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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Notiz.

eine selbständige vorurteilsfreie Anschauung zu gewinnen, entsendete die Leipziger
Gesellschaft im November vorigen Jahres zwei sachverständige Herren, denen sich
in Amerika ein schlesischer" aber schon seit Jahre" in Argentinien lebender Land¬
wirt anschloß, zur Besichtigung der Laplata-Staaten. Herr Lezama, dessen Lände¬
reien der erste Besuch galt, verstärkte die Karavane dieser Experten von Buenos
Ayres aus durch eigue Bevollmächtigte, ein argentinisches Kriegsschiff wurde bereit¬
willigst den Reisenden zur Verfügung gestellt, welche den Laplata und später den
Parnnn aufwärts über Corrientes und Posados, die aufblühende Hauptstadt der
argentinischen Misiones, dem Jguazü zusteuerten. An der Mündung dieses Stromes
in den Alto Parana, welcher Punkt am 28. Februar dieses Jahres erreicht wurde,
blieb die Vigilaute, so hieß das Schiff, liegen. Die Mitglieder der Reisegesell¬
schaft unternahmen von hier aus einzeln oder zusammen, zu Fuß und zu Pferde,
wie uuter Benutzung des Kriegsdmupfcrs und eines gemieteten kleinern Fahr¬
zeuges, teilweise durch frisch geschlagene "Pikaden," Ausflüge in die Ufergebiete
der drei nachbarlichen Staaten.

Das Land ist reich an landschaftlichen Schönheiten, und einen unvergeßlichen
Eindruck auf alle Reisegenossen hat namentlich der Bictoriafall hervorgebracht,
den der Jguazü 26 Kilometer aufwärts von seinem Ausflusse in den Alto Parana
bildet. Dieser großartige, den Niagarafall an Bedeutung mindestens erreichende,
landschaftlich ihn weit übertreffende Wasserfall verteilt sich in mehr als dreißig
einzelnen, etagenweise über einander gelegenen Abstürzen, deren einzelne 60 Meter
und darüber hoch sein mögen, auf einem Bogen von etwa 3 Kilometer Länge.

In der ersten Hälfte des April trafen die Mitglieder der Expedition wieder
in Posados ein, Herrn Lezamas Bevollmächtigte kehrten nach Buenos Ayres zurück,
zwei der deutschen Experten gingen quer durch das Land nach Asuncion, während
der dritte uoch kurze Zeit zur Besichtigung anderweiter Ländereien in den untern
Misiones zurückblieb und dann zu Wasser über Corrientes sich gleichfalls nach der
Hauptstadt von Paraguay begab. Der Monat Mai und die erste Hälfte des Juni
wurden der genauen Erforschung des Landes und namentlich einer eingehenden
Kenntnisnahme aller Verhältnisse der teilweise schon im Betrieb befindlichen, teil¬
weise erst geplanten oder in Angriff genommenen Eisenbahn gewidmet. Am
25. Juni schifften sich die beiden deutschen Herren dann in Buenos Ayres wieder ein
und langten nach einer glücklichen Reise über Santos und Rio de Janeiro am
2. August wohlbehalten in Bremen an. Der über ihre Reise erstattete Bericht
liegt uus bereits vor und enthält soviel allgemein Wissenswertes, daß wir
wenigstens einzelne Punkte desselben kurz hervorheben wollen.

Die Bodenverhältnisse von Paraguay sind im Gegensatz zu den gleichmäßigen
und gleichartigen Ebenen Argentiniens außerordentlich mannichfaltig, sowohl nach
Konfiguration, als in Bezug auf die geognostische Beschaffenheit. Die landwirt¬
schaftliche Qualität des Bodens schwankt, ähnlich wie im mittlern Deutschland, oft
von Kilometer zu Kilometer. Damit ist zwar eine glückliche Mischung aller Kul-
turen, das Jneinandergreifen von Viehzucht und Ackerbau ermöglicht, die Auswahl
geeigneter Plätze für die Anlage von Kolonien aber auch erschwert.

Das Klima von Paraguay ist warm, aber gesund. Die Temperatur steigt
wohl häufig und andauernd bis zu 30 Grad Reaumur, sinkt aber nie unter den
Gefrierpunkt, sodaß die Temperaturunterschiede nicht so groß sind wie an vielen
deutschen Orten. Die Einwirkung des Klimas auf deutsche Eiuwandrer ist des¬
halb im allgemeinen günstig und bei vernünftiger Lebensweise und richtiger Zeit¬
einteilung die Gewöhnung an dasselbe nicht zu schwer.


