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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

Man ist im Wagen nicht von Wind und Wetter abhängig, aber ich sehe ein,
daß hier nicht zu wählen ist, Sorgen Sie nur dafür, daß Dorothea wirklich
kommt.

Millicent dachte an die Briefe, welche sie in der Tasche trug, und fühlte
einige Verlegenheit, Konnte sie es wohl wagen, sie Eberhard: zu geben? Konnte
sie es wohl wagen, sie ihm nicht zu geben? In welchem Lichte stand sie da,
wenn es unglücklicherweise herauskam, daß sie sie unterschlagen hatte? Aber wie
würde Eberhardt es aufnehmen, wenn er sähe, daß Dorothea sich hatte bestimmen
lassen, ihr Wort von ihm zurückzufordern? Nun, er würde doch wohl ver¬
ständig sein!

Millicent entschloß sich, die Briefe abzugeben.

Damit Sie sehen, wie schlimm die Sache steht, sagte sie nach einer kleinen
Pause, und damit Sie wissen, woran Sie sind, will ich Ihnen hier noch etwas
zeigen.

Mit diesen Worten zog sie die Briefe hervor.

Sie sind geöffnet, fuhr sie mit einem eigentümlich heftigen Tone heraus,
der ihre Beschämung verbergen sollte. Ich habe sie selbst geöffnet, weil ich erst
wissen wollte, was darin stand, bevor ich sie abgab.

Eberhardt nahm die Briefe mit einem Lächeln der Verwunderung zur
Hand, aber verfärbte sich, als er sie las.

Was ist das? rief er bestürzt. Was lese ich da? Was bringen Sie
mir da?

Ich denke, Sie lesen nichts, was Sie wundern kaun, sagte Millieeut, und
ich bringe Ihnen diese Briefe auch eigentlich nicht. Die Briefe sollten durch
einen Boden bestellt werden, und ich habe sie ihm unterwegs abgenommen, damit
sie Ihnen nicht so ganz unvermittelt zukämen.

Eberhardt durchlas wieder und wieder die unseligen Zeilen, zu deren Ab¬
fassung Dorothea sich hatte bewegen lassen, und er ward tief betrübt. So stark
war also doch das Gefühl kindlicher Pietät in Dvrotheens Herzen! War es
denn da eine Möglichkeit, daß sie sich bestimmen lassen sollte, mit ihm das väter¬
liche Schloß zu fliehen? Er dachte an seine eigne Natur, welche fast gegen
ihren Willen und aller Klugheit zum Trotz sich' dagegen auflehnte, dem der
Mutter gegebenen Versprechen untreu zu werden, und er fühlte die Verwandt¬
schaft seiner Seele mit der Dorotheens. Er fühlte in diesem Augenblicke deut¬
lich, daß Dorothea wohl fähig sei, sich selbst, ihr Herz und ihr Glück zu opfern,
niemals aber fähig sein werde, etwas zu thun, was sie für ungerecht hielt.

Sein Gesicht trug den Ausdruck seiner Gedanken, sodaß Millicent ihn fragte,
ob er etwa durch diese Briefe in seinem Entschlüsse wankend werde.

Er ließ schwermütig die Hand sinken, in welcher er das Papier hielt. Ach,
mein liebes Fräulein, sagte er. Diese Briefe lehren mich viel. Ich sehe dies
vortreffliche Herz vor mir, welches nicht imstande ist, ein Unrecht zu thun, und
es fallen mir die Worte des alten Generals ein, daß Dorothea niemals sich
werde dazu verführen lassen, die Kindespflicht zu verletzen. Thue ich nicht Un¬
recht, indem ich sie erschüttern will? Habe ich irgendwelche Aussicht, sie in
ihrer Pflichterfüllung erschüttern zu können? O unglückliches Geschick! rief er
in einem Anfall von Verzweiflung, o unglückliches Geschick!

Millicent bereute, die Briefe aus der Hand gegeben zu haben, als sie
wahrnahm, welchen Eindruck sie auf Eberhardt machten. Sie befürchtete,
daß jetzt alles verloren sei, und sie schalt in ihrem Innern auf die allzu Skrü-


Die Grafen von Altenschwerdt.

