Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Sie Giafcil vo>l Altviljchwerdt.

nicht klar erkenne, und dies ist es, was mich gegen meinen Willen zwingt. Soll
ich dir sagen, welch ein Gedanke mir immer wieder gekommen ist? Ich denke,
Eberhardt wäre es nicht wert, von mir so geliebt zu werden, wie ich ihn liebe,
wenn er nicht fähig wäre, seine Liebe zu mir zu überwinden. Und so denke ich
auch, daß ich einer wahren Liebe nicht wert wäre, wenn ich nicht die Kraft
hätte, gut zu werden, trotzdem daß diese Liebe keine Erfüllung findet. Es ist
ein ganz andres Gefühl, mit dem ich an das Unglück Ebcrhardts als das, womit
ich an das Unglück meines Vaters denke. Während ich mir nichts vorstellen
kann, was meinen Vater über das Scheitern seiner Pläne trösten könnte, und
deshalb nur mit Gram an ihn denken würde, wenn ich ihm ungehorsam wäre,
so umgiebt kein Schatten und Schleier die lichte Gestalt des Geliebten, der auf
mich verzichten muß.

Thränen quollen ans Dorothecns Augen hervor, und Milliecnt betrachtete
sie voller Verwunderung.

Er wird mich verstehen, fuhr Dorothea fort, er kann sich in meine Seele
hineindenken. Er wird niemals an mir zweifeln. Ruch ist er so edel und so
stark, daß er seinen Schmerz überwinden wird. Es giebt eine Verbindung zwischen
ihm und mir, welche so innig ist, daß sie nicht zerrissen werden kann, und
welche unser innerstes Herz beseligt, selbst wenn wir getrennt sind. Der Ge¬
danke an ihn wird mich bei allen meinen Handlungen begleiten und wird mich
immer davon abhalten, etwas Schlechtes zu thun, und so wird much er durch
mein Bild für immer über die Gemeinheit erhoben werden und in dem Siege
über das eigne Herz zum Höchsten befähigt werden. Unsre Herzen sind dazu
geschaffen, daß sie kämpfen und siegen sollen, und die Liebe, welche nur zu einem
sterblichen Menschen empfinden, ist eine Kraft unsrer Seele, welche noch nicht
ans das richtige Ziel verwandt wird. Wenn wir wahr und heiß lieben, so kann
wohl das Unglück in unsrer Liebe einen Teil unsrer Fähigkeiten lähmen, aber
die Glut und Beständigkeit der Liebe selbst ist doch nur ein Beweis für die
Kraft der Seele, der sie innewohnt, und mit derselben Leidenschaft, welche wir
ans das vergängliche und wandelbare Ebenbild Gottes richteten, werden wir
dereinst Gott selbst zu lieben imstande sein. Oder glaubst du, daß der gütige
Gott ungerecht wäre? Glaubst dn, daß die Verheißung Christi eine Thorheit
wäre? Nur wer die Kraft hat, das zu opfern, was ihm das Liebste anf Erden
ist, nur der ist befähigt, die Seligkeit des Göttlichen zu schmecken. Ich bin
nicht gut, 'darum hat Gott diese Prüfung über mich verhängt. Sie ist zu meinem
Besten, ich soll durch sie geläutert werden. Wenn ich daran denke, mit welcher
Güte mich Gott überschüttet hat, seitdem ich lebe, und wie wenig ich mich seiner
Wohlthaten würdig gemacht habe, dann verstehe ich diese Prüfung. Wie un¬
endlich viele Menschen giebt es, die so arm und elend sind, daß sie Gott anf
den Knien danken würden, wenn sie nur den zehnten Teil von dem Guten
hätten, das mir beschicken worden ist. Wenn ich alles das, was ich unverdient
erhalten habe, Gesundheit, gute Erziehung, Reichtum, Kunst, alles was eine
bevorzugte Stellung im Leben verleiht, in die eine Schale häufe und dagegen
in die andre Schale das, was ich gethan habe, um mich dafür dankbar zu er¬
zeigen, so erschrecke ich über meine große Schuld. Wie muß ich mich schämen,
wenn ich an die Frauen und Mädchen denke, die ihr Leben den Kranken, den
Armen und den Unwissenden weihen, und deren Tage von früh bis spät der
Arbeit für andre gewidmet sind! Denn das ist es, was Christus von uns ver¬
langt, um uns seiner würdig zu finden. Ich aber habe für much selbst gelebt,


Sie Giafcil vo>l Altviljchwerdt.

