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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Der Rrieg in Arran und Tonkin.

eine hellfarbige und luftige Uniform, die nur eins einer Mütze, einer Leinwand¬
jacke und ein paar dünnen Beinkleidern besteht. Er weiß, daß dickere und dunkle
Kleider, obwohl er viel Sonnenhitze aushalten kann, für ihn ein Nachteil sein
würden. . . , Der Franzose dagegen, der ihm im Felde gegenübersteht, ist ungefähr
so uniformirt, als ob er daheim wäre. Ein dunkelblauer Rock von starkem Tuch,
dicke, krapprote Hosen, ein derbes, grobes Hemd und harte Lederstiefel machen sein
Kostüm aus. Kein Wunder, wenn er die Hitze doppelt fühlt. Andre Europäer
richten sich verständigerweise nach dem Klima, tragen leichte Jacken und Hosen,
Korkhelme und Sonnenschirme und arbeiten nur vor Aufgang und nach Untergang
der Sonne, und selbst unter Beobachtung all dieser Vorsicht halten sie die Hitze
nur Seidel einige Jahre aus und müssen zur Erholung nach Hause reisen . . . Wenn
es noch des Beweises bedürfte, welchen Schwierigkeiten die Franzosen in Tonkin
und Annain bei Feldzügen im Innern begegnen werden, so darf mau nur an das
nördliche Sumatra denke", wo in einem viel weniger heißen, weil gebirgigen Lande
die Holländer im Kampfe mit den Atschinesen fast gar keine Fortschritte gemacht
haben. Auf ein mäßig großes Gebiet beschränkt und durch die Seegrenze von
aller auswärtigen Unterstützung abgeschlossen, hat das Volk von Atschin sich ohne
viel Schwierigkeiten Jahrzehnte laug der Angriffe der Streitmacht erwehrt, welche
Holland gegen sie aussandte. Die Knochen Tausender von niederländischen Sol¬
daten bleichen auf den dortigen Schlachtfeldern, und doch sind die Atschinesen noch
heute so frei wie je vorher.

Noch ein andrer wichtiger Punkt ist zu beachten, wenn man sich den wahr¬
scheinlichen Verlauf eines Feldzuges der Franzosen im Innern Hinterindiens
vergegenwärtigen will. Es ist die Thatsache, daß sie allen Völkern dieser Länder
mit Einschluß der Malahen und Chinesen den Glauben eingeflößt haben, sie
wollten hier ausgedehnte Eroberungen machen. Das mag nicht der Fall sein,
aber die Rührigkeit, die sie in den letzten Jahrzehnten in Kochinchina und Tonkin
entwickelt haben, hat die benachbarten Regierungen mit dem Gefühl erfüllt, daß
Frankreich eine Gefahr ist, welche ihre Unabhängigkeit bedroht. Eine Menge
von Beispielen ließe sich dafür anführen. Ganz besonders besorgt aber ist man
ni dieser Beziehung in Peking, und sollte der Krieg in Tonkin und Arran er¬
weiterte Maße annehmen, so kann ein Zusammenstoß Frankreichs mit dem himm¬
lischen Reiche kaum ausbleiben. Mit Recht oder Unrecht nimmt man in Peking
an, daß die Franzosen in jenen Gegenden nichts zu suchen haben. Sicher ist,
daß sie dort keine Handelszwecke verfolgen. Saigon, ihr Hauptplatz in Kochinchina,
lst verglichen mit Hongkong, Singapore und Rangun ein elend regierter, ärm¬
licher und geschüftsloser Platz. Es ist ein klein wenig besser als Makao, das
wegen seiner Verkommenheit in Ostasien sprichwörtlich geworden ist. Saigons
Reishandel ist in der letzten Zeit bedeutender geworden als früher, aber er be¬
findet sich großenteils in englischen Hände", lind die französische Energie hat
fich auf den Bau von Kaffeeschenken und Zank mit den Eingebornen beschränkt.

