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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

fest unter Übeln Vorbedeutungen stattfinde, und sie zeigten alle eine ernste Miene.
Dieser trüben Stimmung gedachten die drei jungen Herren aus dem Wege zu
gehen, und sie hatten eine tüchtige Jagdtasche voll Lebensmitteln und Getränk
mitgenommen, um den ganzen Tag draußen zu bleiben und erst am Abend zum
Diner zurückzukehren. Sie strichen unter allerhand Gesprächen, die sich haupt¬
sächlich um die letzten Begebenheiten im Schlosse drehten und immer wieder auf
das Duell als das interessanteste Ereignis zurückkamen, im Felde umher, er¬
legten ziemlich viele Rebhühner und lagerten sich um Mittag unter einer statt¬
lichen Buche, um sich an dem alten Portwein des Barons und dem kalten Ge¬
flügel zu erquicken, das sie mitgebracht hatten.

Dietrich nahm an der Unterhaltung beinahe nur äußerlich Teil. Er ward
von Gedanken bewegt, die er nicht aussprechen durfte. Mehr als alle andern
empfand er das Gezwungene, das Unheimliche der Lage, und er ward seiner
empfindliche,, Natur nach sehr schmerzlich dadurch berührt. Er war in einer
unglücklichen Stimmung, er zermarterte seinen Kopf und fühlte sein Herz von
den verschiedenste,: Empfindungen zerrissen. Es war ihm eine Wohlthat, draußen
herumstreifen zu können und in einer Gesellschaft zu sein, deren Aufmerksamkeit
sich zwischen den Rebhühnern und seiner Person teilte. Aber wenn er auch
meistens ruhig vor sich hingehen und seine Gefährten mit gelegentlichen Redens¬
arten abspeisen konnte, so war er doch zu sehr von sich selbst in Anspruch ge¬
nommen, um wirklich eine Beruhigung oder gar ein Vergnügen in der heutigen
Jagd zu finden. Vor allem beklagte er sich selbst wegen seines traurige,, Looses
und dachte mit einer Sehnsucht an Anna Glock, die sich noch unendlich brennender
gestaltete, seitdem er Bräutigam und durch eine von der Sitte geheiligte Schranke
von ihr getrennt war. Die Unzufriedenheit mit sich selbst nagte an ihm, und
er strafte sich mit allen den Vorwürfen, die er sich früher schon wegen seiner
Schwäche gemacht hatte. Dann aber empfand er auch lebhaftes Mitgefühl mit
Dorothea. Wenn er auch zu Zeiten wütend darüber war, daß sie seine Liebens¬
würdigkeit nicht zu schätzen wußte und ihn durch ihre Erkrankung vor den
Gästen blcumrte, so siegte doch immer wieder seine große Gleichgiltigkeit gegen
sie über diese Empfindung von Ärger und Haß, und er ward schließlich durch
eben diese Gleichgiltigkeit zu einer gerechten Beurteilung ihrer Empfindungen
geführt. Indem er daran dachte, daß er selbst auch beim besten Willen nicht
imstande sei, seine Braut zu lieben, verzieh er ihr, daß sie ihn nicht lieben könne,
und indem er sich klar machte, daß Dorothea eine unglückliche Liebe zu dem
Maler hege, schalt er voll Empörung auf die Tyrannei der Eltern und der
Verhältnisse. Er hatte Dorothea genau genug keimen gelernt, um eine hohe
Achtung vor ihr zu empfinden, und er hätte gern etwas gethan, um dieses edle
und verständige Mädchen glücklich zu machen. Er war voll Verzweiflung darüber,
daß er gerade dazu berufen sei, sie unglücklich zu machen. Zugleich erfüllte
ihn aber diese Achtung mit einer großen Scheu und machte seine Neigung, Do¬
rothea zu heiraten, vollends zu nichte. Er dachte an Anna Glock mit umso
stärkerer Neigung, je mehr er ihre hingebende Sanftmut mit Dvrotheens er¬
habener Gesinnung verglich. Ich werde von nun an zwei Mütter haben, sagte
er sich, mit den Zähnen knirschend, und ich werde nur noch eine Puppe
sein.

