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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Kleine Goethiana.

Ich hoffe in einiger Zeit alles literarisch, wissenschaftlich und politisch In¬
teressante aus diesen Briefe" Bertuchs an Schütz an andrer Stelle veröffent¬
lichen zu können. Hier teile ich nnr die wenigen darin enthaltenen Sätze mit,
die sich auf Goethe beziehen.

Den 28. Januar 1739. Wenn die Recension vom Römischen Carneval noch
nicht abgedruckt ist, so rügen Sie doch darinne noch drey häßliche Druckfehler mit,
die der unsägliche Tölpel H. Unger, aller verlor" und Erraten Tafel ungeachtet,
doch noch hat stehen laßen, und worüber Göthe des Teufels werdeu möchte, ich
mich aber blos ärgere, daß aller Mühen und Kosten die wir dran gewandt haben
ungeachtet, daß Werck doch noch diese Flecken bekommen hat; es sind folgende

S, 60. Z. 15. ?u/WtÄNg l. ?tu!iio!allL.
S. 60. Z. 17. Aallxtsräe, l. Le^Ucneonw.
S 61. Z. 2 ?si'i1eI<üuIöZ'ein l. ^arüek^ulvsssn.

'Göthe bittet mich expreß deßhalb an Sie zu schreiben, und Sie zu ersuchen, Unger'n
darüber einen Hieb zu geben; und ihm öffentlich zu sagen, daß es uuverzeyhlich
für eine Officin, die sich Typographischen Geschmacks und Schönheit rühme, sey,
ein so kleines, und von allen Seiten so vollendetes Werck, noch mit so groben und
häßlichen Druckfehlern zu verunstalten. Kurz hauen Sie bey dieser Gelegenheit
auf die neuere Schludrigkeit der Correctoren ein, doch so, daß es unsern: Wercke
selbst nicht schade.

Den 9. October 1792. Ich bin in großer Sorge und Verlegenheit wegen
dem Herzoge. Wir haben nun in 4 Wochen keine Zeile Nachricht von der Armee,
und tausend Dinge laßen mich sehr wahrscheinl. vermuthen, daß es dort gar nicht
brillant geht. -- Deu 25. October 1792. Unser Herzog ist mit Göthe in Luxem-
burg. Ich habe 1 Brief vom 16. von letztem.

Den 18. October 1796. Was sagen Sie zu den Genien in Schillers neuen
Musenalmanache? Es ist doch unbegreiflich, daß ein Paar Schriftsteller, die nicht
geradezu Ihre Nahmen an den Galgen schlagen wollen, mit solch einer Büberey
öffentlich auftreten können.

Den 9. December 1796. Was sagen Sie denn zu den erschienenen Gegen¬
geschenken^ an die Sudelköche in I. u. W. Pfuy ist das nicht ein Loxinx matob
und eine Dreckwerferey Partie die G. u. S. angefangen haben! Diese Amel Keinen
sind hier gleich 25 Ex. in einem halben Tage verkauft worden; und wer nun am
Prangersteht, weiß ich! -- Apropos, Lieber im Vertrauen! Ich höre sah"° soll
den Will). Meister recensiren. Ich hätte nichts dagegen, ohngeachtet es doch, bey
der bekannten engen Verbindung beyder Leute, eigeutl. gegen unsre Gesetze und
Observanz ist; allein dieß bitte ich Sie wenigstens, laßen Sie uns ja darauf sehen,
daß der Posaunenton in dieser Recension nicht zu stark und zu auffallend wird;
denn gerade in dieser Crise könnte so etwas der A. L. Z, wesentlichen Schaden thun.

Den 28. Januar 1802. Es ist mir zwar ganz lieb daß Göthe Perthes
Inserat wegen der Kunst Ausstellung zurückbehalten und unterdrückt hat, doch
wünschte ich auch, daß unser Frd. L*** etwas davon erführe um es als Warnung
und ein äisos in xostsram cautius more^i-i, zu brauchen, denn er kann mit seinem
vorlauten Wesen und seiner litterarischen Schnellkäulchens Fabrick in der Länge
nicht mehr gut thun. Ich nehme einen Auszug vou Götheus Abhandl. den er
selbst macht, im März des Mod. Journals auf, und laße auf seine Veranlaßung
noch dazu die Flaxmcmn. Skizze von Aedilis Kampfe mit den Flußgüttern stechen.
Wir könnten noch Abdrücke davon den Nachschuß Exemplaren der Abhandlung bey-


Kleine Goethiana.

