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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

darüber zu machen, daß er Personen in seinem Schlosse beherberge, welche sich
in einer Ausnahmestellung befänden, sodaß sie zu unerhörtem Benehmen hin¬
gerissen werden könnten. Millicent aber ging währenddessen flinken Schrittes,
beflügelt durch die Freude, ihrem Herzen Luft gemacht zu haben, durch den
Wald auf Scholldvrf zu. Sie hatte die Absicht, zu fahren, aufgegeben, um das
Ziel ihres Ausgangs nicht gar zu deutlich zu bezeichnen, war auch in der ersten
Erregung willens, das Schloß nicht wieder zu betreten, und wollte deshalb von
den Pferden und Wagen des Barons keinen Gebrauch machen. Von der Idee,
das Schloß für immer zu verlassen, kam sie freilich schon auf dem Wege zurück,
da sie sich bewußt war, daß sie damit ihrer heißgeliebten Dorothea großen Nach¬
teil zufügen würde.

So eilig sie vorwärts schritt, ward sie jedoch, kurz bevor sie das Dorf erreichte,
von einem reitenden Boten eingeholt, welcher desselben Weges von Eichhausen
herkam und, verwundert über die Erscheinung der einsam in der Dämmerung
dahinwandelnden Freundin der Baronesse, grüßend seinen Hut zog."

Wohin wollen Sie, Friedrich? fragte Millicent, welche den Auftrag des
Boten ahnte.

Ich habe einen Brief an Herrn Eschenburg abzugeben, erwiederte er.

Millicent überlegte einen Augenblick. Sollte sie es riskiren, sich in den
Augen des Reitknechts in ein zweideutiges Licht zu setzen? Sollte sie dem Manne
einen Verdacht einflößen? Er war ein treuer Diener des Hauses und außer¬
dem hatte er doch wohl schon einige Kenntnis von den intimen Verhältnissen
des Schlosses. Ihr Eifer für Dorothea überwog.

Geben Sie mir den Brief, ich werde ihn selbst bestellen, sagte sie.

Der Reitknecht lächelte. Es war nicht ganz in der Ordnung, daß er den
Brief aus den Händen gab, aber er wollte lieber seiner Pflicht gegen den Herrn
als seiner Neigung für die bei der Dienerschaft so sehr beliebte junge Herrin
untreu sein. Er zog den Brief aus der Tasche, übergab ihn Millicent, und
drehte dann sein Pferd, um langsam wieder zurückzureiten.

Millicent drehte den Brief in den Händen herum und betrachtete die von
des Barons Hand geschriebene Adresse, welche in langen, starken, aber etwas
zitterigen Linien sich gleich einem stachligen Zaun über das Papier hinzog.
Millicent hatte auch von der Wißbegierde ihres Bruders Rudolf etwas ab¬
bekommen, und sie gehörte zu der Zahl jener Mitglieder des schönen Geschlechts,
welche glauben, daß in einzelnen, ganz besonders interessanten Fällen das Brief¬
geheimnis seine Heiligkeit verliere. Es war gerade noch hell genug, um zu lesen,
und mit rascher Hand zerriß sie den Umschlag und nahm zwei Briefe heraus,
deren einer vom Baron, der andre von Dorothea herstammte. Sie las den
letztern zuerst. Er lautete:

Geehrter Herr! Ich sehe mich genötigt, Sie zu bitten, mir das Wort
der Treue, welches ich Ihnen verpfändete, zurückzugeben. Wir müssen darauf
verzichten, die schönen Träume unsers Glücks in Erfüllung gehen zu sehen. Mein
Vater verlangt Gehorsam von mir, und ich gebe meine Hoffnung auf.


Dorothea von Sextus.

Millicent schüttelte zornig den Kopf. Habe ich in meinem Leben etwas so
Albernes gelesen! sagte sie sich. Aber sie haben das arme Herz gemartert, bis
es nicht mehr wußte, was es that. Dies unglückliche Mädchen will nach allen
Seiten hin alle Welt befriedigen und lädt von allen Seiten den Kummer auf
sich selbst.


