Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Grafen von Altenschwerdt.

jetzigen Aufregung ein großer Trost, und er lehnte sich voll Vertrauen an diesen
Geist an, dessen Milde und Sicherheit von seiner Überlegenheit zeugten.

Wenn wir den Wunsch der verlassenen Gattin des Grafen von Altenschwerdr
achten wollen, hatte Graf von Franeker geäußert, so dürfen wir es nicht wissen
lassen, wie verräterisch ihr Gemahl an ihr gehandelt hat. Sie hat in der
Ferne und in Einsamkeit gelebt, um den Schuldigen sicherzustellen. Wir dürfen
ihr, auch nun sie tot ist, ihre schonende Absicht nicht vereiteln, und ihr Sohn
hat uns darin das beste Beispiel gegeben. Dank ihrer Aufopferung weiß nie¬
mand in der Gesellschaft etwas von ihr, und die Zeit ihres Todes ist unbekannt.
Wenn wir diese Zeit verschweigen, wenn wir niemand wissen lassen, daß sie erst
in diesem Jahre gestorben ist, so wird niemand behaupten dürfen, daß der Graf
von Altenschwerdr noch zu ihren Lebzeiten sich von neuem verheiratete. Die
Familie von Altenschwerdt, welche ja mit der Ihrigen so enge verbunden ist,
lieber Freund, wird ohne Makel bleiben, wenn wir verschwiegen sind. Freilich
wird es zu reden geben, daß Eberhardt sich hier unter dem Namen seiner Mutter
aufgehalten hat, aber es lassen sich dafür wohl Erklärungen geben, die bei den
Excentrizitäten des alten Grafen Eberhardt glaubhaft erscheinen können. Wenn
nur Sie den Sohn als Grafen von Altenschwerdt anerkennen und ihn als
solchen bei Hofe vorstellen, so werden sich andre Leute gern an den Gedanken
gewöhnen, daß es eine Schrulle von dem Alten war, ihn in Amerika erziehen
zu lassen, und daß es eine romantische Idee von dem jungen Herrn war, gleich¬
sam in Verkleidung um die Hand der Erkorenen zu werben, wie der Prinz im
Märchen, der incognito das Herz der schönen Prinzessin gewinnt. Was aber
das schreckliche Ende der Gräfin Sibylle betrifft, so bitten Sie den Arzt, gegen¬
über Ihren Verwandten und der Dienerschaft und auch in Holzfurt von einem
Anfall von Irrsinn zu sprechen, dem sie zum Opfer gefallen sei. Er wird
damit meiner Überzeugung nach keine Lüge vorbringen.

Baron Sextus hatte dieser Ansicht und diesem Rate seines Freundes zu¬
gestimmt und handelte darnach, der General aber hatte sich, als der Abend
herankam und die Rückkehr der Jäger erwartet wurde, auf sein Zimmer begeben,
um dort Dietrich zu empfangen. Er teilte dem jungen Manne, welcher gespannt
auf die Eröffnung lauschte, die ihm werden sollte, in der schonendsten Weise die
Wahrheit mit, wobei er jedoch absichtlich verschwieg, welche verzweifelten Thaten
Gräfin Sibylle unternommen hatte, um der Entdeckung ihres Geheimnisses zu¬
vorzukommen und sich an dem Freiherrn von Valdeghem zu rächen. Der alte
Herr brachte es nicht übers Herz, dem Sohne zu erzählen, welche Verbrechen
seine Mutter in der vergangnen Nacht und an diesem Morgen vollbracht hatte,
sondern stellte den entsetzlichen Schritt, den sie gethan, um ihr Leben zu enden,
in derselben Auffassung dar, welche er dem Baron Sextus anempfohlen hatte.
Hoffentlich erfährt er niemals die volle Wahrheit, sagte sich der General, denn
unter denjenigen, welchen sie in ihrer ganzen Schrecklichkeit bekannt ist, ist ja
niemand, der sie ihm sagen wird.

Aber auch das wenige schon, was er erfuhr, war von der erschütterndsten
Wirkung auf Dietrich, und der alte Herr vermochte kaum die Thränen zurück¬
zuhalten, als er sah, welcher Seelenkampf sich in den seinen und geistreichen
Zügen des jungen Mannes ausprägte. Dietrich schien weit mehr zu erraten,
als ihm erzählt wurde, und seine klugen Augen blickten den General mit einer
suchenden Schärfe an, welche diesem das unbehagliche Gefühl verursachte, es
würden sogar seine Gedanken gelesen.


Die Grafen von Altenschwerdt.

jetzigen Aufregung ein großer Trost, und er lehnte sich voll Vertrauen an diesen
Geist an, dessen Milde und Sicherheit von seiner Überlegenheit zeugten.

