Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Grafen von Altenschwerdt.

Nun, das "erzieht sich wohl noch, wenn die Sonne erst höher kommt, ent¬
gegnen Eberhardt.

Kann sein, daß sichs verzieht, kann aber auch sein, daß sichs nicht verzieht,
sagte der Schiffer.

Inzwischen war das kleine Boot bei der Schaluppe angekommen, und Eber-
hardt sprang mit leichtem Fuß hinüber, während der Schiffer die Boote mit
einer Kette aneinander befestigte, langsam folgte und das auf dem Boden der
Schaluppe stehende Wasser mit einer großen hölzernen Schaufel auszuschöpfen
anfing. Es war ein starkes, gut gebautes Fahrzeug mit scharfem Kiel und
flößte Eberhardt hinsichtlich seiner Tüchtigkeit Vertrauen ein. Er stand lange
sinnend auf der Bank am Steuerruder, blickte auf Scholldorf zurück, dessen
Häuser, von der Morgensonne beleuchtet, freundlich dalagen, und ließ sein Auge
über die weite Wasserfläche hinschweifeu, die von dieser Küste aus in unbegrenzter
Ausdehnung bis zu dem Lande hinführte, welches die Stätte seiner Fugend¬
erinnerungen war und die Heimat seines neuen Glückes werden sollte.

Er verabredete mit dem Eigentümer, daß sie um Mittag abfahren wollten,
und dann kehrten beide zum Lande zurück.

Eberhardt strich mit einem Herzen, das halb der Zukunft angehörte und
halb von dem Reiz erfüllt war, den eine Gegend trägt, die wir nach ereignis¬
voller Zeit verlassen sollen, den Stab in der Hand durch die Wälder und an
den Klippen hin, die so manchen seiner Seufzer gehört und so vielen Freuden
und Wünschen seiner Seele als Zeugen gedient hatten. So sollte er also, wohl
für immer, dies geliebte Deutschland verlassen, das als das Feenland seiner
Jugendträume vor ihm gestanden hatte und dessen Reize er nun kannte! Aber
doch schwoll sein Herz von triumphirendem Stolze und bezwang die Trauer,
indem er bedachte, daß er aus diesem Lande das mit hinwegnehme, was der
schönste Edelstein in seiner Zierde war und in sich all das Licht trug, welches
diesem Lande Farbe und Glanz verlieh. Er wiederholte sich jedes Wort, das
er mit Millicent gesprochen hatte, und bekämpfte in dieser Erinnerung die
Zweifel, welche von Zeit zu Zeit in ihm aufstiegen, wenn er den großen, ent¬
scheidenden Schritt der Entführung überlegte. Wohl besaß Dorothea jenes
strenge Pflichtgefühl und jene Liebe zu ihrem Vater, von dem sowohl er selbst
wie auch der General und Millieeut überzeugt waren. Aber hatte sie nicht in
der Ruine am schwarzen Wasser ihm ein Versprechen gegeben, das völlig mit
Millieents Ratschlägen übereinstimmte? O gewiß -- je mehr er darüber nach¬
dachte, desto klarer wurde es ihm: Millieents Rat, mit Gewalt über Dorvtheens
Bedenken zu siegen, war nichts andres als ein Ausfluß Dorotheens eigner
Meinung, es war eine Verhüllung weiblicher Wünsche durch weibliche Scheu.
Dorothea wollte gezwungen sein zu dem, was das Ziel ihrer Sehnsucht war,
und die kluge Freundin hatte nicht auf eigne Verantwortung einen so kühnen
Plan erdacht.

Er vertiefte sich in die Einzelheiten der Ausführung des Unternehmens.
Wenige hundert Schritte oberhalb der Bucht vor dem alten Thurme am Gestade
war eine Stelle, wo die Küste steil abfiel, und hier war das Wasser tief genug,
um die Schaluppe unmittelbar an das Land heranzubringen. Von hier aus
wollte er am Strande das Herankommen der Mädchen erwarten, ihnen ent¬
gegengehen und sie im Gesprüchebis in die Nähe des Fahrzeugs führen. Dann
wollte er mit aller Macht der Überredung auf Dorothea einstürmen und sie,
wenn sie zögerte, mit starker Hand zum Boote tragen.


Die Grafen von Altenschwerdt.

Nun, das »erzieht sich wohl noch, wenn die Sonne erst höher kommt, ent¬
gegnen Eberhardt.

