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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Literatur.

treten des Christentums mit seinen Anfängen bis zur Bildung der orientalischen
Kirche.

Es ist selbstverständlich, daß sich bei einer solchen Behandlung des Gegen¬
standes das Buch nicht bloß an den Fachmann wendet, nicht bloß an den Staats¬
mann, an den Verwaltungsbeamten oder Lehrer, sondern an den großen Kreis des
deutschen Volkes, der mit dein Verfasser das Ideal des Lebens teilt. Die ver¬
gleichende Darstellung des heutigen europäischen Bildungswesens soll in dem weitern
Teile folgen.

Es mag noch hervorgehoben werden, daß der gelehrte Apparat in der Dar¬
stellung selbst verarbeitet ist und daß der ruhige Lauf derselben und die schöne
Entwicklung der Gedanken nicht durch Anmerkungen über Quellen und Literatur
unterbrochen wird, die den Genuß so mancher Werke dem Leser vereiteln.


Kunst und Künstler des neunzehnten Jahrhunderts. Biographien und Charak'
teristiken. Unter Mitwirkung von Fachgenossen herausgegeben van or, Robert Dohme,
Lieferung 1--10. Leipzig, E, A. Seemann, 1883.

Noch ehe das große, sechsbändige Werk "Kunst und Künstler des Mittelalters
und der Neuzeit" vollendet vorlag, kündigte die Verlagshandlung an, daß sie die
Absicht habe, eine Fortsetzung desselben zu veranstalten, worin die hervorragendsten
Künstler des neunzehnten Jahrhunderts, diejenigen, die für den Gang der Kunst¬
entwicklung besonders bestimmend und entscheidend geworden sind, behandelt werden
sollten. Die in der Überschrift genannten zehn Lieferungen gehören diesem neuen
Teile des Werkes an, der auf zwei Bände berechnet ist. Der erste wird Bio¬
graphien solcher Meister enthalten, deren Geburtsjahr noch in das achtzehnte Jahr¬
hundert, der zweite diejenigen, deren Geburtsjahr in die ersten beiden Jahrzehnte
unsers Jahrhunderts fällt. Doch sollen nur verstorbene Künstler oder solche, deren
Wirken als völlig abgeschlossen und bereits der Geschichte angehörig zu betrachten
ist, also z. B. Ludwig Richter, in den Kreis der Darstellung gezogen werden.

Es ist hinlänglich bekannt, worin der eigentümliche Wert der vorliegenden Pu¬
blikation beruht: darin, daß sie nicht die Arbeit eines einzelnen ist -- der bei dem
immer mehr anschwellenden Material der neuern Kunstwissenschaft auch kaum uoch
imstande wäre, eine Arbeit wie die hier geplante so zu bewältigen, daß sie in
allen Stücken auf der Höhe der wissenschaftlichen Forschung stünde --, sondern daß
eine Anzahl von Fnchgenossen sich zur Lösung der Aufgabe verbunden und die
Arbeit derart unter einander verteilt hat, daß jeder die seiner Neigung und
seinem speziellen Studienkreise am nächsten liegenden Partien behandelt. Die be¬
währte Hand des Herausgebers, die das vorausgegangene Werk begonnen und
glücklich zu Ende geführt hat, wird dafür sorgen, daß auch bei dieser Fortsetzung
die einzelnen Teile eine möglichst gleichartige Behandlung erfahren, von denselben
kunsthistorischen, kritische,: und ästhetischen Gesichtspunkten aus in Angriff ge¬
nommen werden, und sich so zu einem einheitlichen, wie aus einem Gusse ge¬
schaffenen Ganzen zusammenfügen.-

Die bisher erschienenen zehn Lieferungen enthalten folgende Künstlcrbiv
graphien- 1. Carstens, von H. Lücke. 2. Schinkel, von R. Dohme. 3--5. Schadmv
und Rauch, vou K. Eggers. 6 und 7. d'Angers und Prudhon, von A. Schmarsow.
6--10. Cornelius, Overbeck, Schuorr, Veit, Führich, von V. Valentin. In der
äußern Ausstattung schließen sich dieselben durchaus den früher erschienenen Bänden
an. Daß ein aus dem Seemcmnschen Verlage kommendes Werk aufs reichhaltigste
und in mustergiltiger Weise illustrirt ist, bedarf wohl kaum noch der Erwähnung.