Wenn wir den Wunsch der verlassenen Gattin des Grafen von Altenschwerdr
achten wollen, hatte Graf von Franeker geäußert, so dürfen wir es nicht wissen
lassen, wie verräterisch ihr Gemahl an ihr gehandelt hat. Sie hat in der
Ferne und in Einsamkeit gelebt, um den Schuldigen sicherzustellen. Wir dürfen
ihr, auch nun sie tot ist, ihre schonende Absicht nicht vereiteln, und ihr Sohn
hat uns darin das beste Beispiel gegeben. Dank ihrer Aufopferung weiß nie¬
mand in der Gesellschaft etwas von ihr, und die Zeit ihres Todes ist unbekannt.
Wenn wir diese Zeit verschweigen, wenn wir niemand wissen lassen, daß sie erst
in diesem Jahre gestorben ist, so wird niemand behaupten dürfen, daß der Graf
von Altenschwerdr noch zu ihren Lebzeiten sich von neuem verheiratete. Die
Familie von Altenschwerdt, welche ja mit der Ihrigen so enge verbunden ist,
lieber Freund, wird ohne Makel bleiben, wenn wir verschwiegen sind. Freilich
wird es zu reden geben, daß Eberhardt sich hier unter dem Namen seiner Mutter
aufgehalten hat, aber es lassen sich dafür wohl Erklärungen geben, die bei den
Excentrizitäten des alten Grafen Eberhardt glaubhaft erscheinen können. Wenn
nur Sie den Sohn als Grafen von Altenschwerdt anerkennen und ihn als
solchen bei Hofe vorstellen, so werden sich andre Leute gern an den Gedanken
gewöhnen, daß es eine Schrulle von dem Alten war, ihn in Amerika erziehen
zu lassen, und daß es eine romantische Idee von dem jungen Herrn war, gleich¬
sam in Verkleidung um die Hand der Erkorenen zu werben, wie der Prinz im
Märchen, der incognito das Herz der schönen Prinzessin gewinnt. Was aber
das schreckliche Ende der Gräfin Sibylle betrifft, so bitten Sie den Arzt, gegen¬
über Ihren Verwandten und der Dienerschaft und auch in Holzfurt von einem
Anfall von Irrsinn zu sprechen, dem sie zum Opfer gefallen sei. Er wird
damit meiner Überzeugung nach keine Lüge vorbringen.

Baron Sextus hatte dieser Ansicht und diesem Rate seines Freundes zu¬
gestimmt und handelte darnach, der General aber hatte sich, als der Abend
herankam und die Rückkehr der Jäger erwartet wurde, auf sein Zimmer begeben,
um dort Dietrich zu empfangen. Er teilte dem jungen Manne, welcher gespannt
auf die Eröffnung lauschte, die ihm werden sollte, in der schonendsten Weise die
Wahrheit mit, wobei er jedoch absichtlich verschwieg, welche verzweifelten Thaten
Gräfin Sibylle unternommen hatte, um der Entdeckung ihres Geheimnisses zu¬
vorzukommen und sich an dem Freiherrn von Valdeghem zu rächen. Der alte
Herr brachte es nicht übers Herz, dem Sohne zu erzählen, welche Verbrechen
seine Mutter in der vergangnen Nacht und an diesem Morgen vollbracht hatte,
sondern stellte den entsetzlichen Schritt, den sie gethan, um ihr Leben zu enden,
in derselben Auffassung dar, welche er dem Baron Sextus anempfohlen hatte.
Hoffentlich erfährt er niemals die volle Wahrheit, sagte sich der General, denn
unter denjenigen, welchen sie in ihrer ganzen Schrecklichkeit bekannt ist, ist ja
niemand, der sie ihm sagen wird.