Kann sein, daß sichs verzieht, kann aber auch sein, daß sichs nicht verzieht,
sagte der Schiffer.

Inzwischen war das kleine Boot bei der Schaluppe angekommen, und Eber-
hardt sprang mit leichtem Fuß hinüber, während der Schiffer die Boote mit
einer Kette aneinander befestigte, langsam folgte und das auf dem Boden der
Schaluppe stehende Wasser mit einer großen hölzernen Schaufel auszuschöpfen
anfing. Es war ein starkes, gut gebautes Fahrzeug mit scharfem Kiel und
flößte Eberhardt hinsichtlich seiner Tüchtigkeit Vertrauen ein. Er stand lange
sinnend auf der Bank am Steuerruder, blickte auf Scholldorf zurück, dessen
Häuser, von der Morgensonne beleuchtet, freundlich dalagen, und ließ sein Auge
über die weite Wasserfläche hinschweifeu, die von dieser Küste aus in unbegrenzter
Ausdehnung bis zu dem Lande hinführte, welches die Stätte seiner Fugend¬
erinnerungen war und die Heimat seines neuen Glückes werden sollte.

Er verabredete mit dem Eigentümer, daß sie um Mittag abfahren wollten,
und dann kehrten beide zum Lande zurück.

Eberhardt strich mit einem Herzen, das halb der Zukunft angehörte und
halb von dem Reiz erfüllt war, den eine Gegend trägt, die wir nach ereignis¬
voller Zeit verlassen sollen, den Stab in der Hand durch die Wälder und an
den Klippen hin, die so manchen seiner Seufzer gehört und so vielen Freuden
und Wünschen seiner Seele als Zeugen gedient hatten. So sollte er also, wohl
für immer, dies geliebte Deutschland verlassen, das als das Feenland seiner
Jugendträume vor ihm gestanden hatte und dessen Reize er nun kannte! Aber
doch schwoll sein Herz von triumphirendem Stolze und bezwang die Trauer,
indem er bedachte, daß er aus diesem Lande das mit hinwegnehme, was der
schönste Edelstein in seiner Zierde war und in sich all das Licht trug, welches
diesem Lande Farbe und Glanz verlieh. Er wiederholte sich jedes Wort, das
er mit Millicent gesprochen hatte, und bekämpfte in dieser Erinnerung die
Zweifel, welche von Zeit zu Zeit in ihm aufstiegen, wenn er den großen, ent¬
scheidenden Schritt der Entführung überlegte. Wohl besaß Dorothea jenes
strenge Pflichtgefühl und jene Liebe zu ihrem Vater, von dem sowohl er selbst
wie auch der General und Millieeut überzeugt waren. Aber hatte sie nicht in
der Ruine am schwarzen Wasser ihm ein Versprechen gegeben, das völlig mit
Millieents Ratschlägen übereinstimmte? O gewiß — je mehr er darüber nach¬
dachte, desto klarer wurde es ihm: Millieents Rat, mit Gewalt über Dorvtheens
Bedenken zu siegen, war nichts andres als ein Ausfluß Dorotheens eigner
Meinung, es war eine Verhüllung weiblicher Wünsche durch weibliche Scheu.
Dorothea wollte gezwungen sein zu dem, was das Ziel ihrer Sehnsucht war,
und die kluge Freundin hatte nicht auf eigne Verantwortung einen so kühnen
Plan erdacht.