Ich hoffe in einiger Zeit alles literarisch, wissenschaftlich und politisch In¬
teressante aus diesen Briefe» Bertuchs an Schütz an andrer Stelle veröffent¬
lichen zu können. Hier teile ich nnr die wenigen darin enthaltenen Sätze mit,
die sich auf Goethe beziehen.

Den 28. Januar 1739. Wenn die Recension vom Römischen Carneval noch
nicht abgedruckt ist, so rügen Sie doch darinne noch drey häßliche Druckfehler mit,
die der unsägliche Tölpel H. Unger, aller verlor« und Erraten Tafel ungeachtet,
doch noch hat stehen laßen, und worüber Göthe des Teufels werdeu möchte, ich
mich aber blos ärgere, daß aller Mühen und Kosten die wir dran gewandt haben
ungeachtet, daß Werck doch noch diese Flecken bekommen hat; es sind folgende

S, 60. Z. 15. ?u/WtÄNg l. ?tu!iio!allL.
S. 60. Z. 17. Aallxtsräe, l. Le^Ucneonw.
S 61. Z. 2 ?si'i1eI<üuIöZ'ein l. ^arüek^ulvsssn.

'Göthe bittet mich expreß deßhalb an Sie zu schreiben, und Sie zu ersuchen, Unger'n
darüber einen Hieb zu geben; und ihm öffentlich zu sagen, daß es uuverzeyhlich
für eine Officin, die sich Typographischen Geschmacks und Schönheit rühme, sey,
ein so kleines, und von allen Seiten so vollendetes Werck, noch mit so groben und
häßlichen Druckfehlern zu verunstalten. Kurz hauen Sie bey dieser Gelegenheit
auf die neuere Schludrigkeit der Correctoren ein, doch so, daß es unsern: Wercke
selbst nicht schade.

Den 9. October 1792. Ich bin in großer Sorge und Verlegenheit wegen
dem Herzoge. Wir haben nun in 4 Wochen keine Zeile Nachricht von der Armee,
und tausend Dinge laßen mich sehr wahrscheinl. vermuthen, daß es dort gar nicht
brillant geht. — Deu 25. October 1792. Unser Herzog ist mit Göthe in Luxem-
burg. Ich habe 1 Brief vom 16. von letztem.

Den 18. October 1796. Was sagen Sie zu den Genien in Schillers neuen
Musenalmanache? Es ist doch unbegreiflich, daß ein Paar Schriftsteller, die nicht
geradezu Ihre Nahmen an den Galgen schlagen wollen, mit solch einer Büberey
öffentlich auftreten können.

Den 9. December 1796. Was sagen Sie denn zu den erschienenen Gegen¬
geschenken^ an die Sudelköche in I. u. W. Pfuy ist das nicht ein Loxinx matob
und eine Dreckwerferey Partie die G. u. S. angefangen haben! Diese Amel Keinen
sind hier gleich 25 Ex. in einem halben Tage verkauft worden; und wer nun am
Prangersteht, weiß ich! — Apropos, Lieber im Vertrauen! Ich höre sah"° soll
den Will). Meister recensiren. Ich hätte nichts dagegen, ohngeachtet es doch, bey
der bekannten engen Verbindung beyder Leute, eigeutl. gegen unsre Gesetze und
Observanz ist; allein dieß bitte ich Sie wenigstens, laßen Sie uns ja darauf sehen,
daß der Posaunenton in dieser Recension nicht zu stark und zu auffallend wird;
denn gerade in dieser Crise könnte so etwas der A. L. Z, wesentlichen Schaden thun.

Den 28. Januar 1802. Es ist mir zwar ganz lieb daß Göthe Perthes
Inserat wegen der Kunst Ausstellung zurückbehalten und unterdrückt hat, doch
wünschte ich auch, daß unser Frd. L*** etwas davon erführe um es als Warnung
und ein äisos in xostsram cautius more^i-i, zu brauchen, denn er kann mit seinem
vorlauten Wesen und seiner litterarischen Schnellkäulchens Fabrick in der Länge
nicht mehr gut thun. Ich nehme einen Auszug vou Götheus Abhandl. den er
selbst macht, im März des Mod. Journals auf, und laße auf seine Veranlaßung
noch dazu die Flaxmcmn. Skizze von Aedilis Kampfe mit den Flußgüttern stechen.
Wir könnten noch Abdrücke davon den Nachschuß Exemplaren der Abhandlung bey-


