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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.
Achtundvierzigstes Aapitsl.

Welches Erwachen für Dorothea an dem Morgen nach einem so bewegten
Tage! Der überschwänglichen Freude zum Trotz, welche ihr Herz bewegte,
seitdem ihr Vater ihr den Erwählten unter seinem wahren Namen zugeführt
hatte, war die Ermüdung ihres Körpers doch über die wonnigsten Erregungen
Herr geworden, und sie hatte die ganze Nacht in tiefem Schlafe gelegen. Die
balsamische Kraft des Schlummers eines glücklichen Menschen zeigte sich bei ihr,
und diese Nacht hatte wie mit einem Zauberstabe jede Spur der großen Leiden
verwischt, welche die vergangnen Tage auf sie geladen hatten. Die Stunden
zwischen Niedergang und Aufgang der Sonne waren dahingegangen, ohne ihr
auch nur einen Traum zu bringen, der sie an die Wirklichkeit des Lebens hätte
erinnern können, und als sie die Augen öffnete, war es ihr, als sei sie neu
aus der Hand ihres Schöpfers hervorgegangen und in ein Paradies versetzt.
Sie fühlte sich stark und gesund, das Blut pulsirte leicht und froh durch ihre
Adern, und sie sah mit einem glücklichen Lächeln um sich.

Dort blickte der blaue Himmel zum Fenster herein, und er hatte eine
wunderbare, krystallklare Färbung, wie er ihres Wissens noch niemals gehabt
hatte. Welch eine Seligkeit, ihn betrachten zu dürfen und zu denken, daß er
mit goldigem Lichte die ganze Erde umspannte als ein Zeugnis der gött¬
lichen Güte. Wie sonnig die Welt war, wie wohlgeordnet, von welchen Har¬
monien erfüllt! Dorothea faltete die Hände und betete voll Inbrunst ein Dnuk-
gebet zu dem allgütigen Gotte, der sie so gnädig führte.

Du hast mir Kraft gegeben, das Unglück und den Schmerz zu ertragen,
flehte sie, gieb mir nun die Kraft für das Glück und die Freude!

Dann stand sie auf, hüllte sich in ihre Mvrgengewänder und ging in ihr
Wohnzimmer. Sie trat in die Nische, wo ihr Lieblingsplätzchen war, und be¬
trachtete sinnend alle die Punkte, die ihr durch Liebe und Schmerz geweiht
waren. Hier hatte sie mit Eberhardt an dem ersten Tage gesessen, hier hatte
der Mond jene köstlichen heimlichen Stunden beschienen, hier hatte sie in herz¬
zerreißender Qual die Hände gerungen. Dort den Weg nach dem Walde hin
hatten ihre Augen so oft durchforscht, ob er käme, und sie hatte den gewundenen
Pfad, der sich im Walde verlor, mit ihrem Lebenswege verglichen, dessen Ver¬
lauf sie nicht zu erblicken vermocht hatte. Dort die weitausgedehnter Wipfel
des Waldes, wie oft hatte sie diese wogenden Flüchen überschaut, voll Sehn¬
sucht, voll Zweifel, voll Hoffnung und voll Furcht! Sollte nun wirklich der
Traum des Glückes in eine Erfüllung gehen, die größer und schöner war als
alles, was ihre Phantasie sich als groß und schön hatte vorstellen können?

Millicent kam leise herein, sah ihr ins Gesicht, nickte mit dem Kopfe und
lachte.

Wie geht es dir denn, Dorothea? fragte sie. Hast du noch viel Kopf¬
schmerz? Hast du noch Beängstigungen auf der Brust? Oder hast du leidlich
geschlafen?

Nun, ich sehe, fuhr sie fort, als Dorothea nur lächelnd den Kopf schüttelte.
Es scheint so, als ginge es dir etwas besser. Gewiß sind es die Tropfen, die
dir der Doktor verschrieben hat. Die haben dir gut gethan.

Ach liebe Millicent, sagte Dorothea, ihr den Arm um den Hals schlingend,
ich bin so glücklich!