nicht klar erkenne, und dies ist es, was mich gegen meinen Willen zwingt. Soll
ich dir sagen, welch ein Gedanke mir immer wieder gekommen ist? Ich denke,
Eberhardt wäre es nicht wert, von mir so geliebt zu werden, wie ich ihn liebe,
wenn er nicht fähig wäre, seine Liebe zu mir zu überwinden. Und so denke ich
auch, daß ich einer wahren Liebe nicht wert wäre, wenn ich nicht die Kraft
hätte, gut zu werden, trotzdem daß diese Liebe keine Erfüllung findet. Es ist
ein ganz andres Gefühl, mit dem ich an das Unglück Ebcrhardts als das, womit
ich an das Unglück meines Vaters denke. Während ich mir nichts vorstellen
kann, was meinen Vater über das Scheitern seiner Pläne trösten könnte, und
deshalb nur mit Gram an ihn denken würde, wenn ich ihm ungehorsam wäre,
so umgiebt kein Schatten und Schleier die lichte Gestalt des Geliebten, der auf
mich verzichten muß.

Thränen quollen ans Dorothecns Augen hervor, und Milliecnt betrachtete
sie voller Verwunderung.

Er wird mich verstehen, fuhr Dorothea fort, er kann sich in meine Seele
hineindenken. Er wird niemals an mir zweifeln. Ruch ist er so edel und so
stark, daß er seinen Schmerz überwinden wird. Es giebt eine Verbindung zwischen
ihm und mir, welche so innig ist, daß sie nicht zerrissen werden kann, und
welche unser innerstes Herz beseligt, selbst wenn wir getrennt sind. Der Ge¬
danke an ihn wird mich bei allen meinen Handlungen begleiten und wird mich
immer davon abhalten, etwas Schlechtes zu thun, und so wird much er durch
mein Bild für immer über die Gemeinheit erhoben werden und in dem Siege
über das eigne Herz zum Höchsten befähigt werden. Unsre Herzen sind dazu
geschaffen, daß sie kämpfen und siegen sollen, und die Liebe, welche nur zu einem
sterblichen Menschen empfinden, ist eine Kraft unsrer Seele, welche noch nicht
ans das richtige Ziel verwandt wird. Wenn wir wahr und heiß lieben, so kann
wohl das Unglück in unsrer Liebe einen Teil unsrer Fähigkeiten lähmen, aber
die Glut und Beständigkeit der Liebe selbst ist doch nur ein Beweis für die
Kraft der Seele, der sie innewohnt, und mit derselben Leidenschaft, welche wir
ans das vergängliche und wandelbare Ebenbild Gottes richteten, werden wir
dereinst Gott selbst zu lieben imstande sein. Oder glaubst du, daß der gütige
Gott ungerecht wäre? Glaubst dn, daß die Verheißung Christi eine Thorheit
wäre? Nur wer die Kraft hat, das zu opfern, was ihm das Liebste anf Erden
ist, nur der ist befähigt, die Seligkeit des Göttlichen zu schmecken. Ich bin
nicht gut, 'darum hat Gott diese Prüfung über mich verhängt. Sie ist zu meinem
Besten, ich soll durch sie geläutert werden. Wenn ich daran denke, mit welcher
Güte mich Gott überschüttet hat, seitdem ich lebe, und wie wenig ich mich seiner
Wohlthaten würdig gemacht habe, dann verstehe ich diese Prüfung. Wie un¬
endlich viele Menschen giebt es, die so arm und elend sind, daß sie Gott anf
den Knien danken würden, wenn sie nur den zehnten Teil von dem Guten
hätten, das mir beschicken worden ist. Wenn ich alles das, was ich unverdient
erhalten habe, Gesundheit, gute Erziehung, Reichtum, Kunst, alles was eine
bevorzugte Stellung im Leben verleiht, in die eine Schale häufe und dagegen
in die andre Schale das, was ich gethan habe, um mich dafür dankbar zu er¬
zeigen, so erschrecke ich über meine große Schuld. Wie muß ich mich schämen,
wenn ich an die Frauen und Mädchen denke, die ihr Leben den Kranken, den
Armen und den Unwissenden weihen, und deren Tage von früh bis spät der
Arbeit für andre gewidmet sind! Denn das ist es, was Christus von uns ver¬
langt, um uns seiner würdig zu finden. Ich aber habe für much selbst gelebt,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0534" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/153981"/>
            <fw type="header" place="top"> Sie Giafcil vo&gt;l Altviljchwerdt.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2368" prev="#ID_2367"> nicht klar erkenne, und dies ist es, was mich gegen meinen Willen zwingt. Soll<lb/>