Aber auch das wenige schon, was er erfuhr, war von der erschütterndsten
Wirkung auf Dietrich, und der alte Herr vermochte kaum die Thränen zurück¬
zuhalten, als er sah, welcher Seelenkampf sich in den seinen und geistreichen
Zügen des jungen Mannes ausprägte. Dietrich schien weit mehr zu erraten,
als ihm erzählt wurde, und seine klugen Augen blickten den General mit einer
suchenden Schärfe an, welche diesem das unbehagliche Gefühl verursachte, es
würden sogar seine Gedanken gelesen.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0586" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/154033"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Grafen von Altenschwerdt.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2532" prev="#ID_2531"> jetzigen Aufregung ein großer Trost, und er lehnte sich voll Vertrauen an diesen<lb/>
Geist an, dessen Milde und Sicherheit von seiner Überlegenheit zeugten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2533"> Wenn wir den Wunsch der verlassenen Gattin des Grafen von Altenschwerdr<lb/>
achten wollen, hatte Graf von Franeker geäußert, so dürfen wir es nicht wissen<lb/>
lassen, wie verräterisch ihr Gemahl an ihr gehandelt hat. Sie hat in der<lb/>
Ferne und in Einsamkeit gelebt, um den Schuldigen sicherzustellen. Wir dürfen<lb/>
ihr, auch nun sie tot ist, ihre schonende Absicht nicht vereiteln, und ihr Sohn<lb/>
hat uns darin das beste Beispiel gegeben. Dank ihrer Aufopferung weiß nie¬<lb/>
mand in der Gesellschaft etwas von ihr, und die Zeit ihres Todes ist unbekannt.<lb/>
Wenn wir diese Zeit verschweigen, wenn wir niemand wissen lassen, daß sie erst<lb/>
in diesem Jahre gestorben ist, so wird niemand behaupten dürfen, daß der Graf<lb/>
von Altenschwerdr noch zu ihren Lebzeiten sich von neuem verheiratete. Die<lb/>
Familie von Altenschwerdt, welche ja mit der Ihrigen so enge verbunden ist,<lb/>
lieber Freund, wird ohne Makel bleiben, wenn wir verschwiegen sind. Freilich<lb/>
wird es zu reden geben, daß Eberhardt sich hier unter dem Namen seiner Mutter<lb/>
aufgehalten hat, aber es lassen sich dafür wohl Erklärungen geben, die bei den<lb/>
Excentrizitäten des alten Grafen Eberhardt glaubhaft erscheinen können. Wenn<lb/>
nur Sie den Sohn als Grafen von Altenschwerdt anerkennen und ihn als<lb/>
solchen bei Hofe vorstellen, so werden sich andre Leute gern an den Gedanken<lb/>
gewöhnen, daß es eine Schrulle von dem Alten war, ihn in Amerika erziehen<lb/>
zu lassen, und daß es eine romantische Idee von dem jungen Herrn war, gleich¬<lb/>
sam in Verkleidung um die Hand der Erkorenen zu werben, wie der Prinz im<lb/>
Märchen, der incognito das Herz der schönen Prinzessin gewinnt. Was aber<lb/>
das schreckliche Ende der Gräfin Sibylle betrifft, so bitten Sie den Arzt, gegen¬<lb/>
über Ihren Verwandten und der Dienerschaft und auch in Holzfurt von einem<lb/>
Anfall von Irrsinn zu sprechen, dem sie zum Opfer gefallen sei. Er wird<lb/>
damit meiner Überzeugung nach keine Lüge vorbringen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2534"> Baron Sextus hatte dieser Ansicht und diesem Rate seines Freundes zu¬<lb/>
gestimmt und handelte darnach, der General aber hatte sich, als der Abend<lb/>
herankam und die Rückkehr der Jäger erwartet wurde, auf sein Zimmer begeben,<lb/>
um dort Dietrich zu empfangen. Er teilte dem jungen Manne, welcher gespannt<lb/>
auf die Eröffnung lauschte, die ihm werden sollte, in der schonendsten Weise die<lb/>
Wahrheit mit, wobei er jedoch absichtlich verschwieg, welche verzweifelten Thaten<lb/>
Gräfin Sibylle unternommen hatte, um der Entdeckung ihres Geheimnisses zu¬<lb/>
vorzukommen und sich an dem Freiherrn von Valdeghem zu rächen. Der alte<lb/>
Herr brachte es nicht übers Herz, dem Sohne zu erzählen, welche Verbrechen<lb/>
seine Mutter in der vergangnen Nacht und an diesem Morgen vollbracht hatte,<lb/>
sondern stellte den entsetzlichen Schritt, den sie gethan, um ihr Leben zu enden,<lb/>
in derselben Auffassung dar, welche er dem Baron Sextus anempfohlen hatte.<lb/>
Hoffentlich erfährt er niemals die volle Wahrheit, sagte sich der General, denn<lb/>
unter denjenigen, welchen sie in ihrer ganzen Schrecklichkeit bekannt ist, ist ja<lb/>
niemand, der sie ihm sagen wird.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2535"> Aber auch das wenige schon, was er erfuhr, war von der erschütterndsten<lb/>
