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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

Das kann ich mir denken, entgegnete Millicent. Wenn man das Gegen¬
teil von dem thut, was einem wünschenswert erscheint, da muß man wohl glück¬
lich sein, und natürlich ist man immer gut aufgelegt, wenn man mit gebrochenem
Herzen seine Pflicht thut, denn nichts hält ja die Laune so frisch! als wenn
man sich selbst zum Opfer bringt. Geh, ich kenne dich jetzt! Aber nein, ich
kann dich heute nicht necken. Sieh mein thörichtes Geschwätz als ein Zeichen
dafür an, daß ich närrisch vor Freude bin. Ich weiß mich nicht zu fassen vor
Wonne! Da stehst du nun, so schön und noch viel schöner als vorher, und es
soll alles, alles nach unsern Wünschen gehen!

Millicent faßte Dorothea an beiden Händen, betrachtete sie unter Freuden¬
thränen, riß sie dann stürmisch an sich und umarmte sie.

Ich bin eigentlich ein gottloses Frauenzimmer, fuhr sie dann fort, indem
sie ihre Thränen abwischte. Ich könnte tanzen und singen und gewissen Leuten
ein Schnippchen vor der Nase schlagen, während es doch stellenweise ganz schreck¬
lich bei uns hergeht. Zwei Leichen im Hause! Und was für Leichen! Aber
ich kann nicht anders, ich bin nun einmal kreuzfidel und gehe den gräulichen
Gesichtern dort unten aus dem Wege. Graf Dietrich ist die ganze Nacht nicht
zu Bette gekommen. Im Grunde dauert mich der arme Mensch. Er hat alles
für die Abreise zusammengepackt und schon in aller Frühe heute Morgen einen
Sarg von Holzfurt kommen lassen. Es scheint, er will die Leiche seiner Mutter
mit sich fortnehmen. Wahrscheinlich will er sie in Breslau beerdigen lassen.
Doch wir wollen von solchen Geschichten lieber nicht sprechen. Ich sehe, es ist
dir nicht erfreulich. Weißt du, teuerste Dorothea, was ich für eine Bitte an
dich habe? Nicht wahr, du hast mich doch noch gern und vergißt deine arme
Millicent nicht, nun du ius Glück kommst? Wenn du heiratest, so läßt du
mich auch heiraten. Versprich mir das!

Unter solchem Geplauder, dem Dorothea, von den eignen Empfindungen
vollständig in Anspruch genommen und in eine selige Träumerei versunken, nnr
mit halbem Ohre lauschte, vergingen glückliche Stunden. Dorothea konnte sich
nicht entschließen, an diesem Morgen schon sich unter die Gesellschaft zu mischen,
welche im Schlosse versammelt war. Sie fühlte, daß sie nicht fähig sei, gleich-
giltige Dinge mit gleichgiltigen Menschen zu verhandeln, noch weniger aber traute
sie sich die Kraft zu, über die Ereignisse folgenschwerer Bedeutung, welche sich
zugetragen hatten, mit den Gästen des Schlosses zu reden. Mit einer wunder¬
lichen Empfindung betrachtete sie den goldnen Reif am Ringfinger ihrer linken
Hand, der ein Band bedeutete, welches sie noch immer äußerlich gefesselt hielt,
während es doch innerlich niemals zur Wahrheit geworden war und niemals
hätte werden können. Sie überließ die Lösung desselben dem Geschick, ans
dessen Güte sie nunmehr unbedingt vertraute. Kam sie sich doch zeitweise wie
die Heldin eines Märchens vor, worin gute und böse Genien um sie stritten
und worin der Sieg den guten sich zuneigte. Sie dachte an Eberhardt, der
nun mit ihr unter demselben Dache weilte, aber sie gestern mit ihrem Vater
zusammen verlassen hatte und heute Morgen nicht besuchte. Während sie ihn
im Geiste unablässig sich gegenwärtig fühlte, billigte sie die unausgesprochenen
Gründe seiner Zurückhaltung.

Gegen Mittag ließ sich Dietrich bei ihr anmelden.

Er war ernst und bleich, eine würdige Fassung zeichnete seine Erschei¬
nung aus. Als er Dorothea gegenüberstand und ihr blühendes Aussehen
wahrnahm, welches einen so großen Gegensatz zu ihrer leidenden Miene


Die Grafen von Altenschwerdt.

