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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

Aber schon hatte sich in dem weitläufigen Gebäude das Gerücht von der
ungeheuern That verbreitet, und die Nachricht, daß die Grafin das Schloß ver¬
lassen habe und durch die Pforte in der Parkmauer nach dem Walde zu geeilt
sei, ward bei den Gästen, die sich noch im Schlosse befanden, sowie bei der
Dienerschaft von Mund zu Munde getragen und erreichte den Baron, ehe er
zur Thüre des Salons kam, welchen sein unheilvoller Gast bewohnt hatte.
Martha war es, die ihm mit dieser Botschaft entgegenkam, und er wandte sich
alsbald nach derselben Richtung, welche die Flüchtige verfolgt hatte.

Der Eindruck von etwas Großen? und Unheimlichem schien gleichsam in der
Luft des Schlosses, wie der Schatten einer schweren Wolke auf einer Landschaft zu
liegen, und in ängstlicher, erwartungsvoller Aufregung schritt der suchende Haufe,
nur im Flüstern die verschiednen Gedanken und Vermutungen austauschend, durch
die langen Gänge dahin und die Treppe zu den Wirtschaftsräumen hinab. Es
war ganz still und einsam dort unten, die Küche und die Zimmer der Diener¬
schaft waren verlassen, alle waren hinausgeeilt, um der Gräfin zu folgen, sobald
sich die Kunde des Geschehenen verbreitet hatte.

Wo ist der Herr Graf Dietrich von Altenschwerdt? fragte Baron Sextus
seinen Kammerdiener.

Der Herr Graf ist mit dem Jäger des Herrn Barons auf die Jagd ge¬
gangen, erwiederte dieser.

Man durchschritt den Park, fand die kleine Pforte weit offen stehend und
trat hinaus ins Freie. Schon von weitem zeigte sich den Blicken der Schau¬
platz einer neuen schrecklichen Begebenheit. Dort, wo die hoch emporreichenden
Eichen und die schwere Masse alten Gemäuers den Platz des tiefen, schwarzen
Teiches anzeigten, der in der Chronik der Nachbarschaft von so vielen unheim¬
lichen Erzählungen umgeben war, dort stand eine Anzahl von Menschen, Herren
und Damen, Diener und Mägde, welche etwas zu beobachten schienen.

Baron Sextus beflügelte seine Schritte, und er ging in der Erregung
dieser Stunde trotz seines leidenden Fußes so schnell, daß ihm die Übrigen kaum
mit derselben Eile zu folgen vermochten. Als sich der Hause dem Teiche näherte,
löste sich von der Gruppe, die am Wasser stand, eine hohe Gestalt los und
ging den Kommenden entgegen. Es war der Graf von Franeker. Sein Haupt
war unbedeckt, der Herbstwind spielte mit seinem weißen Haar, und auf seinem
Antlitz lag eine tiefe Trauer ausgebreitet.

Er ergriff den Baron an der Hand und verhinderte ihn, an den Rand
des Wassers Hinanzugeheu.

Mein alter Freund, sagte er in tiefer Ergriffenheit, es ist vorbei und keine
Hilfe mehr möglich. Die Gräfin hat sich den Tod gegeben.

Baron Sextus taumelte zurück. Fast schien seine starke Natur dem An¬
drang so heftiger Bewegungen erliegen zu sollen. Am Arm des Grafen ging
er tief und mühsam atmend langsam zum Schlosse zurück.¬

Die Übrigen blieben an dem Orte des Schrecknisfes, und der Arzt beschäf
tigte sich mit dem entseelten Körper der unseligen Frau. Bis zum letzten Augen¬
blicke hatte sie die wilde Energie bewiesen, die ihr im Leben verderblich geworden
war. Der Arzt fand in ihrer Brust die scharfe Waffe stecken, mit der sie die
Geschichte ihrer unglücklichen Liebe besiegelt und sich an dem Verräter gerächt
hatte. Mit fester Hand hatte sie in dem Sprunge, der ihr Befreiung von aller
Qual geben sollte, das eigne Herz durchbohrt.

Der Wind vom Meere her strich über die Ebene hin und kräuselte die


Die Grafen von Altenschwerdt.