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[0511] Kleine Goethiana. Ich hoffe in einiger Zeit alles literarisch, wissenschaftlich und politisch In¬ teressante aus diesen Briefe» Bertuchs an Schütz an andrer Stelle veröffent¬ lichen zu können. Hier teile ich nnr die wenigen darin enthaltenen Sätze mit, die sich auf Goethe beziehen. Den 28. Januar 1739. Wenn die Recension vom Römischen Carneval noch nicht abgedruckt ist, so rügen Sie doch darinne noch drey häßliche Druckfehler mit, die der unsägliche Tölpel H. Unger, aller verlor« und Erraten Tafel ungeachtet, doch noch hat stehen laßen, und worüber Göthe des Teufels werdeu möchte, ich mich aber blos ärgere, daß aller Mühen und Kosten die wir dran gewandt haben ungeachtet, daß Werck doch noch diese Flecken bekommen hat; es sind folgende S, 60. Z. 15. ?u/WtÄNg l. ?tu!iio!allL. S. 60. Z. 17. Aallxtsräe, l. Le^Ucneonw. S 61. Z. 2 ?si'i1eI<üuIöZ'ein l. ^arüek^ulvsssn. 'Göthe bittet mich expreß deßhalb an Sie zu schreiben, und Sie zu ersuchen, Unger'n darüber einen Hieb zu geben; und ihm öffentlich zu sagen, daß es uuverzeyhlich für eine Officin, die sich Typographischen Geschmacks und Schönheit rühme, sey, ein so kleines, und von allen Seiten so vollendetes Werck, noch mit so groben und häßlichen Druckfehlern zu verunstalten. Kurz hauen Sie bey dieser Gelegenheit auf die neuere Schludrigkeit der Correctoren ein, doch so, daß es unsern: Wercke selbst nicht schade. Den 9. October 1792. Ich bin in großer Sorge und Verlegenheit wegen dem Herzoge. Wir haben nun in 4 Wochen keine Zeile Nachricht von der Armee, und tausend Dinge laßen mich sehr wahrscheinl. vermuthen, daß es dort gar nicht brillant geht. — Deu 25. October 1792. Unser Herzog ist mit Göthe in Luxem- burg. Ich habe 1 Brief vom 16. von letztem. Den 18. October 1796. Was sagen Sie zu den Genien in Schillers neuen Musenalmanache? Es ist doch unbegreiflich, daß ein Paar Schriftsteller, die nicht geradezu Ihre Nahmen an den Galgen schlagen wollen, mit solch einer Büberey öffentlich auftreten können. Den 9. December 1796. Was sagen Sie denn zu den erschienenen Gegen¬ geschenken^ an die Sudelköche in I. u. W. Pfuy ist das nicht ein Loxinx matob und eine Dreckwerferey Partie die G. u. S. angefangen haben! Diese Amel Keinen sind hier gleich 25 Ex. in einem halben Tage verkauft worden; und wer nun am Prangersteht, weiß ich! — Apropos, Lieber im Vertrauen! Ich höre sah"° soll den Will). Meister recensiren. Ich hätte nichts dagegen, ohngeachtet es doch, bey der bekannten engen Verbindung beyder Leute, eigeutl. gegen unsre Gesetze und Observanz ist; allein dieß bitte ich Sie wenigstens, laßen Sie uns ja darauf sehen, daß der Posaunenton in dieser Recension nicht zu stark und zu auffallend wird; denn gerade in dieser Crise könnte so etwas der A. L. Z, wesentlichen Schaden thun. Den 28. Januar 1802. Es ist mir zwar ganz lieb daß Göthe Perthes Inserat wegen der Kunst Ausstellung zurückbehalten und unterdrückt hat, doch wünschte ich auch, daß unser Frd. L*** etwas davon erführe um es als Warnung und ein äisos in xostsram cautius more^i-i, zu brauchen, denn er kann mit seinem vorlauten Wesen und seiner litterarischen Schnellkäulchens Fabrick in der Länge nicht mehr gut thun. Ich nehme einen Auszug vou Götheus Abhandl. den er selbst macht, im März des Mod. Journals auf, und laße auf seine Veranlaßung noch dazu die Flaxmcmn. Skizze von Aedilis Kampfe mit den Flußgüttern stechen. Wir könnten noch Abdrücke davon den Nachschuß Exemplaren der Abhandlung bey-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/511>, abgerufen am 08.09.2024.