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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

Sie steckte den Brief in die Tasche und las den andern.

Mein Herr -- hieß es hier --, Sie haben sich erlaubt, in der Familie,
wo unbedachtes Vertrauen Ihnen Zutritt gewährte, hinter dem Rücken des Va¬
ters den Versuch zu machen, die Tochter zu einer Pflichtverletzung zu verleiten.
Obwohl ich nach diesem Vorgänge kaum glaube, daß ein Appell an Ihre Ehre
von sonderlichen Erfolge sein wird, mache ich Sie doch darauf aufmerksam, daß
Ihre Stellung zur Königlichen Armee Ihnen bestimmte Verpflichtungen auf¬
erlegt, welche in diesem Falle als Ersatz für die Ihnen mangelnden Empfin¬
dungen eines Ehren- und Edelmannes dienen müssen. Sollten Sie sich derselben
nicht erinnern, so werde ich Ihr Gedächtnis schärfen. Ich fordere Sie hiermit
auf, meiner Tochter auf ihr einliegendes Billet in der Weise zu antworten, daß
kein Zweifel über das gänzlich abgebrochne illegale Verhältnis mehr obwalten
kann. Die Erfüllung dieser Forderung allein könnte mich bewegen mit Achtung
zu sein Blasius Freiherr von Sextus.

,
Ihr ergebener

Millicent steckte auch diesen Brief in die Tasche, und ein verächtliches
Lächeln flog dabei über ihr Gesicht. Wirklich! sagte sie sich. Es ist gut, daß
ich diese Briefe zuerst gesehen habe, denn der gute^ arme, hübsche Mensch hätte
sich ja erschrecken können, wenn er das Zeug so unvorbereitet vor Augen be¬
kommen hätte.

Sie legte den letzten kleinen Teil des Weges beinahe laufend zurück und
kam vor dem kleinen Wirtshause an, als es dunkelte.

Eberhard: war auf seinem Zimmer und rauchte zu einer Tasse Thee, träu¬
merisch aus dem Fenster blickend. Er fuhr betroffen empor, als Millicent ein¬
trat, und fragte besorgt nach der Ursache dieses unerwarteten Besuches.

Er war von seinem Stelldichein mit Dorothea im höchsten Wonnegefühl
zurückgekehrt, sodaß der treue Andrew mit Verwunderung seine strahlende Miene
betrachtet hatte. Denn dieser ergebene Diener hatte wohl bemerkt, daß unge¬
wöhnliche Dinge mit seinem Herrn vorgingen. Er kannte dessen Wesen von
Kindheit an und täuschte sich nicht über die Bedeutung der innern Kämpfe,
welche Eberhardts Gemüt bewegten. War er doch in Schloß Eichhausen ge¬
wesen und hatte Dorotheens Schönheit und Freundlichkeit gesehen, hatte er doch
die häufigen Besuche seines Herrn im Schlosse wahrgenommen, war es ihm doch
nicht entgangen, daß diese Besuche aufgehört hatten, und daß oft Gedanken von
tief ergreifender Macht die gleichmäßige Ruhe des ihm teuern Herrn störten.

Andrew hatte diese Vorgänge mit mißtrauischem Blick beobachtet. Er war
nicht zufrieden damit, daß der Aufenthalt an der deutschen Küste solange dauerte,
und er versprach sich nichts gutes davon, daß Eberhard: das Getriebe der Welt
aufsuchte, anstatt in die friedliche Stille des Shakerdorfes zurückzukehren. So
hatte er denn erstaunt und erfreut von Eberhard: vernommen, daß ihre nahe
Abreise bevorstehe, obwohl er sich nicht erklären konnte, daß Eberhard: so freu¬
digen Mutes war, und er suchte eifrig in Davis' krinoiplss c>5 Ng,wrs nach
einer Erleuchtung über dieses rätselhafte Ereignis.

Eberhard: war indessen frohgelaunt durch die ihm liebgewordenen Stätten
der Umgegend umhergestnchen und erst spät zurückgekehrt. Millicents Besuch
versetzte ihn jetzt in die größte Spannung.

Es ist gut, daß mir Ihr schwarzer Teufel unterwegs nicht begegnet ist,
sonst hätte ich mich wahrhaftig gefürchtet, sagte das junge Mädchen, müde und
erhitzt sich niedersetzend. Wie früh es jetzt schon dunkel wird!


Die Grafen von Altenschwerdt.