Aber schon hatte sich in dem weitläufigen Gebäude das Gerücht von der
ungeheuern That verbreitet, und die Nachricht, daß die Grafin das Schloß ver¬
lassen habe und durch die Pforte in der Parkmauer nach dem Walde zu geeilt
sei, ward bei den Gästen, die sich noch im Schlosse befanden, sowie bei der
Dienerschaft von Mund zu Munde getragen und erreichte den Baron, ehe er
zur Thüre des Salons kam, welchen sein unheilvoller Gast bewohnt hatte.
Martha war es, die ihm mit dieser Botschaft entgegenkam, und er wandte sich
alsbald nach derselben Richtung, welche die Flüchtige verfolgt hatte.

Der Eindruck von etwas Großen? und Unheimlichem schien gleichsam in der
Luft des Schlosses, wie der Schatten einer schweren Wolke auf einer Landschaft zu
liegen, und in ängstlicher, erwartungsvoller Aufregung schritt der suchende Haufe,
nur im Flüstern die verschiednen Gedanken und Vermutungen austauschend, durch
die langen Gänge dahin und die Treppe zu den Wirtschaftsräumen hinab. Es
war ganz still und einsam dort unten, die Küche und die Zimmer der Diener¬
schaft waren verlassen, alle waren hinausgeeilt, um der Gräfin zu folgen, sobald
sich die Kunde des Geschehenen verbreitet hatte.

Wo ist der Herr Graf Dietrich von Altenschwerdt? fragte Baron Sextus
seinen Kammerdiener.

Der Herr Graf ist mit dem Jäger des Herrn Barons auf die Jagd ge¬
gangen, erwiederte dieser.

Man durchschritt den Park, fand die kleine Pforte weit offen stehend und
trat hinaus ins Freie. Schon von weitem zeigte sich den Blicken der Schau¬
platz einer neuen schrecklichen Begebenheit. Dort, wo die hoch emporreichenden
Eichen und die schwere Masse alten Gemäuers den Platz des tiefen, schwarzen
Teiches anzeigten, der in der Chronik der Nachbarschaft von so vielen unheim¬
lichen Erzählungen umgeben war, dort stand eine Anzahl von Menschen, Herren
und Damen, Diener und Mägde, welche etwas zu beobachten schienen.

Baron Sextus beflügelte seine Schritte, und er ging in der Erregung
dieser Stunde trotz seines leidenden Fußes so schnell, daß ihm die Übrigen kaum
mit derselben Eile zu folgen vermochten. Als sich der Hause dem Teiche näherte,
löste sich von der Gruppe, die am Wasser stand, eine hohe Gestalt los und
ging den Kommenden entgegen. Es war der Graf von Franeker. Sein Haupt
war unbedeckt, der Herbstwind spielte mit seinem weißen Haar, und auf seinem
Antlitz lag eine tiefe Trauer ausgebreitet.

Er ergriff den Baron an der Hand und verhinderte ihn, an den Rand
des Wassers Hinanzugeheu.

Mein alter Freund, sagte er in tiefer Ergriffenheit, es ist vorbei und keine
Hilfe mehr möglich. Die Gräfin hat sich den Tod gegeben.

Baron Sextus taumelte zurück. Fast schien seine starke Natur dem An¬
drang so heftiger Bewegungen erliegen zu sollen. Am Arm des Grafen ging
er tief und mühsam atmend langsam zum Schlosse zurück.¬

Die Übrigen blieben an dem Orte des Schrecknisfes, und der Arzt beschäf
tigte sich mit dem entseelten Körper der unseligen Frau. Bis zum letzten Augen¬
blicke hatte sie die wilde Energie bewiesen, die ihr im Leben verderblich geworden
war. Der Arzt fand in ihrer Brust die scharfe Waffe stecken, mit der sie die
Geschichte ihrer unglücklichen Liebe besiegelt und sich an dem Verräter gerächt
hatte. Mit fester Hand hatte sie in dem Sprunge, der ihr Befreiung von aller
Qual geben sollte, das eigne Herz durchbohrt.

Der Wind vom Meere her strich über die Ebene hin und kräuselte die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/485>, abgerufen am 08.09.2024.