Das kann ich mir denken, entgegnete Millicent. Wenn man das Gegen¬
teil von dem thut, was einem wünschenswert erscheint, da muß man wohl glück¬
lich sein, und natürlich ist man immer gut aufgelegt, wenn man mit gebrochenem
Herzen seine Pflicht thut, denn nichts hält ja die Laune so frisch! als wenn
man sich selbst zum Opfer bringt. Geh, ich kenne dich jetzt! Aber nein, ich
kann dich heute nicht necken. Sieh mein thörichtes Geschwätz als ein Zeichen
dafür an, daß ich närrisch vor Freude bin. Ich weiß mich nicht zu fassen vor
Wonne! Da stehst du nun, so schön und noch viel schöner als vorher, und es
soll alles, alles nach unsern Wünschen gehen!

Millicent faßte Dorothea an beiden Händen, betrachtete sie unter Freuden¬
thränen, riß sie dann stürmisch an sich und umarmte sie.

Ich bin eigentlich ein gottloses Frauenzimmer, fuhr sie dann fort, indem
sie ihre Thränen abwischte. Ich könnte tanzen und singen und gewissen Leuten
ein Schnippchen vor der Nase schlagen, während es doch stellenweise ganz schreck¬
lich bei uns hergeht. Zwei Leichen im Hause! Und was für Leichen! Aber
ich kann nicht anders, ich bin nun einmal kreuzfidel und gehe den gräulichen
Gesichtern dort unten aus dem Wege. Graf Dietrich ist die ganze Nacht nicht
zu Bette gekommen. Im Grunde dauert mich der arme Mensch. Er hat alles
für die Abreise zusammengepackt und schon in aller Frühe heute Morgen einen
Sarg von Holzfurt kommen lassen. Es scheint, er will die Leiche seiner Mutter
mit sich fortnehmen. Wahrscheinlich will er sie in Breslau beerdigen lassen.
Doch wir wollen von solchen Geschichten lieber nicht sprechen. Ich sehe, es ist
dir nicht erfreulich. Weißt du, teuerste Dorothea, was ich für eine Bitte an
dich habe? Nicht wahr, du hast mich doch noch gern und vergißt deine arme
Millicent nicht, nun du ius Glück kommst? Wenn du heiratest, so läßt du
mich auch heiraten. Versprich mir das!

Unter solchem Geplauder, dem Dorothea, von den eignen Empfindungen
vollständig in Anspruch genommen und in eine selige Träumerei versunken, nnr
mit halbem Ohre lauschte, vergingen glückliche Stunden. Dorothea konnte sich
nicht entschließen, an diesem Morgen schon sich unter die Gesellschaft zu mischen,
welche im Schlosse versammelt war. Sie fühlte, daß sie nicht fähig sei, gleich-
giltige Dinge mit gleichgiltigen Menschen zu verhandeln, noch weniger aber traute
sie sich die Kraft zu, über die Ereignisse folgenschwerer Bedeutung, welche sich
zugetragen hatten, mit den Gästen des Schlosses zu reden. Mit einer wunder¬
lichen Empfindung betrachtete sie den goldnen Reif am Ringfinger ihrer linken
Hand, der ein Band bedeutete, welches sie noch immer äußerlich gefesselt hielt,
während es doch innerlich niemals zur Wahrheit geworden war und niemals
hätte werden können. Sie überließ die Lösung desselben dem Geschick, ans
dessen Güte sie nunmehr unbedingt vertraute. Kam sie sich doch zeitweise wie
die Heldin eines Märchens vor, worin gute und böse Genien um sie stritten
und worin der Sieg den guten sich zuneigte. Sie dachte an Eberhardt, der
nun mit ihr unter demselben Dache weilte, aber sie gestern mit ihrem Vater
zusammen verlassen hatte und heute Morgen nicht besuchte. Während sie ihn
im Geiste unablässig sich gegenwärtig fühlte, billigte sie die unausgesprochenen
Gründe seiner Zurückhaltung.

Gegen Mittag ließ sich Dietrich bei ihr anmelden.