Nach den. letzten Nachrichten hat der Zivilkommissär Harmcind am 23. August
dem Kaiser in Huc die französischen Friedensbedingungen überreicht, und die¬
selben sind unverzüglich angenommen worden. Frankreich verlangt zunächst eine


Der Rrieg in Arran und Tonkin.

eine hellfarbige und luftige Uniform, die nur eins einer Mütze, einer Leinwand¬
jacke und ein paar dünnen Beinkleidern besteht. Er weiß, daß dickere und dunkle
Kleider, obwohl er viel Sonnenhitze aushalten kann, für ihn ein Nachteil sein
würden. . . , Der Franzose dagegen, der ihm im Felde gegenübersteht, ist ungefähr
so uniformirt, als ob er daheim wäre. Ein dunkelblauer Rock von starkem Tuch,
dicke, krapprote Hosen, ein derbes, grobes Hemd und harte Lederstiefel machen sein
Kostüm aus. Kein Wunder, wenn er die Hitze doppelt fühlt. Andre Europäer
richten sich verständigerweise nach dem Klima, tragen leichte Jacken und Hosen,
Korkhelme und Sonnenschirme und arbeiten nur vor Aufgang und nach Untergang
der Sonne, und selbst unter Beobachtung all dieser Vorsicht halten sie die Hitze
nur Seidel einige Jahre aus und müssen zur Erholung nach Hause reisen . . . Wenn
es noch des Beweises bedürfte, welchen Schwierigkeiten die Franzosen in Tonkin
und Annain bei Feldzügen im Innern begegnen werden, so darf mau nur an das
nördliche Sumatra denke», wo in einem viel weniger heißen, weil gebirgigen Lande
die Holländer im Kampfe mit den Atschinesen fast gar keine Fortschritte gemacht
haben. Auf ein mäßig großes Gebiet beschränkt und durch die Seegrenze von
aller auswärtigen Unterstützung abgeschlossen, hat das Volk von Atschin sich ohne
viel Schwierigkeiten Jahrzehnte laug der Angriffe der Streitmacht erwehrt, welche
Holland gegen sie aussandte. Die Knochen Tausender von niederländischen Sol¬
daten bleichen auf den dortigen Schlachtfeldern, und doch sind die Atschinesen noch
heute so frei wie je vorher.

Noch ein andrer wichtiger Punkt ist zu beachten, wenn man sich den wahr¬
scheinlichen Verlauf eines Feldzuges der Franzosen im Innern Hinterindiens
vergegenwärtigen will. Es ist die Thatsache, daß sie allen Völkern dieser Länder
mit Einschluß der Malahen und Chinesen den Glauben eingeflößt haben, sie
wollten hier ausgedehnte Eroberungen machen. Das mag nicht der Fall sein,
aber die Rührigkeit, die sie in den letzten Jahrzehnten in Kochinchina und Tonkin
entwickelt haben, hat die benachbarten Regierungen mit dem Gefühl erfüllt, daß
Frankreich eine Gefahr ist, welche ihre Unabhängigkeit bedroht. Eine Menge
von Beispielen ließe sich dafür anführen. Ganz besonders besorgt aber ist man
ni dieser Beziehung in Peking, und sollte der Krieg in Tonkin und Arran er¬
weiterte Maße annehmen, so kann ein Zusammenstoß Frankreichs mit dem himm¬
lischen Reiche kaum ausbleiben. Mit Recht oder Unrecht nimmt man in Peking
an, daß die Franzosen in jenen Gegenden nichts zu suchen haben. Sicher ist,
daß sie dort keine Handelszwecke verfolgen. Saigon, ihr Hauptplatz in Kochinchina,
lst verglichen mit Hongkong, Singapore und Rangun ein elend regierter, ärm¬
licher und geschüftsloser Platz. Es ist ein klein wenig besser als Makao, das
wegen seiner Verkommenheit in Ostasien sprichwörtlich geworden ist. Saigons
Reishandel ist in der letzten Zeit bedeutender geworden als früher, aber er be¬
findet sich großenteils in englischen Hände«, lind die französische Energie hat
fich auf den Bau von Kaffeeschenken und Zank mit den Eingebornen beschränkt.

Nach den. letzten Nachrichten hat der Zivilkommissär Harmcind am 23. August
dem Kaiser in Huc die französischen Friedensbedingungen überreicht, und die¬
selben sind unverzüglich angenommen worden. Frankreich verlangt zunächst eine


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/583>, abgerufen am 08.09.2024.