Die Grafen von Altenschwerdt.

darüber zu machen, daß er Personen in seinem Schlosse beherberge, welche sich
in einer Ausnahmestellung befänden, sodaß sie zu unerhörtem Benehmen hin¬
gerissen werden könnten. Millicent aber ging währenddessen flinken Schrittes,
beflügelt durch die Freude, ihrem Herzen Luft gemacht zu haben, durch den
Wald auf Scholldvrf zu. Sie hatte die Absicht, zu fahren, aufgegeben, um das
Ziel ihres Ausgangs nicht gar zu deutlich zu bezeichnen, war auch in der ersten
Erregung willens, das Schloß nicht wieder zu betreten, und wollte deshalb von
den Pferden und Wagen des Barons keinen Gebrauch machen. Von der Idee,
das Schloß für immer zu verlassen, kam sie freilich schon auf dem Wege zurück,
da sie sich bewußt war, daß sie damit ihrer heißgeliebten Dorothea großen Nach¬
teil zufügen würde.

So eilig sie vorwärts schritt, ward sie jedoch, kurz bevor sie das Dorf erreichte,
von einem reitenden Boten eingeholt, welcher desselben Weges von Eichhausen
herkam und, verwundert über die Erscheinung der einsam in der Dämmerung
dahinwandelnden Freundin der Baronesse, grüßend seinen Hut zog."

Wohin wollen Sie, Friedrich? fragte Millicent, welche den Auftrag des
Boten ahnte.

Ich habe einen Brief an Herrn Eschenburg abzugeben, erwiederte er.

Millicent überlegte einen Augenblick. Sollte sie es riskiren, sich in den
Augen des Reitknechts in ein zweideutiges Licht zu setzen? Sollte sie dem Manne
einen Verdacht einflößen? Er war ein treuer Diener des Hauses und außer¬
dem hatte er doch wohl schon einige Kenntnis von den intimen Verhältnissen
des Schlosses. Ihr Eifer für Dorothea überwog.

Geben Sie mir den Brief, ich werde ihn selbst bestellen, sagte sie.

Der Reitknecht lächelte. Es war nicht ganz in der Ordnung, daß er den
Brief aus den Händen gab, aber er wollte lieber seiner Pflicht gegen den Herrn
als seiner Neigung für die bei der Dienerschaft so sehr beliebte junge Herrin
untreu sein. Er zog den Brief aus der Tasche, übergab ihn Millicent, und
drehte dann sein Pferd, um langsam wieder zurückzureiten.

Millicent drehte den Brief in den Händen herum und betrachtete die von
des Barons Hand geschriebene Adresse, welche in langen, starken, aber etwas
zitterigen Linien sich gleich einem stachligen Zaun über das Papier hinzog.
Millicent hatte auch von der Wißbegierde ihres Bruders Rudolf etwas ab¬
bekommen, und sie gehörte zu der Zahl jener Mitglieder des schönen Geschlechts,
welche glauben, daß in einzelnen, ganz besonders interessanten Fällen das Brief¬
geheimnis seine Heiligkeit verliere. Es war gerade noch hell genug, um zu lesen,
und mit rascher Hand zerriß sie den Umschlag und nahm zwei Briefe heraus,
deren einer vom Baron, der andre von Dorothea herstammte. Sie las den
letztern zuerst. Er lautete:

Geehrter Herr! Ich sehe mich genötigt, Sie zu bitten, mir das Wort
der Treue, welches ich Ihnen verpfändete, zurückzugeben. Wir müssen darauf
verzichten, die schönen Träume unsers Glücks in Erfüllung gehen zu sehen. Mein
Vater verlangt Gehorsam von mir, und ich gebe meine Hoffnung auf.


Dorothea von Sextus.

Millicent schüttelte zornig den Kopf. Habe ich in meinem Leben etwas so
Albernes gelesen! sagte sie sich. Aber sie haben das arme Herz gemartert, bis
es nicht mehr wußte, was es that. Dies unglückliche Mädchen will nach allen
Seiten hin alle Welt befriedigen und lädt von allen Seiten den Kummer auf
sich selbst.


