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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

Dietrich erwiederte nichts, und er war, als der General geendigt hatte, so
bleich, daß dieser einen Augenblick fürchtete, ihn in Ohnmacht fallen zu sehen.
Aber das nervöse Temperament Dietrichs, welches ihn bei Kleinigkeiten zur
Schwäche verleitete, ward durch diese heftige Erschütterung aufgeregt und ver¬
lieh ihm eine Kraft und eine Würde, welche den General in Erstaunen setzten.

Mit zuckenden Lippen sagte er: Ich danke Ihnen, daß Sie es mir gesagt
haben, und daß Sie es mir so gesagt haben. Wo finde ich die Leiche meiner
Mutter?

Sie liegt in dem Schlafzimmer, welches die Gräfin bewohnt hat, erwie¬
derte der General. Ich werde Sie begleiten, mein armer, junger Freund, und --

Ich bitte, Excellenz, sagte Dietrich, ich werde allein gehen.

In den Zimmern der Gräfin waren Kerzen angezündet, und im Salon
standen noch die Stühle um den Tisch, wo das Protokoll aufgenommen worden
war. Doch hatten sich die Herren vom Gericht, der Arzt und die Zeugen ent¬
fernt, und nur zwei Mägde waren dort anwesend: Martha und ein älteres
Frauenzimmer, welches dem ängstlichen jungen Mädchen bei Bewachung der
Leiche Gesellschaft leistete.

Erschrocken starrten sie Dietrich an, der festen Schrittes, doch totenblaß
hereinkam und sie bat, ihn allein zu lassen.

Sie gingen mit scheuen Blicken hinaus, und Dietrich schritt in das Schlaf¬
zimmer, dessen Flügelthür weit offen stand.

Der Gräfin Sibylle Körper lag weiß gekleidet auf dem Bette, und das
gelbliche Kerzenlicht beschien die unbeweglichen Züge. Dietrich trat an das Lager
und betrachtete das Antlitz der Toten. Die schönen und energisch gezogenen
Linien des wachsfarbenen Gesichtes waren jetzt, wo das Spiel der Leidenschaft
nicht mehr in ihm tobte, von friedlichem Ausdruck und erschienen klarer und
reiner als im Leben. Über die funkelnden Augen hatten sich die Lider herab¬
gesenkt, und der Mund, der sich so verächtlich zusammenziehen konnte, war ge¬
schlossen wie im Schlafe. Dietrich stand lange unbeweglich vor diesem Bilde,
dessen Anblick sein Herz zerreißen wollte, und durch seine Seele zogen die
Erinnerung der Vergangenheit und der Jammer des Augenblicks. Allmählich
füllten sich seine trockenen, heißen Augen mit Thränen, und er sank vor dem
Bette auf die Kniee nieder, indem er mit seinen Händen die kalten Finger um¬
schloß, die über der Brust der Mutter gefaltet zusammenlagen.

Der gewaltige Schmerz dieser Stunde zerstreute die flüchtigen und träume¬
rischen Empfindungen, die ihn sein Leben lang beherrscht hatten, und regte in
mächtigem Appell an die ewigen Gesetze des Guten und Bösen den edeln Kern
seines Innern zu neuem Triebe auf. Was er immer nur dunkel geahnt hatte,
die nie irrende Gerechtigkeit der Welt des Geistes, stand in deutlicher Gestalt
und in Hellem Licht vor seinem innern Auge. Es war ihm, als packe ein ge¬
waltiger Sturm alles Schwache und Furchtsame in seiner Seele an und reiße
es mit reinigender Kraft von ihm ab, sodaß das Gute, das sein scharfer Ver¬
stand bis jetzt nur wie durch einen Schleier verhüllt hatte erblicken können, in
voller Klarheit und in lebendiger Kraft der Wahrheit vor ihm stünde. War
er doch ursprünglich aus gutem Stoffe gebildet und trug das feine Korn eines
edeln Metalles, sodaß die schlechte Erziehung, welche ihn in Eitelkeit und Wohl¬
leben verstrickt und sein Streben auf das Vergängliche gerichtet hatte, ihn wohl
schwach und nachgiebig gegen die Verführung machen, aber doch das Gepräge
der Natur nicht hatte verwischen können.




Die Grafen von Altenschwerdt.

