergoß sich der Strom
ihres liebevollen Herzens auch über ihn, und sie verzieh ihm nicht nur alles,
was er ihr zu Leide gethan, sondern sie schloß ihn auch in ihre Sympathie ein.

Ich glaube uicht, daß Sie Recht haben in Ihren Gedanken, sagte sie sanft.
Wenn zwischen uns eine Scheidewand bestand, so war sie nur durch etwas
Fremdes errichtet, und daß wir uns zu wenig waren, lag wohl nur darin, daß
wir uns zu viel sein sollten. Aber sprechen wir jetzt nicht davon! Glauben
Sie mir, Graf Dietrich, ich empfinde mit Ihnen den Schmerz, der Sie zer¬
fleischt. Seien Sie überzeugt davon, daß das Mitgefühl mit Ihrem Unglück
alles verwischt, was uns etwa entfremden könnte:

Sie streckte ihm bei diesen Worten die Hand entgegen, und eine Thräne
der Teilnahme schimmerte in ihren Augen.

Aber Dietrich ergriff ihre Hand nicht, sondern verneigte sich nur.

Sie sind sehr gütig, entgegnete er, und ich weiß die Zartheit zu schätzen,
womit Sie aus Ihrer Menschenfreiindlichkeit einen Mantel der christlichen Liebe
weben, der geeignet ist, sogar meiner Sünden Menge zu bedecken. Aber ich
habe hier eine Pflicht zu erfüllen und bedarf dabei keines Mitleids. Wir find
miteinander verlobt worden, als wir unfrei waren, und nun wir frei sind, muß
auch diese Fessel fallen. Ich weiß, daß ich Ihnen kein köstlicheres Geschenk
machen kann, als indem ich Ihnen diesen Ring zurückgebe, den ich von Ihnen
gegen Ihren Willen empfing.

Er zog den Ring von seiner Hand und reichte ihn ihr hin.

Sie blickte vor sich nieder, ohne nach dem Ringe zu greifen. Sie las in
seiner Seele den Stolz und die Demütigung, welche er empfand, und sie wollte
ihn nicht in dieser trotzigen und unversöhnten Stimmung von sich lassen.

Endlich erfaßte sie den Ring, den er ihr auf den Fingerspitzen bot, aber
sie ergriff zugleich damit seine Hand, hielt sie fest und führte ihn zu dem Sitze
in der Fensternische. Dort setzte sie sich ihm gegenüber, indem sie immer noch
seine Hand mit der ihrigen umschloß und ihm mit ruhiger Freundlichkeit in die
Augen sah. Er ließ es sich halb widerwillig gefallen.

Wir wollen uns nicht mit spitzigen Reden verwunden und auch nicht mit
unwahren Phrasen betrügen, sagte sie. Denn wir haben Leid genug erfahren


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/590>, abgerufen am 08.09.2024.