Sie steckte den Brief in die Tasche und las den andern.

Mein Herr — hieß es hier —, Sie haben sich erlaubt, in der Familie,
wo unbedachtes Vertrauen Ihnen Zutritt gewährte, hinter dem Rücken des Va¬
ters den Versuch zu machen, die Tochter zu einer Pflichtverletzung zu verleiten.
Obwohl ich nach diesem Vorgänge kaum glaube, daß ein Appell an Ihre Ehre
von sonderlichen Erfolge sein wird, mache ich Sie doch darauf aufmerksam, daß
Ihre Stellung zur Königlichen Armee Ihnen bestimmte Verpflichtungen auf¬
erlegt, welche in diesem Falle als Ersatz für die Ihnen mangelnden Empfin¬
dungen eines Ehren- und Edelmannes dienen müssen. Sollten Sie sich derselben
nicht erinnern, so werde ich Ihr Gedächtnis schärfen. Ich fordere Sie hiermit
auf, meiner Tochter auf ihr einliegendes Billet in der Weise zu antworten, daß
kein Zweifel über das gänzlich abgebrochne illegale Verhältnis mehr obwalten
kann. Die Erfüllung dieser Forderung allein könnte mich bewegen mit Achtung
zu sein Blasius Freiherr von Sextus.

,
Ihr ergebener

Millicent steckte auch diesen Brief in die Tasche, und ein verächtliches
Lächeln flog dabei über ihr Gesicht. Wirklich! sagte sie sich. Es ist gut, daß
ich diese Briefe zuerst gesehen habe, denn der gute^ arme, hübsche Mensch hätte
sich ja erschrecken können, wenn er das Zeug so unvorbereitet vor Augen be¬
kommen hätte.

Sie legte den letzten kleinen Teil des Weges beinahe laufend zurück und
kam vor dem kleinen Wirtshause an, als es dunkelte.

Eberhard: war auf seinem Zimmer und rauchte zu einer Tasse Thee, träu¬
merisch aus dem Fenster blickend. Er fuhr betroffen empor, als Millicent ein¬
trat, und fragte besorgt nach der Ursache dieses unerwarteten Besuches.

Er war von seinem Stelldichein mit Dorothea im höchsten Wonnegefühl
zurückgekehrt, sodaß der treue Andrew mit Verwunderung seine strahlende Miene
betrachtet hatte. Denn dieser ergebene Diener hatte wohl bemerkt, daß unge¬
wöhnliche Dinge mit seinem Herrn vorgingen. Er kannte dessen Wesen von
Kindheit an und täuschte sich nicht über die Bedeutung der innern Kämpfe,
welche Eberhardts Gemüt bewegten. War er doch in Schloß Eichhausen ge¬
wesen und hatte Dorotheens Schönheit und Freundlichkeit gesehen, hatte er doch
die häufigen Besuche seines Herrn im Schlosse wahrgenommen, war es ihm doch
nicht entgangen, daß diese Besuche aufgehört hatten, und daß oft Gedanken von
tief ergreifender Macht die gleichmäßige Ruhe des ihm teuern Herrn störten.

Andrew hatte diese Vorgänge mit mißtrauischem Blick beobachtet. Er war
nicht zufrieden damit, daß der Aufenthalt an der deutschen Küste solange dauerte,
und er versprach sich nichts gutes davon, daß Eberhard: das Getriebe der Welt
aufsuchte, anstatt in die friedliche Stille des Shakerdorfes zurückzukehren. So
hatte er denn erstaunt und erfreut von Eberhard: vernommen, daß ihre nahe
Abreise bevorstehe, obwohl er sich nicht erklären konnte, daß Eberhard: so freu¬
digen Mutes war, und er suchte eifrig in Davis' krinoiplss c>5 Ng,wrs nach
einer Erleuchtung über dieses rätselhafte Ereignis.

Eberhard: war indessen frohgelaunt durch die ihm liebgewordenen Stätten
der Umgegend umhergestnchen und erst spät zurückgekehrt. Millicents Besuch
versetzte ihn jetzt in die größte Spannung.

Es ist gut, daß mir Ihr schwarzer Teufel unterwegs nicht begegnet ist,
sonst hätte ich mich wahrhaftig gefürchtet, sagte das junge Mädchen, müde und
erhitzt sich niedersetzend. Wie früh es jetzt schon dunkel wird!


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/53>, abgerufen am 08.09.2024.