ich dir sagen, welch ein Gedanke mir immer wieder gekommen ist? Ich denke,<lb/>
Eberhardt wäre es nicht wert, von mir so geliebt zu werden, wie ich ihn liebe,<lb/>
wenn er nicht fähig wäre, seine Liebe zu mir zu überwinden. Und so denke ich<lb/>
auch, daß ich einer wahren Liebe nicht wert wäre, wenn ich nicht die Kraft<lb/>
hätte, gut zu werden, trotzdem daß diese Liebe keine Erfüllung findet. Es ist<lb/>
ein ganz andres Gefühl, mit dem ich an das Unglück Ebcrhardts als das, womit<lb/>
ich an das Unglück meines Vaters denke. Während ich mir nichts vorstellen<lb/>
kann, was meinen Vater über das Scheitern seiner Pläne trösten könnte, und<lb/>
deshalb nur mit Gram an ihn denken würde, wenn ich ihm ungehorsam wäre,<lb/>
so umgiebt kein Schatten und Schleier die lichte Gestalt des Geliebten, der auf<lb/>
mich verzichten muß.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2369"> Thränen quollen ans Dorothecns Augen hervor, und Milliecnt betrachtete<lb/>
sie voller Verwunderung.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2370" next="#ID_2371"> Er wird mich verstehen, fuhr Dorothea fort, er kann sich in meine Seele<lb/>
hineindenken. Er wird niemals an mir zweifeln. Ruch ist er so edel und so<lb/>
stark, daß er seinen Schmerz überwinden wird. Es giebt eine Verbindung zwischen<lb/>
ihm und mir, welche so innig ist, daß sie nicht zerrissen werden kann, und<lb/>
welche unser innerstes Herz beseligt, selbst wenn wir getrennt sind. Der Ge¬<lb/>
danke an ihn wird mich bei allen meinen Handlungen begleiten und wird mich<lb/>
immer davon abhalten, etwas Schlechtes zu thun, und so wird much er durch<lb/>
mein Bild für immer über die Gemeinheit erhoben werden und in dem Siege<lb/>
über das eigne Herz zum Höchsten befähigt werden. Unsre Herzen sind dazu<lb/>
geschaffen, daß sie kämpfen und siegen sollen, und die Liebe, welche nur zu einem<lb/>
sterblichen Menschen empfinden, ist eine Kraft unsrer Seele, welche noch nicht<lb/>
ans das richtige Ziel verwandt wird. Wenn wir wahr und heiß lieben, so kann<lb/>
wohl das Unglück in unsrer Liebe einen Teil unsrer Fähigkeiten lähmen, aber<lb/>
die Glut und Beständigkeit der Liebe selbst ist doch nur ein Beweis für die<lb/>
Kraft der Seele, der sie innewohnt, und mit derselben Leidenschaft, welche wir<lb/>
ans das vergängliche und wandelbare Ebenbild Gottes richteten, werden wir<lb/>
dereinst Gott selbst zu lieben imstande sein. Oder glaubst du, daß der gütige<lb/>
Gott ungerecht wäre? Glaubst dn, daß die Verheißung Christi eine Thorheit<lb/>
wäre? Nur wer die Kraft hat, das zu opfern, was ihm das Liebste anf Erden<lb/>
ist, nur der ist befähigt, die Seligkeit des Göttlichen zu schmecken. Ich bin<lb/>
nicht gut, 'darum hat Gott diese Prüfung über mich verhängt. Sie ist zu meinem<lb/>
Besten, ich soll durch sie geläutert werden. Wenn ich daran denke, mit welcher<lb/>
Güte mich Gott überschüttet hat, seitdem ich lebe, und wie wenig ich mich seiner<lb/>
Wohlthaten würdig gemacht habe, dann verstehe ich diese Prüfung. Wie un¬<lb/>
endlich viele Menschen giebt es, die so arm und elend sind, daß sie Gott anf<lb/>
den Knien danken würden, wenn sie nur den zehnten Teil von dem Guten<lb/>
hätten, das mir beschicken worden ist. Wenn ich alles das, was ich unverdient<lb/>
erhalten habe, Gesundheit, gute Erziehung, Reichtum, Kunst, alles was eine<lb/>
bevorzugte Stellung im Leben verleiht, in die eine Schale häufe und dagegen<lb/>
in die andre Schale das, was ich gethan habe, um mich dafür dankbar zu er¬<lb/>
zeigen, so erschrecke ich über meine große Schuld. Wie muß ich mich schämen,<lb/>
wenn ich an die Frauen und Mädchen denke, die ihr Leben den Kranken, den<lb/>
Armen und den Unwissenden weihen, und deren Tage von früh bis spät der<lb/>
Arbeit für andre gewidmet sind! Denn das ist es, was Christus von uns ver¬<lb/>
