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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

und blauen Lippen die Gestalt des Freiherrn tot ausgestreckt, die Brust ent¬
blößt und von einer neuen Wunde durchbohrt, die Züge des Antlitzes verzerrt
von einem unbeschreiblichen Ausdruck der Wut und Angst, Neben dem toten
Körper standen der Arzt mit fassungsloser Miene und die wie in Betäubung
versunkene Wärterin.

Der mit phantastischen Bildern bemalte Bettschirm umgab die Szene und
verlieh mit seinen brennenden Farben der Leiche einen furchtbar kontrastirenden
Hintergrund. Mitleidlos schien die strahlende Sonne durch die hohen Fenster
herein und beleuchtete bis in die kleinste Einzelheit einen Anblick, den jeder der
Anwesenden mit tiefster Nacht zu verhüllen gewünscht hätte.

Schaudernd traten Baron Sextus und Eberhardt an das Bett heran und
fragten mit Blicken, die von dem Toten zum Arzt und von dem Arzte wieder
zu dem Toten irrten, nach einer Erklärung dieser grausigen That.

Der Arzt begann zu erzählen.

Ich hatte die Absicht, nach dem Befinden des Verwundeten zu sehen, sagte
er mit leiser Stimme, als fürchte er, den für immer Schlafenden zu erwecken.
Als ich die Treppe heraufkam, begegnete ich der Frau hier, welche mir sagte,
daß er schlafe, und daß die Frau Gräfin von Altenschwerdt bei ihm sei und sie
fortgeschickt habe.

Großer Gott! stieß Baron Sextus mit tiefem Stöhnen hervor.

Ich war unzufrieden, als ich das hörte, fuhr der Arzt fort, denn ich fürch¬
tete, daß die Anwesenheit der Frau Gräfin beunruhigend auf den Patienten
wirken könnte, der sich ihren Besuch ausdrücklich verbeten hatte. Auch kam es
mir sonderbar vor, daß die Frau Gräfin, deren leidenden Fuß ich noch diesen
Morgen gesehen hatte, sich dorthin begeben haben sollte. Deshalb gebot ich
der Frau, wieder mit mir umzukehren, und ich wollte leise hereinkommen, um
den Verwundeten nicht zu wecken, und die Frau Gräfin bitten, die Sorge für
ihn mir und dieser Frau zu überlassen. Indem wir beiden über das Befinden
des Verwundeten und über die auffallende Thatsache sprachen, daß die Frau
Gräfin bei ihm sei, mochten Wohl einige Minuten verfließen, und dann kamen
wir zusammen herauf. Aber zu meiner Verwunderung war die Thür von innen
verschlossen, und ich muß gestehen, daß mich dabei eine unbestimmte Ahnung
erfaßte, es müsse etwas nicht in der Ordnung sein. Da sagte mir die Frau,
daß wir durch die Bibliothek in das Zimmer kommen könnten. Wir gingen
eilig von dieser Seite herum, und als wir hierher kamen, fanden wir nur uoch
den Verwundeten hier, welcher aus einer neuen tötlichen Wunde blutete und
eben seinen letzten Seufzer aushauchte.

Und die Gräfin? fragte Baron Sextus mit stockendem Atem.

Ich glaube gehört zu haben, sagte der Arzt, daß diese andre Thür dort,
welche der Bibliotheksthür gegenüberliegt, bei unserm Herankommen zugeschlagen
ward, und es ist nicht anders möglich, als daß die Frau Gräfin sich nach dieser
Seite hin entfernt hat. Ich enthalte mich jeder Vermutung und jedes Ver¬
dachts, ich berichte nur Thatsachen. Meine Pflicht war es, mich um deu Ver¬
wundeten zu bekümmern, und ich ließ alles andre außer Acht.

O großer Gott! O großer Gott! rief die Wärterin jetzt händeringend.
Sie hat ihn umgebracht und ist entflohen!

Folgen wir ihr! sagte Baron Sextus.

Er ging voran, den Gemächern der Gräfin zu, und die Anwesenden folgten
ihm nach.