Literatur.

treten des Christentums mit seinen Anfängen bis zur Bildung der orientalischen
Kirche.

Es ist selbstverständlich, daß sich bei einer solchen Behandlung des Gegen¬
standes das Buch nicht bloß an den Fachmann wendet, nicht bloß an den Staats¬
mann, an den Verwaltungsbeamten oder Lehrer, sondern an den großen Kreis des
deutschen Volkes, der mit dein Verfasser das Ideal des Lebens teilt. Die ver¬
gleichende Darstellung des heutigen europäischen Bildungswesens soll in dem weitern
Teile folgen.

Es mag noch hervorgehoben werden, daß der gelehrte Apparat in der Dar¬
stellung selbst verarbeitet ist und daß der ruhige Lauf derselben und die schöne
Entwicklung der Gedanken nicht durch Anmerkungen über Quellen und Literatur
unterbrochen wird, die den Genuß so mancher Werke dem Leser vereiteln.


Kunst und Künstler des neunzehnten Jahrhunderts. Biographien und Charak'
teristiken. Unter Mitwirkung von Fachgenossen herausgegeben van or, Robert Dohme,
Lieferung 1—10. Leipzig, E, A. Seemann, 1883.

Noch ehe das große, sechsbändige Werk „Kunst und Künstler des Mittelalters
und der Neuzeit" vollendet vorlag, kündigte die Verlagshandlung an, daß sie die
Absicht habe, eine Fortsetzung desselben zu veranstalten, worin die hervorragendsten
Künstler des neunzehnten Jahrhunderts, diejenigen, die für den Gang der Kunst¬
entwicklung besonders bestimmend und entscheidend geworden sind, behandelt werden
sollten. Die in der Überschrift genannten zehn Lieferungen gehören diesem neuen
Teile des Werkes an, der auf zwei Bände berechnet ist. Der erste wird Bio¬
graphien solcher Meister enthalten, deren Geburtsjahr noch in das achtzehnte Jahr¬
hundert, der zweite diejenigen, deren Geburtsjahr in die ersten beiden Jahrzehnte
unsers Jahrhunderts fällt. Doch sollen nur verstorbene Künstler oder solche, deren
Wirken als völlig abgeschlossen und bereits der Geschichte angehörig zu betrachten
ist, also z. B. Ludwig Richter, in den Kreis der Darstellung gezogen werden.

Es ist hinlänglich bekannt, worin der eigentümliche Wert der vorliegenden Pu¬
blikation beruht: darin, daß sie nicht die Arbeit eines einzelnen ist — der bei dem
immer mehr anschwellenden Material der neuern Kunstwissenschaft auch kaum uoch
imstande wäre, eine Arbeit wie die hier geplante so zu bewältigen, daß sie in
allen Stücken auf der Höhe der wissenschaftlichen Forschung stünde —, sondern daß
eine Anzahl von Fnchgenossen sich zur Lösung der Aufgabe verbunden und die
Arbeit derart unter einander verteilt hat, daß jeder die seiner Neigung und
seinem speziellen Studienkreise am nächsten liegenden Partien behandelt. Die be¬
währte Hand des Herausgebers, die das vorausgegangene Werk begonnen und
glücklich zu Ende geführt hat, wird dafür sorgen, daß auch bei dieser Fortsetzung
die einzelnen Teile eine möglichst gleichartige Behandlung erfahren, von denselben
kunsthistorischen, kritische,: und ästhetischen Gesichtspunkten aus in Angriff ge¬
nommen werden, und sich so zu einem einheitlichen, wie aus einem Gusse ge¬
schaffenen Ganzen zusammenfügen.-

Die bisher erschienenen zehn Lieferungen enthalten folgende Künstlcrbiv
graphien- 1. Carstens, von H. Lücke. 2. Schinkel, von R. Dohme. 3—5. Schadmv
und Rauch, vou K. Eggers. 6 und 7. d'Angers und Prudhon, von A. Schmarsow.
6—10. Cornelius, Overbeck, Schuorr, Veit, Führich, von V. Valentin. In der
äußern Ausstattung schließen sich dieselben durchaus den früher erschienenen Bänden
an. Daß ein aus dem Seemcmnschen Verlage kommendes Werk aufs reichhaltigste
und in mustergiltiger Weise illustrirt ist, bedarf wohl kaum noch der Erwähnung.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/487>, abgerufen am 05.12.2024.