Wirkung auf Dietrich, und der alte Herr vermochte kaum die Thränen zurück¬<lb/>
zuhalten, als er sah, welcher Seelenkampf sich in den seinen und geistreichen<lb/>
Zügen des jungen Mannes ausprägte. Dietrich schien weit mehr zu erraten,<lb/>
als ihm erzählt wurde, und seine klugen Augen blickten den General mit einer<lb/>
suchenden Schärfe an, welche diesem das unbehagliche Gefühl verursachte, es<lb/>
würden sogar seine Gedanken gelesen.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0586] Die Grafen von Altenschwerdt. jetzigen Aufregung ein großer Trost, und er lehnte sich voll Vertrauen an diesen Geist an, dessen Milde und Sicherheit von seiner Überlegenheit zeugten. Wenn wir den Wunsch der verlassenen Gattin des Grafen von Altenschwerdr achten wollen, hatte Graf von Franeker geäußert, so dürfen wir es nicht wissen lassen, wie verräterisch ihr Gemahl an ihr gehandelt hat. Sie hat in der Ferne und in Einsamkeit gelebt, um den Schuldigen sicherzustellen. Wir dürfen ihr, auch nun sie tot ist, ihre schonende Absicht nicht vereiteln, und ihr Sohn hat uns darin das beste Beispiel gegeben. Dank ihrer Aufopferung weiß nie¬ mand in der Gesellschaft etwas von ihr, und die Zeit ihres Todes ist unbekannt. Wenn wir diese Zeit verschweigen, wenn wir niemand wissen lassen, daß sie erst in diesem Jahre gestorben ist, so wird niemand behaupten dürfen, daß der Graf von Altenschwerdr noch zu ihren Lebzeiten sich von neuem verheiratete. Die Familie von Altenschwerdt, welche ja mit der Ihrigen so enge verbunden ist, lieber Freund, wird ohne Makel bleiben, wenn wir verschwiegen sind. Freilich wird es zu reden geben, daß Eberhardt sich hier unter dem Namen seiner Mutter aufgehalten hat, aber es lassen sich dafür wohl Erklärungen geben, die bei den Excentrizitäten des alten Grafen Eberhardt glaubhaft erscheinen können. Wenn nur Sie den Sohn als Grafen von Altenschwerdt anerkennen und ihn als solchen bei Hofe vorstellen, so werden sich andre Leute gern an den Gedanken gewöhnen, daß es eine Schrulle von dem Alten war, ihn in Amerika erziehen zu lassen, und daß es eine romantische Idee von dem jungen Herrn war, gleich¬ sam in Verkleidung um die Hand der Erkorenen zu werben, wie der Prinz im Märchen, der incognito das Herz der schönen Prinzessin gewinnt. Was aber das schreckliche Ende der Gräfin Sibylle betrifft, so bitten Sie den Arzt, gegen¬ über Ihren Verwandten und der Dienerschaft und auch in Holzfurt von einem Anfall von Irrsinn zu sprechen, dem sie zum Opfer gefallen sei. Er wird damit meiner Überzeugung nach keine Lüge vorbringen. Baron Sextus hatte dieser Ansicht und diesem Rate seines Freundes zu¬ gestimmt und handelte darnach, der General aber hatte sich, als der Abend herankam und die Rückkehr der Jäger erwartet wurde, auf sein Zimmer begeben, um dort Dietrich zu empfangen. Er teilte dem jungen Manne, welcher gespannt auf die Eröffnung lauschte, die ihm werden sollte, in der schonendsten Weise die Wahrheit mit, wobei er jedoch absichtlich verschwieg, welche verzweifelten Thaten Gräfin Sibylle unternommen hatte, um der Entdeckung ihres Geheimnisses zu¬ vorzukommen und sich an dem Freiherrn von Valdeghem zu rächen. Der alte Herr brachte es nicht übers Herz, dem Sohne zu erzählen, welche Verbrechen seine Mutter in der vergangnen Nacht und an diesem Morgen vollbracht hatte, sondern stellte den entsetzlichen Schritt, den sie gethan, um ihr Leben zu enden, in derselben Auffassung dar, welche er dem Baron Sextus anempfohlen hatte. Hoffentlich erfährt er niemals die volle Wahrheit, sagte sich der General, denn unter denjenigen, welchen sie in ihrer ganzen Schrecklichkeit bekannt ist, ist ja niemand, der sie ihm sagen wird. Aber auch das wenige schon, was er erfuhr, war von der erschütterndsten Wirkung auf Dietrich, und der alte Herr vermochte kaum die Thränen zurück¬ zuhalten, als er sah, welcher Seelenkampf sich in den seinen und geistreichen Zügen des jungen Mannes ausprägte. Dietrich schien weit mehr zu erraten, als ihm erzählt wurde, und seine klugen Augen blickten den General mit einer suchenden Schärfe an, welche diesem das unbehagliche Gefühl verursachte, es würden sogar seine Gedanken gelesen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/586
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/586>, abgerufen am 08.09.2024.