Notiz.

eine selbständige vorurteilsfreie Anschauung zu gewinnen, entsendete die Leipziger
Gesellschaft im November vorigen Jahres zwei sachverständige Herren, denen sich
in Amerika ein schlesischer» aber schon seit Jahre» in Argentinien lebender Land¬
wirt anschloß, zur Besichtigung der Laplata-Staaten. Herr Lezama, dessen Lände¬
reien der erste Besuch galt, verstärkte die Karavane dieser Experten von Buenos
Ayres aus durch eigue Bevollmächtigte, ein argentinisches Kriegsschiff wurde bereit¬
willigst den Reisenden zur Verfügung gestellt, welche den Laplata und später den
Parnnn aufwärts über Corrientes und Posados, die aufblühende Hauptstadt der
argentinischen Misiones, dem Jguazü zusteuerten. An der Mündung dieses Stromes
in den Alto Parana, welcher Punkt am 28. Februar dieses Jahres erreicht wurde,
blieb die Vigilaute, so hieß das Schiff, liegen. Die Mitglieder der Reisegesell¬
schaft unternahmen von hier aus einzeln oder zusammen, zu Fuß und zu Pferde,
wie uuter Benutzung des Kriegsdmupfcrs und eines gemieteten kleinern Fahr¬
zeuges, teilweise durch frisch geschlagene „Pikaden," Ausflüge in die Ufergebiete
der drei nachbarlichen Staaten.

Das Land ist reich an landschaftlichen Schönheiten, und einen unvergeßlichen
Eindruck auf alle Reisegenossen hat namentlich der Bictoriafall hervorgebracht,
den der Jguazü 26 Kilometer aufwärts von seinem Ausflusse in den Alto Parana
bildet. Dieser großartige, den Niagarafall an Bedeutung mindestens erreichende,
landschaftlich ihn weit übertreffende Wasserfall verteilt sich in mehr als dreißig
einzelnen, etagenweise über einander gelegenen Abstürzen, deren einzelne 60 Meter
und darüber hoch sein mögen, auf einem Bogen von etwa 3 Kilometer Länge.

In der ersten Hälfte des April trafen die Mitglieder der Expedition wieder
in Posados ein, Herrn Lezamas Bevollmächtigte kehrten nach Buenos Ayres zurück,
zwei der deutschen Experten gingen quer durch das Land nach Asuncion, während
der dritte uoch kurze Zeit zur Besichtigung anderweiter Ländereien in den untern
Misiones zurückblieb und dann zu Wasser über Corrientes sich gleichfalls nach der
Hauptstadt von Paraguay begab. Der Monat Mai und die erste Hälfte des Juni
wurden der genauen Erforschung des Landes und namentlich einer eingehenden
Kenntnisnahme aller Verhältnisse der teilweise schon im Betrieb befindlichen, teil¬
weise erst geplanten oder in Angriff genommenen Eisenbahn gewidmet. Am
25. Juni schifften sich die beiden deutschen Herren dann in Buenos Ayres wieder ein
und langten nach einer glücklichen Reise über Santos und Rio de Janeiro am
2. August wohlbehalten in Bremen an. Der über ihre Reise erstattete Bericht
liegt uus bereits vor und enthält soviel allgemein Wissenswertes, daß wir
wenigstens einzelne Punkte desselben kurz hervorheben wollen.

Die Bodenverhältnisse von Paraguay sind im Gegensatz zu den gleichmäßigen
und gleichartigen Ebenen Argentiniens außerordentlich mannichfaltig, sowohl nach
Konfiguration, als in Bezug auf die geognostische Beschaffenheit. Die landwirt¬
schaftliche Qualität des Bodens schwankt, ähnlich wie im mittlern Deutschland, oft
von Kilometer zu Kilometer. Damit ist zwar eine glückliche Mischung aller Kul-
turen, das Jneinandergreifen von Viehzucht und Ackerbau ermöglicht, die Auswahl
geeigneter Plätze für die Anlage von Kolonien aber auch erschwert.

Das Klima von Paraguay ist warm, aber gesund. Die Temperatur steigt
wohl häufig und andauernd bis zu 30 Grad Reaumur, sinkt aber nie unter den
Gefrierpunkt, sodaß die Temperaturunterschiede nicht so groß sind wie an vielen
deutschen Orten. Die Einwirkung des Klimas auf deutsche Eiuwandrer ist des¬
halb im allgemeinen günstig und bei vernünftiger Lebensweise und richtiger Zeit¬
einteilung die Gewöhnung an dasselbe nicht zu schwer.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/543>, abgerufen am 08.09.2024.