Die Grafen von Altenschwerdt.
Achtundvierzigstes Aapitsl.

Welches Erwachen für Dorothea an dem Morgen nach einem so bewegten
Tage! Der überschwänglichen Freude zum Trotz, welche ihr Herz bewegte,
seitdem ihr Vater ihr den Erwählten unter seinem wahren Namen zugeführt
hatte, war die Ermüdung ihres Körpers doch über die wonnigsten Erregungen
Herr geworden, und sie hatte die ganze Nacht in tiefem Schlafe gelegen. Die
balsamische Kraft des Schlummers eines glücklichen Menschen zeigte sich bei ihr,
und diese Nacht hatte wie mit einem Zauberstabe jede Spur der großen Leiden
verwischt, welche die vergangnen Tage auf sie geladen hatten. Die Stunden
zwischen Niedergang und Aufgang der Sonne waren dahingegangen, ohne ihr
auch nur einen Traum zu bringen, der sie an die Wirklichkeit des Lebens hätte
erinnern können, und als sie die Augen öffnete, war es ihr, als sei sie neu
aus der Hand ihres Schöpfers hervorgegangen und in ein Paradies versetzt.
Sie fühlte sich stark und gesund, das Blut pulsirte leicht und froh durch ihre
Adern, und sie sah mit einem glücklichen Lächeln um sich.

Dort blickte der blaue Himmel zum Fenster herein, und er hatte eine
wunderbare, krystallklare Färbung, wie er ihres Wissens noch niemals gehabt
hatte. Welch eine Seligkeit, ihn betrachten zu dürfen und zu denken, daß er
mit goldigem Lichte die ganze Erde umspannte als ein Zeugnis der gött¬
lichen Güte. Wie sonnig die Welt war, wie wohlgeordnet, von welchen Har¬
monien erfüllt! Dorothea faltete die Hände und betete voll Inbrunst ein Dnuk-
gebet zu dem allgütigen Gotte, der sie so gnädig führte.

Du hast mir Kraft gegeben, das Unglück und den Schmerz zu ertragen,
flehte sie, gieb mir nun die Kraft für das Glück und die Freude!

Dann stand sie auf, hüllte sich in ihre Mvrgengewänder und ging in ihr
Wohnzimmer. Sie trat in die Nische, wo ihr Lieblingsplätzchen war, und be¬
trachtete sinnend alle die Punkte, die ihr durch Liebe und Schmerz geweiht
waren. Hier hatte sie mit Eberhardt an dem ersten Tage gesessen, hier hatte
der Mond jene köstlichen heimlichen Stunden beschienen, hier hatte sie in herz¬
zerreißender Qual die Hände gerungen. Dort den Weg nach dem Walde hin
hatten ihre Augen so oft durchforscht, ob er käme, und sie hatte den gewundenen
Pfad, der sich im Walde verlor, mit ihrem Lebenswege verglichen, dessen Ver¬
lauf sie nicht zu erblicken vermocht hatte. Dort die weitausgedehnter Wipfel
des Waldes, wie oft hatte sie diese wogenden Flüchen überschaut, voll Sehn¬
sucht, voll Zweifel, voll Hoffnung und voll Furcht! Sollte nun wirklich der
Traum des Glückes in eine Erfüllung gehen, die größer und schöner war als
alles, was ihre Phantasie sich als groß und schön hatte vorstellen können?

Millicent kam leise herein, sah ihr ins Gesicht, nickte mit dem Kopfe und
lachte.

Wie geht es dir denn, Dorothea? fragte sie. Hast du noch viel Kopf¬
schmerz? Hast du noch Beängstigungen auf der Brust? Oder hast du leidlich
geschlafen?

Nun, ich sehe, fuhr sie fort, als Dorothea nur lächelnd den Kopf schüttelte.
Es scheint so, als ginge es dir etwas besser. Gewiß sind es die Tropfen, die
dir der Doktor verschrieben hat. Die haben dir gut gethan.

Ach liebe Millicent, sagte Dorothea, ihr den Arm um den Hals schlingend,
ich bin so glücklich!


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/588>, abgerufen am 08.09.2024.