langt, um uns seiner würdig zu finden. Ich aber habe für much selbst gelebt,</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0534] Sie Giafcil vo>l Altviljchwerdt. nicht klar erkenne, und dies ist es, was mich gegen meinen Willen zwingt. Soll ich dir sagen, welch ein Gedanke mir immer wieder gekommen ist? Ich denke, Eberhardt wäre es nicht wert, von mir so geliebt zu werden, wie ich ihn liebe, wenn er nicht fähig wäre, seine Liebe zu mir zu überwinden. Und so denke ich auch, daß ich einer wahren Liebe nicht wert wäre, wenn ich nicht die Kraft hätte, gut zu werden, trotzdem daß diese Liebe keine Erfüllung findet. Es ist ein ganz andres Gefühl, mit dem ich an das Unglück Ebcrhardts als das, womit ich an das Unglück meines Vaters denke. Während ich mir nichts vorstellen kann, was meinen Vater über das Scheitern seiner Pläne trösten könnte, und deshalb nur mit Gram an ihn denken würde, wenn ich ihm ungehorsam wäre, so umgiebt kein Schatten und Schleier die lichte Gestalt des Geliebten, der auf mich verzichten muß. Thränen quollen ans Dorothecns Augen hervor, und Milliecnt betrachtete sie voller Verwunderung. Er wird mich verstehen, fuhr Dorothea fort, er kann sich in meine Seele hineindenken. Er wird niemals an mir zweifeln. Ruch ist er so edel und so stark, daß er seinen Schmerz überwinden wird. Es giebt eine Verbindung zwischen ihm und mir, welche so innig ist, daß sie nicht zerrissen werden kann, und welche unser innerstes Herz beseligt, selbst wenn wir getrennt sind. Der Ge¬ danke an ihn wird mich bei allen meinen Handlungen begleiten und wird mich immer davon abhalten, etwas Schlechtes zu thun, und so wird much er durch mein Bild für immer über die Gemeinheit erhoben werden und in dem Siege über das eigne Herz zum Höchsten befähigt werden. Unsre Herzen sind dazu geschaffen, daß sie kämpfen und siegen sollen, und die Liebe, welche nur zu einem sterblichen Menschen empfinden, ist eine Kraft unsrer Seele, welche noch nicht ans das richtige Ziel verwandt wird. Wenn wir wahr und heiß lieben, so kann wohl das Unglück in unsrer Liebe einen Teil unsrer Fähigkeiten lähmen, aber die Glut und Beständigkeit der Liebe selbst ist doch nur ein Beweis für die Kraft der Seele, der sie innewohnt, und mit derselben Leidenschaft, welche wir ans das vergängliche und wandelbare Ebenbild Gottes richteten, werden wir dereinst Gott selbst zu lieben imstande sein. Oder glaubst du, daß der gütige Gott ungerecht wäre? Glaubst dn, daß die Verheißung Christi eine Thorheit wäre? Nur wer die Kraft hat, das zu opfern, was ihm das Liebste anf Erden ist, nur der ist befähigt, die Seligkeit des Göttlichen zu schmecken. Ich bin nicht gut, 'darum hat Gott diese Prüfung über mich verhängt. Sie ist zu meinem Besten, ich soll durch sie geläutert werden. Wenn ich daran denke, mit welcher Güte mich Gott überschüttet hat, seitdem ich lebe, und wie wenig ich mich seiner Wohlthaten würdig gemacht habe, dann verstehe ich diese Prüfung. Wie un¬ endlich viele Menschen giebt es, die so arm und elend sind, daß sie Gott anf den Knien danken würden, wenn sie nur den zehnten Teil von dem Guten hätten, das mir beschicken worden ist. Wenn ich alles das, was ich unverdient erhalten habe, Gesundheit, gute Erziehung, Reichtum, Kunst, alles was eine bevorzugte Stellung im Leben verleiht, in die eine Schale häufe und dagegen in die andre Schale das, was ich gethan habe, um mich dafür dankbar zu er¬ zeigen, so erschrecke ich über meine große Schuld. Wie muß ich mich schämen, wenn ich an die Frauen und Mädchen denke, die ihr Leben den Kranken, den Armen und den Unwissenden weihen, und deren Tage von früh bis spät der Arbeit für andre gewidmet sind! Denn das ist es, was Christus von uns ver¬ langt, um uns seiner würdig zu finden. Ich aber habe für much selbst gelebt,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/534
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/534>, abgerufen am 08.09.2024.