Auch über die äußern Verhältnisse seiner Zukunft machte er sich Sorge.
Baron Sextus hatte ihm gesagt, er erwarte, daß er mit seiner Frau gleich nach
der Hochzeit auf seinen Posten zurückkehre und sich mit allem Eifer dem Dienste


Die Grafen von Altenschwerdt.

fest unter Übeln Vorbedeutungen stattfinde, und sie zeigten alle eine ernste Miene.
Dieser trüben Stimmung gedachten die drei jungen Herren aus dem Wege zu
gehen, und sie hatten eine tüchtige Jagdtasche voll Lebensmitteln und Getränk
mitgenommen, um den ganzen Tag draußen zu bleiben und erst am Abend zum
Diner zurückzukehren. Sie strichen unter allerhand Gesprächen, die sich haupt¬
sächlich um die letzten Begebenheiten im Schlosse drehten und immer wieder auf
das Duell als das interessanteste Ereignis zurückkamen, im Felde umher, er¬
legten ziemlich viele Rebhühner und lagerten sich um Mittag unter einer statt¬
lichen Buche, um sich an dem alten Portwein des Barons und dem kalten Ge¬
flügel zu erquicken, das sie mitgebracht hatten.

Dietrich nahm an der Unterhaltung beinahe nur äußerlich Teil. Er ward
von Gedanken bewegt, die er nicht aussprechen durfte. Mehr als alle andern
empfand er das Gezwungene, das Unheimliche der Lage, und er ward seiner
empfindliche,, Natur nach sehr schmerzlich dadurch berührt. Er war in einer
unglücklichen Stimmung, er zermarterte seinen Kopf und fühlte sein Herz von
den verschiedenste,: Empfindungen zerrissen. Es war ihm eine Wohlthat, draußen
herumstreifen zu können und in einer Gesellschaft zu sein, deren Aufmerksamkeit
sich zwischen den Rebhühnern und seiner Person teilte. Aber wenn er auch
meistens ruhig vor sich hingehen und seine Gefährten mit gelegentlichen Redens¬
arten abspeisen konnte, so war er doch zu sehr von sich selbst in Anspruch ge¬
nommen, um wirklich eine Beruhigung oder gar ein Vergnügen in der heutigen
Jagd zu finden. Vor allem beklagte er sich selbst wegen seines traurige,, Looses
und dachte mit einer Sehnsucht an Anna Glock, die sich noch unendlich brennender
gestaltete, seitdem er Bräutigam und durch eine von der Sitte geheiligte Schranke
von ihr getrennt war. Die Unzufriedenheit mit sich selbst nagte an ihm, und
er strafte sich mit allen den Vorwürfen, die er sich früher schon wegen seiner
Schwäche gemacht hatte. Dann aber empfand er auch lebhaftes Mitgefühl mit
Dorothea. Wenn er auch zu Zeiten wütend darüber war, daß sie seine Liebens¬
würdigkeit nicht zu schätzen wußte und ihn durch ihre Erkrankung vor den
Gästen blcumrte, so siegte doch immer wieder seine große Gleichgiltigkeit gegen
sie über diese Empfindung von Ärger und Haß, und er ward schließlich durch
eben diese Gleichgiltigkeit zu einer gerechten Beurteilung ihrer Empfindungen
geführt. Indem er daran dachte, daß er selbst auch beim besten Willen nicht
imstande sei, seine Braut zu lieben, verzieh er ihr, daß sie ihn nicht lieben könne,
und indem er sich klar machte, daß Dorothea eine unglückliche Liebe zu dem
Maler hege, schalt er voll Empörung auf die Tyrannei der Eltern und der
Verhältnisse. Er hatte Dorothea genau genug keimen gelernt, um eine hohe
Achtung vor ihr zu empfinden, und er hätte gern etwas gethan, um dieses edle
und verständige Mädchen glücklich zu machen. Er war voll Verzweiflung darüber,
daß er gerade dazu berufen sei, sie unglücklich zu machen. Zugleich erfüllte
ihn aber diese Achtung mit einer großen Scheu und machte seine Neigung, Do¬
rothea zu heiraten, vollends zu nichte. Er dachte an Anna Glock mit umso
stärkerer Neigung, je mehr er ihre hingebende Sanftmut mit Dvrotheens er¬
habener Gesinnung verglich. Ich werde von nun an zwei Mütter haben, sagte
er sich, mit den Zähnen knirschend, und ich werde nur noch eine Puppe
sein.

Auch über die äußern Verhältnisse seiner Zukunft machte er sich Sorge.
Baron Sextus hatte ihm gesagt, er erwarte, daß er mit seiner Frau gleich nach
der Hochzeit auf seinen Posten zurückkehre und sich mit allem Eifer dem Dienste


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/538>, abgerufen am 08.09.2024.