Dietrich erwiederte nichts, und er war, als der General geendigt hatte, so
bleich, daß dieser einen Augenblick fürchtete, ihn in Ohnmacht fallen zu sehen.
Aber das nervöse Temperament Dietrichs, welches ihn bei Kleinigkeiten zur
Schwäche verleitete, ward durch diese heftige Erschütterung aufgeregt und ver¬
lieh ihm eine Kraft und eine Würde, welche den General in Erstaunen setzten.

Mit zuckenden Lippen sagte er: Ich danke Ihnen, daß Sie es mir gesagt
haben, und daß Sie es mir so gesagt haben. Wo finde ich die Leiche meiner
Mutter?

Sie liegt in dem Schlafzimmer, welches die Gräfin bewohnt hat, erwie¬
derte der General. Ich werde Sie begleiten, mein armer, junger Freund, und —

Ich bitte, Excellenz, sagte Dietrich, ich werde allein gehen.

In den Zimmern der Gräfin waren Kerzen angezündet, und im Salon
standen noch die Stühle um den Tisch, wo das Protokoll aufgenommen worden
war. Doch hatten sich die Herren vom Gericht, der Arzt und die Zeugen ent¬
fernt, und nur zwei Mägde waren dort anwesend: Martha und ein älteres
Frauenzimmer, welches dem ängstlichen jungen Mädchen bei Bewachung der
Leiche Gesellschaft leistete.

Erschrocken starrten sie Dietrich an, der festen Schrittes, doch totenblaß
hereinkam und sie bat, ihn allein zu lassen.

Sie gingen mit scheuen Blicken hinaus, und Dietrich schritt in das Schlaf¬
zimmer, dessen Flügelthür weit offen stand.

Der Gräfin Sibylle Körper lag weiß gekleidet auf dem Bette, und das
gelbliche Kerzenlicht beschien die unbeweglichen Züge. Dietrich trat an das Lager
und betrachtete das Antlitz der Toten. Die schönen und energisch gezogenen
Linien des wachsfarbenen Gesichtes waren jetzt, wo das Spiel der Leidenschaft
nicht mehr in ihm tobte, von friedlichem Ausdruck und erschienen klarer und
reiner als im Leben. Über die funkelnden Augen hatten sich die Lider herab¬
gesenkt, und der Mund, der sich so verächtlich zusammenziehen konnte, war ge¬
schlossen wie im Schlafe. Dietrich stand lange unbeweglich vor diesem Bilde,
dessen Anblick sein Herz zerreißen wollte, und durch seine Seele zogen die
Erinnerung der Vergangenheit und der Jammer des Augenblicks. Allmählich
füllten sich seine trockenen, heißen Augen mit Thränen, und er sank vor dem
Bette auf die Kniee nieder, indem er mit seinen Händen die kalten Finger um¬
schloß, die über der Brust der Mutter gefaltet zusammenlagen.

Der gewaltige Schmerz dieser Stunde zerstreute die flüchtigen und träume¬
rischen Empfindungen, die ihn sein Leben lang beherrscht hatten, und regte in
mächtigem Appell an die ewigen Gesetze des Guten und Bösen den edeln Kern
seines Innern zu neuem Triebe auf. Was er immer nur dunkel geahnt hatte,
die nie irrende Gerechtigkeit der Welt des Geistes, stand in deutlicher Gestalt
und in Hellem Licht vor seinem innern Auge. Es war ihm, als packe ein ge¬
waltiger Sturm alles Schwache und Furchtsame in seiner Seele an und reiße
es mit reinigender Kraft von ihm ab, sodaß das Gute, das sein scharfer Ver¬
stand bis jetzt nur wie durch einen Schleier verhüllt hatte erblicken können, in
voller Klarheit und in lebendiger Kraft der Wahrheit vor ihm stünde. War
er doch ursprünglich aus gutem Stoffe gebildet und trug das feine Korn eines
edeln Metalles, sodaß die schlechte Erziehung, welche ihn in Eitelkeit und Wohl¬
leben verstrickt und sein Streben auf das Vergängliche gerichtet hatte, ihn wohl
schwach und nachgiebig gegen die Verführung machen, aber doch das Gepräge
der Natur nicht hatte verwischen können.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/587>, abgerufen am 08.09.2024.