Er war ernst und bleich, eine würdige Fassung zeichnete seine Erschei¬
nung aus. Als er Dorothea gegenüberstand und ihr blühendes Aussehen
wahrnahm, welches einen so großen Gegensatz zu ihrer leidenden Miene


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[0589] Die Grafen von Altenschwerdt. Das kann ich mir denken, entgegnete Millicent. Wenn man das Gegen¬ teil von dem thut, was einem wünschenswert erscheint, da muß man wohl glück¬ lich sein, und natürlich ist man immer gut aufgelegt, wenn man mit gebrochenem Herzen seine Pflicht thut, denn nichts hält ja die Laune so frisch! als wenn man sich selbst zum Opfer bringt. Geh, ich kenne dich jetzt! Aber nein, ich kann dich heute nicht necken. Sieh mein thörichtes Geschwätz als ein Zeichen dafür an, daß ich närrisch vor Freude bin. Ich weiß mich nicht zu fassen vor Wonne! Da stehst du nun, so schön und noch viel schöner als vorher, und es soll alles, alles nach unsern Wünschen gehen! Millicent faßte Dorothea an beiden Händen, betrachtete sie unter Freuden¬ thränen, riß sie dann stürmisch an sich und umarmte sie. Ich bin eigentlich ein gottloses Frauenzimmer, fuhr sie dann fort, indem sie ihre Thränen abwischte. Ich könnte tanzen und singen und gewissen Leuten ein Schnippchen vor der Nase schlagen, während es doch stellenweise ganz schreck¬ lich bei uns hergeht. Zwei Leichen im Hause! Und was für Leichen! Aber ich kann nicht anders, ich bin nun einmal kreuzfidel und gehe den gräulichen Gesichtern dort unten aus dem Wege. Graf Dietrich ist die ganze Nacht nicht zu Bette gekommen. Im Grunde dauert mich der arme Mensch. Er hat alles für die Abreise zusammengepackt und schon in aller Frühe heute Morgen einen Sarg von Holzfurt kommen lassen. Es scheint, er will die Leiche seiner Mutter mit sich fortnehmen. Wahrscheinlich will er sie in Breslau beerdigen lassen. Doch wir wollen von solchen Geschichten lieber nicht sprechen. Ich sehe, es ist dir nicht erfreulich. Weißt du, teuerste Dorothea, was ich für eine Bitte an dich habe? Nicht wahr, du hast mich doch noch gern und vergißt deine arme Millicent nicht, nun du ius Glück kommst? Wenn du heiratest, so läßt du mich auch heiraten. Versprich mir das! Unter solchem Geplauder, dem Dorothea, von den eignen Empfindungen vollständig in Anspruch genommen und in eine selige Träumerei versunken, nnr mit halbem Ohre lauschte, vergingen glückliche Stunden. Dorothea konnte sich nicht entschließen, an diesem Morgen schon sich unter die Gesellschaft zu mischen, welche im Schlosse versammelt war. Sie fühlte, daß sie nicht fähig sei, gleich- giltige Dinge mit gleichgiltigen Menschen zu verhandeln, noch weniger aber traute sie sich die Kraft zu, über die Ereignisse folgenschwerer Bedeutung, welche sich zugetragen hatten, mit den Gästen des Schlosses zu reden. Mit einer wunder¬ lichen Empfindung betrachtete sie den goldnen Reif am Ringfinger ihrer linken Hand, der ein Band bedeutete, welches sie noch immer äußerlich gefesselt hielt, während es doch innerlich niemals zur Wahrheit geworden war und niemals hätte werden können. Sie überließ die Lösung desselben dem Geschick, ans dessen Güte sie nunmehr unbedingt vertraute. Kam sie sich doch zeitweise wie die Heldin eines Märchens vor, worin gute und böse Genien um sie stritten und worin der Sieg den guten sich zuneigte. Sie dachte an Eberhardt, der nun mit ihr unter demselben Dache weilte, aber sie gestern mit ihrem Vater zusammen verlassen hatte und heute Morgen nicht besuchte. Während sie ihn im Geiste unablässig sich gegenwärtig fühlte, billigte sie die unausgesprochenen Gründe seiner Zurückhaltung. Gegen Mittag ließ sich Dietrich bei ihr anmelden. Er war ernst und bleich, eine würdige Fassung zeichnete seine Erschei¬ nung aus. Als er Dorothea gegenüberstand und ihr blühendes Aussehen wahrnahm, welches einen so großen Gegensatz zu ihrer leidenden Miene

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/589>, abgerufen am 08.09.2024.