Die Grafen von Altenschwerdt.

und blauen Lippen die Gestalt des Freiherrn tot ausgestreckt, die Brust ent¬
blößt und von einer neuen Wunde durchbohrt, die Züge des Antlitzes verzerrt
von einem unbeschreiblichen Ausdruck der Wut und Angst, Neben dem toten
Körper standen der Arzt mit fassungsloser Miene und die wie in Betäubung
versunkene Wärterin.

Der mit phantastischen Bildern bemalte Bettschirm umgab die Szene und
verlieh mit seinen brennenden Farben der Leiche einen furchtbar kontrastirenden
Hintergrund. Mitleidlos schien die strahlende Sonne durch die hohen Fenster
herein und beleuchtete bis in die kleinste Einzelheit einen Anblick, den jeder der
Anwesenden mit tiefster Nacht zu verhüllen gewünscht hätte.

Schaudernd traten Baron Sextus und Eberhardt an das Bett heran und
fragten mit Blicken, die von dem Toten zum Arzt und von dem Arzte wieder
zu dem Toten irrten, nach einer Erklärung dieser grausigen That.

Der Arzt begann zu erzählen.

Ich hatte die Absicht, nach dem Befinden des Verwundeten zu sehen, sagte
er mit leiser Stimme, als fürchte er, den für immer Schlafenden zu erwecken.
Als ich die Treppe heraufkam, begegnete ich der Frau hier, welche mir sagte,
daß er schlafe, und daß die Frau Gräfin von Altenschwerdt bei ihm sei und sie
fortgeschickt habe.

Großer Gott! stieß Baron Sextus mit tiefem Stöhnen hervor.

Ich war unzufrieden, als ich das hörte, fuhr der Arzt fort, denn ich fürch¬
tete, daß die Anwesenheit der Frau Gräfin beunruhigend auf den Patienten
wirken könnte, der sich ihren Besuch ausdrücklich verbeten hatte. Auch kam es
mir sonderbar vor, daß die Frau Gräfin, deren leidenden Fuß ich noch diesen
Morgen gesehen hatte, sich dorthin begeben haben sollte. Deshalb gebot ich
der Frau, wieder mit mir umzukehren, und ich wollte leise hereinkommen, um
den Verwundeten nicht zu wecken, und die Frau Gräfin bitten, die Sorge für
ihn mir und dieser Frau zu überlassen. Indem wir beiden über das Befinden
des Verwundeten und über die auffallende Thatsache sprachen, daß die Frau
Gräfin bei ihm sei, mochten Wohl einige Minuten verfließen, und dann kamen
wir zusammen herauf. Aber zu meiner Verwunderung war die Thür von innen
verschlossen, und ich muß gestehen, daß mich dabei eine unbestimmte Ahnung
erfaßte, es müsse etwas nicht in der Ordnung sein. Da sagte mir die Frau,
daß wir durch die Bibliothek in das Zimmer kommen könnten. Wir gingen
eilig von dieser Seite herum, und als wir hierher kamen, fanden wir nur uoch
den Verwundeten hier, welcher aus einer neuen tötlichen Wunde blutete und
eben seinen letzten Seufzer aushauchte.

Und die Gräfin? fragte Baron Sextus mit stockendem Atem.

Ich glaube gehört zu haben, sagte der Arzt, daß diese andre Thür dort,
welche der Bibliotheksthür gegenüberliegt, bei unserm Herankommen zugeschlagen
ward, und es ist nicht anders möglich, als daß die Frau Gräfin sich nach dieser
Seite hin entfernt hat. Ich enthalte mich jeder Vermutung und jedes Ver¬
dachts, ich berichte nur Thatsachen. Meine Pflicht war es, mich um deu Ver¬
wundeten zu bekümmern, und ich ließ alles andre außer Acht.

O großer Gott! O großer Gott! rief die Wärterin jetzt händeringend.
Sie hat ihn umgebracht und ist entflohen!

Folgen wir ihr! sagte Baron Sextus.