Er vertiefte sich in die Einzelheiten der Ausführung des Unternehmens.
Wenige hundert Schritte oberhalb der Bucht vor dem alten Thurme am Gestade
war eine Stelle, wo die Küste steil abfiel, und hier war das Wasser tief genug,
um die Schaluppe unmittelbar an das Land heranzubringen. Von hier aus
wollte er am Strande das Herankommen der Mädchen erwarten, ihnen ent¬
gegengehen und sie im Gesprüchebis in die Nähe des Fahrzeugs führen. Dann
wollte er mit aller Macht der Überredung auf Dorothea einstürmen und sie,
wenn sie zögerte, mit starker Hand zum Boote tragen.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0059" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/153508"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Grafen von Altenschwerdt.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_233"> Nun, das »erzieht sich wohl noch, wenn die Sonne erst höher kommt, ent¬<lb/>
gegnen Eberhardt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_234"> Kann sein, daß sichs verzieht, kann aber auch sein, daß sichs nicht verzieht,<lb/>
sagte der Schiffer.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_235"> Inzwischen war das kleine Boot bei der Schaluppe angekommen, und Eber-<lb/>
hardt sprang mit leichtem Fuß hinüber, während der Schiffer die Boote mit<lb/>
einer Kette aneinander befestigte, langsam folgte und das auf dem Boden der<lb/>
Schaluppe stehende Wasser mit einer großen hölzernen Schaufel auszuschöpfen<lb/>
anfing. Es war ein starkes, gut gebautes Fahrzeug mit scharfem Kiel und<lb/>
flößte Eberhardt hinsichtlich seiner Tüchtigkeit Vertrauen ein. Er stand lange<lb/>
sinnend auf der Bank am Steuerruder, blickte auf Scholldorf zurück, dessen<lb/>
Häuser, von der Morgensonne beleuchtet, freundlich dalagen, und ließ sein Auge<lb/>
über die weite Wasserfläche hinschweifeu, die von dieser Küste aus in unbegrenzter<lb/>
Ausdehnung bis zu dem Lande hinführte, welches die Stätte seiner Fugend¬<lb/>
erinnerungen war und die Heimat seines neuen Glückes werden sollte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_236"> Er verabredete mit dem Eigentümer, daß sie um Mittag abfahren wollten,<lb/>
und dann kehrten beide zum Lande zurück.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_237"> Eberhardt strich mit einem Herzen, das halb der Zukunft angehörte und<lb/>
halb von dem Reiz erfüllt war, den eine Gegend trägt, die wir nach ereignis¬<lb/>
voller Zeit verlassen sollen, den Stab in der Hand durch die Wälder und an<lb/>
den Klippen hin, die so manchen seiner Seufzer gehört und so vielen Freuden<lb/>
und Wünschen seiner Seele als Zeugen gedient hatten. So sollte er also, wohl<lb/>
für immer, dies geliebte Deutschland verlassen, das als das Feenland seiner<lb/>
Jugendträume vor ihm gestanden hatte und dessen Reize er nun kannte! Aber<lb/>
doch schwoll sein Herz von triumphirendem Stolze und bezwang die Trauer,<lb/>
indem er bedachte, daß er aus diesem Lande das mit hinwegnehme, was der<lb/>
schönste Edelstein in seiner Zierde war und in sich all das Licht trug, welches<lb/>
diesem Lande Farbe und Glanz verlieh. Er wiederholte sich jedes Wort, das<lb/>
er mit Millicent gesprochen hatte, und bekämpfte in dieser Erinnerung die<lb/>
Zweifel, welche von Zeit zu Zeit in ihm aufstiegen, wenn er den großen, ent¬<lb/>
scheidenden Schritt der Entführung überlegte. Wohl besaß Dorothea jenes<lb/>
strenge Pflichtgefühl und jene Liebe zu ihrem Vater, von dem sowohl er selbst<lb/>
wie auch der General und Millieeut überzeugt waren. Aber hatte sie nicht in<lb/>
der Ruine am schwarzen Wasser ihm ein Versprechen gegeben, das völlig mit<lb/>
Millieents Ratschlägen übereinstimmte? O gewiß &#x2014; je mehr er darüber nach¬<lb/>
dachte, desto klarer wurde es ihm: Millieents Rat, mit Gewalt über Dorvtheens<lb/>
Bedenken zu siegen, war nichts andres als ein Ausfluß Dorotheens eigner<lb/>
Meinung, es war eine Verhüllung weiblicher Wünsche durch weibliche Scheu.<lb/>
Dorothea wollte gezwungen sein zu dem, was das Ziel ihrer Sehnsucht war,<lb/>
und die kluge Freundin hatte nicht auf eigne Verantwortung einen so kühnen<lb/>
Plan erdacht.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_238"> Er vertiefte sich in die Einzelheiten der Ausführung des Unternehmens.<lb/>