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[0052] Die Grafen von Altenschwerdt. darüber zu machen, daß er Personen in seinem Schlosse beherberge, welche sich in einer Ausnahmestellung befänden, sodaß sie zu unerhörtem Benehmen hin¬ gerissen werden könnten. Millicent aber ging währenddessen flinken Schrittes, beflügelt durch die Freude, ihrem Herzen Luft gemacht zu haben, durch den Wald auf Scholldvrf zu. Sie hatte die Absicht, zu fahren, aufgegeben, um das Ziel ihres Ausgangs nicht gar zu deutlich zu bezeichnen, war auch in der ersten Erregung willens, das Schloß nicht wieder zu betreten, und wollte deshalb von den Pferden und Wagen des Barons keinen Gebrauch machen. Von der Idee, das Schloß für immer zu verlassen, kam sie freilich schon auf dem Wege zurück, da sie sich bewußt war, daß sie damit ihrer heißgeliebten Dorothea großen Nach¬ teil zufügen würde. So eilig sie vorwärts schritt, ward sie jedoch, kurz bevor sie das Dorf erreichte, von einem reitenden Boten eingeholt, welcher desselben Weges von Eichhausen herkam und, verwundert über die Erscheinung der einsam in der Dämmerung dahinwandelnden Freundin der Baronesse, grüßend seinen Hut zog." Wohin wollen Sie, Friedrich? fragte Millicent, welche den Auftrag des Boten ahnte. Ich habe einen Brief an Herrn Eschenburg abzugeben, erwiederte er. Millicent überlegte einen Augenblick. Sollte sie es riskiren, sich in den Augen des Reitknechts in ein zweideutiges Licht zu setzen? Sollte sie dem Manne einen Verdacht einflößen? Er war ein treuer Diener des Hauses und außer¬ dem hatte er doch wohl schon einige Kenntnis von den intimen Verhältnissen des Schlosses. Ihr Eifer für Dorothea überwog. Geben Sie mir den Brief, ich werde ihn selbst bestellen, sagte sie. Der Reitknecht lächelte. Es war nicht ganz in der Ordnung, daß er den Brief aus den Händen gab, aber er wollte lieber seiner Pflicht gegen den Herrn als seiner Neigung für die bei der Dienerschaft so sehr beliebte junge Herrin untreu sein. Er zog den Brief aus der Tasche, übergab ihn Millicent, und drehte dann sein Pferd, um langsam wieder zurückzureiten. Millicent drehte den Brief in den Händen herum und betrachtete die von des Barons Hand geschriebene Adresse, welche in langen, starken, aber etwas zitterigen Linien sich gleich einem stachligen Zaun über das Papier hinzog. Millicent hatte auch von der Wißbegierde ihres Bruders Rudolf etwas ab¬ bekommen, und sie gehörte zu der Zahl jener Mitglieder des schönen Geschlechts, welche glauben, daß in einzelnen, ganz besonders interessanten Fällen das Brief¬ geheimnis seine Heiligkeit verliere. Es war gerade noch hell genug, um zu lesen, und mit rascher Hand zerriß sie den Umschlag und nahm zwei Briefe heraus, deren einer vom Baron, der andre von Dorothea herstammte. Sie las den letztern zuerst. Er lautete: Geehrter Herr! Ich sehe mich genötigt, Sie zu bitten, mir das Wort der Treue, welches ich Ihnen verpfändete, zurückzugeben. Wir müssen darauf verzichten, die schönen Träume unsers Glücks in Erfüllung gehen zu sehen. Mein Vater verlangt Gehorsam von mir, und ich gebe meine Hoffnung auf. Dorothea von Sextus. Millicent schüttelte zornig den Kopf. Habe ich in meinem Leben etwas so Albernes gelesen! sagte sie sich. Aber sie haben das arme Herz gemartert, bis es nicht mehr wußte, was es that. Dies unglückliche Mädchen will nach allen Seiten hin alle Welt befriedigen und lädt von allen Seiten den Kummer auf sich selbst.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/52>, abgerufen am 08.09.2024.