Man ist im Wagen nicht von Wind und Wetter abhängig, aber ich sehe ein,
daß hier nicht zu wählen ist, Sorgen Sie nur dafür, daß Dorothea wirklich
kommt.

Millicent dachte an die Briefe, welche sie in der Tasche trug, und fühlte
einige Verlegenheit, Konnte sie es wohl wagen, sie Eberhard: zu geben? Konnte
sie es wohl wagen, sie ihm nicht zu geben? In welchem Lichte stand sie da,
wenn es unglücklicherweise herauskam, daß sie sie unterschlagen hatte? Aber wie
würde Eberhardt es aufnehmen, wenn er sähe, daß Dorothea sich hatte bestimmen
lassen, ihr Wort von ihm zurückzufordern? Nun, er würde doch wohl ver¬
ständig sein!

Millicent entschloß sich, die Briefe abzugeben.

Damit Sie sehen, wie schlimm die Sache steht, sagte sie nach einer kleinen
Pause, und damit Sie wissen, woran Sie sind, will ich Ihnen hier noch etwas
zeigen.

Mit diesen Worten zog sie die Briefe hervor.

Sie sind geöffnet, fuhr sie mit einem eigentümlich heftigen Tone heraus,
der ihre Beschämung verbergen sollte. Ich habe sie selbst geöffnet, weil ich erst
wissen wollte, was darin stand, bevor ich sie abgab.

Eberhardt nahm die Briefe mit einem Lächeln der Verwunderung zur
Hand, aber verfärbte sich, als er sie las.

Was ist das? rief er bestürzt. Was lese ich da? Was bringen Sie
mir da?

Ich denke, Sie lesen nichts, was Sie wundern kaun, sagte Millieeut, und
ich bringe Ihnen diese Briefe auch eigentlich nicht. Die Briefe sollten durch
einen Boden bestellt werden, und ich habe sie ihm unterwegs abgenommen, damit
sie Ihnen nicht so ganz unvermittelt zukämen.

Eberhardt durchlas wieder und wieder die unseligen Zeilen, zu deren Ab¬
fassung Dorothea sich hatte bewegen lassen, und er ward tief betrübt. So stark
war also doch das Gefühl kindlicher Pietät in Dvrotheens Herzen! War es
denn da eine Möglichkeit, daß sie sich bestimmen lassen sollte, mit ihm das väter¬
liche Schloß zu fliehen? Er dachte an seine eigne Natur, welche fast gegen
ihren Willen und aller Klugheit zum Trotz sich' dagegen auflehnte, dem der
Mutter gegebenen Versprechen untreu zu werden, und er fühlte die Verwandt¬
schaft seiner Seele mit der Dorotheens. Er fühlte in diesem Augenblicke deut¬
lich, daß Dorothea wohl fähig sei, sich selbst, ihr Herz und ihr Glück zu opfern,
niemals aber fähig sein werde, etwas zu thun, was sie für ungerecht hielt.

Sein Gesicht trug den Ausdruck seiner Gedanken, sodaß Millicent ihn fragte,
ob er etwa durch diese Briefe in seinem Entschlüsse wankend werde.

Er ließ schwermütig die Hand sinken, in welcher er das Papier hielt. Ach,
mein liebes Fräulein, sagte er. Diese Briefe lehren mich viel. Ich sehe dies
vortreffliche Herz vor mir, welches nicht imstande ist, ein Unrecht zu thun, und
es fallen mir die Worte des alten Generals ein, daß Dorothea niemals sich
werde dazu verführen lassen, die Kindespflicht zu verletzen. Thue ich nicht Un¬
recht, indem ich sie erschüttern will? Habe ich irgendwelche Aussicht, sie in
ihrer Pflichterfüllung erschüttern zu können? O unglückliches Geschick! rief er
in einem Anfall von Verzweiflung, o unglückliches Geschick!