Wenige hundert Schritte oberhalb der Bucht vor dem alten Thurme am Gestade<lb/>
war eine Stelle, wo die Küste steil abfiel, und hier war das Wasser tief genug,<lb/>
um die Schaluppe unmittelbar an das Land heranzubringen. Von hier aus<lb/>
wollte er am Strande das Herankommen der Mädchen erwarten, ihnen ent¬<lb/>
gegengehen und sie im Gesprüchebis in die Nähe des Fahrzeugs führen. Dann<lb/>
wollte er mit aller Macht der Überredung auf Dorothea einstürmen und sie,<lb/>
wenn sie zögerte, mit starker Hand zum Boote tragen.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0059] Die Grafen von Altenschwerdt. Nun, das »erzieht sich wohl noch, wenn die Sonne erst höher kommt, ent¬ gegnen Eberhardt. Kann sein, daß sichs verzieht, kann aber auch sein, daß sichs nicht verzieht, sagte der Schiffer. Inzwischen war das kleine Boot bei der Schaluppe angekommen, und Eber- hardt sprang mit leichtem Fuß hinüber, während der Schiffer die Boote mit einer Kette aneinander befestigte, langsam folgte und das auf dem Boden der Schaluppe stehende Wasser mit einer großen hölzernen Schaufel auszuschöpfen anfing. Es war ein starkes, gut gebautes Fahrzeug mit scharfem Kiel und flößte Eberhardt hinsichtlich seiner Tüchtigkeit Vertrauen ein. Er stand lange sinnend auf der Bank am Steuerruder, blickte auf Scholldorf zurück, dessen Häuser, von der Morgensonne beleuchtet, freundlich dalagen, und ließ sein Auge über die weite Wasserfläche hinschweifeu, die von dieser Küste aus in unbegrenzter Ausdehnung bis zu dem Lande hinführte, welches die Stätte seiner Fugend¬ erinnerungen war und die Heimat seines neuen Glückes werden sollte. Er verabredete mit dem Eigentümer, daß sie um Mittag abfahren wollten, und dann kehrten beide zum Lande zurück. Eberhardt strich mit einem Herzen, das halb der Zukunft angehörte und halb von dem Reiz erfüllt war, den eine Gegend trägt, die wir nach ereignis¬ voller Zeit verlassen sollen, den Stab in der Hand durch die Wälder und an den Klippen hin, die so manchen seiner Seufzer gehört und so vielen Freuden und Wünschen seiner Seele als Zeugen gedient hatten. So sollte er also, wohl für immer, dies geliebte Deutschland verlassen, das als das Feenland seiner Jugendträume vor ihm gestanden hatte und dessen Reize er nun kannte! Aber doch schwoll sein Herz von triumphirendem Stolze und bezwang die Trauer, indem er bedachte, daß er aus diesem Lande das mit hinwegnehme, was der schönste Edelstein in seiner Zierde war und in sich all das Licht trug, welches diesem Lande Farbe und Glanz verlieh. Er wiederholte sich jedes Wort, das er mit Millicent gesprochen hatte, und bekämpfte in dieser Erinnerung die Zweifel, welche von Zeit zu Zeit in ihm aufstiegen, wenn er den großen, ent¬ scheidenden Schritt der Entführung überlegte. Wohl besaß Dorothea jenes strenge Pflichtgefühl und jene Liebe zu ihrem Vater, von dem sowohl er selbst wie auch der General und Millieeut überzeugt waren. Aber hatte sie nicht in der Ruine am schwarzen Wasser ihm ein Versprechen gegeben, das völlig mit Millieents Ratschlägen übereinstimmte? O gewiß — je mehr er darüber nach¬ dachte, desto klarer wurde es ihm: Millieents Rat, mit Gewalt über Dorvtheens Bedenken zu siegen, war nichts andres als ein Ausfluß Dorotheens eigner Meinung, es war eine Verhüllung weiblicher Wünsche durch weibliche Scheu. Dorothea wollte gezwungen sein zu dem, was das Ziel ihrer Sehnsucht war, und die kluge Freundin hatte nicht auf eigne Verantwortung einen so kühnen Plan erdacht. Er vertiefte sich in die Einzelheiten der Ausführung des Unternehmens. Wenige hundert Schritte oberhalb der Bucht vor dem alten Thurme am Gestade war eine Stelle, wo die Küste steil abfiel, und hier war das Wasser tief genug, um die Schaluppe unmittelbar an das Land heranzubringen. Von hier aus wollte er am Strande das Herankommen der Mädchen erwarten, ihnen ent¬ gegengehen und sie im Gesprüchebis in die Nähe des Fahrzeugs führen. Dann wollte er mit aller Macht der Überredung auf Dorothea einstürmen und sie, wenn sie zögerte, mit starker Hand zum Boote tragen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/59
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/59>, abgerufen am 08.09.2024.