Millicent bereute, die Briefe aus der Hand gegeben zu haben, als sie
wahrnahm, welchen Eindruck sie auf Eberhardt machten. Sie befürchtete,
daß jetzt alles verloren sei, und sie schalt in ihrem Innern auf die allzu Skrü-


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[0056] Die Grafen von Altenschwerdt. Man ist im Wagen nicht von Wind und Wetter abhängig, aber ich sehe ein, daß hier nicht zu wählen ist, Sorgen Sie nur dafür, daß Dorothea wirklich kommt. Millicent dachte an die Briefe, welche sie in der Tasche trug, und fühlte einige Verlegenheit, Konnte sie es wohl wagen, sie Eberhard: zu geben? Konnte sie es wohl wagen, sie ihm nicht zu geben? In welchem Lichte stand sie da, wenn es unglücklicherweise herauskam, daß sie sie unterschlagen hatte? Aber wie würde Eberhardt es aufnehmen, wenn er sähe, daß Dorothea sich hatte bestimmen lassen, ihr Wort von ihm zurückzufordern? Nun, er würde doch wohl ver¬ ständig sein! Millicent entschloß sich, die Briefe abzugeben. Damit Sie sehen, wie schlimm die Sache steht, sagte sie nach einer kleinen Pause, und damit Sie wissen, woran Sie sind, will ich Ihnen hier noch etwas zeigen. Mit diesen Worten zog sie die Briefe hervor. Sie sind geöffnet, fuhr sie mit einem eigentümlich heftigen Tone heraus, der ihre Beschämung verbergen sollte. Ich habe sie selbst geöffnet, weil ich erst wissen wollte, was darin stand, bevor ich sie abgab. Eberhardt nahm die Briefe mit einem Lächeln der Verwunderung zur Hand, aber verfärbte sich, als er sie las. Was ist das? rief er bestürzt. Was lese ich da? Was bringen Sie mir da? Ich denke, Sie lesen nichts, was Sie wundern kaun, sagte Millieeut, und ich bringe Ihnen diese Briefe auch eigentlich nicht. Die Briefe sollten durch einen Boden bestellt werden, und ich habe sie ihm unterwegs abgenommen, damit sie Ihnen nicht so ganz unvermittelt zukämen. Eberhardt durchlas wieder und wieder die unseligen Zeilen, zu deren Ab¬ fassung Dorothea sich hatte bewegen lassen, und er ward tief betrübt. So stark war also doch das Gefühl kindlicher Pietät in Dvrotheens Herzen! War es denn da eine Möglichkeit, daß sie sich bestimmen lassen sollte, mit ihm das väter¬ liche Schloß zu fliehen? Er dachte an seine eigne Natur, welche fast gegen ihren Willen und aller Klugheit zum Trotz sich' dagegen auflehnte, dem der Mutter gegebenen Versprechen untreu zu werden, und er fühlte die Verwandt¬ schaft seiner Seele mit der Dorotheens. Er fühlte in diesem Augenblicke deut¬ lich, daß Dorothea wohl fähig sei, sich selbst, ihr Herz und ihr Glück zu opfern, niemals aber fähig sein werde, etwas zu thun, was sie für ungerecht hielt. Sein Gesicht trug den Ausdruck seiner Gedanken, sodaß Millicent ihn fragte, ob er etwa durch diese Briefe in seinem Entschlüsse wankend werde. Er ließ schwermütig die Hand sinken, in welcher er das Papier hielt. Ach, mein liebes Fräulein, sagte er. Diese Briefe lehren mich viel. Ich sehe dies vortreffliche Herz vor mir, welches nicht imstande ist, ein Unrecht zu thun, und es fallen mir die Worte des alten Generals ein, daß Dorothea niemals sich werde dazu verführen lassen, die Kindespflicht zu verletzen. Thue ich nicht Un¬ recht, indem ich sie erschüttern will? Habe ich irgendwelche Aussicht, sie in ihrer Pflichterfüllung erschüttern zu können? O unglückliches Geschick! rief er in einem Anfall von Verzweiflung, o unglückliches Geschick! Millicent bereute, die Briefe aus der Hand gegeben zu haben, als sie wahrnahm, welchen Eindruck sie auf Eberhardt machten. Sie befürchtete, daß jetzt alles verloren sei, und sie schalt in ihrem Innern auf die allzu Skrü-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/56>, abgerufen am 08.09.2024.