Er ging voran, den Gemächern der Gräfin zu, und die Anwesenden folgten
ihm nach.


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[0484] Die Grafen von Altenschwerdt. und blauen Lippen die Gestalt des Freiherrn tot ausgestreckt, die Brust ent¬ blößt und von einer neuen Wunde durchbohrt, die Züge des Antlitzes verzerrt von einem unbeschreiblichen Ausdruck der Wut und Angst, Neben dem toten Körper standen der Arzt mit fassungsloser Miene und die wie in Betäubung versunkene Wärterin. Der mit phantastischen Bildern bemalte Bettschirm umgab die Szene und verlieh mit seinen brennenden Farben der Leiche einen furchtbar kontrastirenden Hintergrund. Mitleidlos schien die strahlende Sonne durch die hohen Fenster herein und beleuchtete bis in die kleinste Einzelheit einen Anblick, den jeder der Anwesenden mit tiefster Nacht zu verhüllen gewünscht hätte. Schaudernd traten Baron Sextus und Eberhardt an das Bett heran und fragten mit Blicken, die von dem Toten zum Arzt und von dem Arzte wieder zu dem Toten irrten, nach einer Erklärung dieser grausigen That. Der Arzt begann zu erzählen. Ich hatte die Absicht, nach dem Befinden des Verwundeten zu sehen, sagte er mit leiser Stimme, als fürchte er, den für immer Schlafenden zu erwecken. Als ich die Treppe heraufkam, begegnete ich der Frau hier, welche mir sagte, daß er schlafe, und daß die Frau Gräfin von Altenschwerdt bei ihm sei und sie fortgeschickt habe. Großer Gott! stieß Baron Sextus mit tiefem Stöhnen hervor. Ich war unzufrieden, als ich das hörte, fuhr der Arzt fort, denn ich fürch¬ tete, daß die Anwesenheit der Frau Gräfin beunruhigend auf den Patienten wirken könnte, der sich ihren Besuch ausdrücklich verbeten hatte. Auch kam es mir sonderbar vor, daß die Frau Gräfin, deren leidenden Fuß ich noch diesen Morgen gesehen hatte, sich dorthin begeben haben sollte. Deshalb gebot ich der Frau, wieder mit mir umzukehren, und ich wollte leise hereinkommen, um den Verwundeten nicht zu wecken, und die Frau Gräfin bitten, die Sorge für ihn mir und dieser Frau zu überlassen. Indem wir beiden über das Befinden des Verwundeten und über die auffallende Thatsache sprachen, daß die Frau Gräfin bei ihm sei, mochten Wohl einige Minuten verfließen, und dann kamen wir zusammen herauf. Aber zu meiner Verwunderung war die Thür von innen verschlossen, und ich muß gestehen, daß mich dabei eine unbestimmte Ahnung erfaßte, es müsse etwas nicht in der Ordnung sein. Da sagte mir die Frau, daß wir durch die Bibliothek in das Zimmer kommen könnten. Wir gingen eilig von dieser Seite herum, und als wir hierher kamen, fanden wir nur uoch den Verwundeten hier, welcher aus einer neuen tötlichen Wunde blutete und eben seinen letzten Seufzer aushauchte. Und die Gräfin? fragte Baron Sextus mit stockendem Atem. Ich glaube gehört zu haben, sagte der Arzt, daß diese andre Thür dort, welche der Bibliotheksthür gegenüberliegt, bei unserm Herankommen zugeschlagen ward, und es ist nicht anders möglich, als daß die Frau Gräfin sich nach dieser Seite hin entfernt hat. Ich enthalte mich jeder Vermutung und jedes Ver¬ dachts, ich berichte nur Thatsachen. Meine Pflicht war es, mich um deu Ver¬ wundeten zu bekümmern, und ich ließ alles andre außer Acht. O großer Gott! O großer Gott! rief die Wärterin jetzt händeringend. Sie hat ihn umgebracht und ist entflohen! Folgen wir ihr! sagte Baron Sextus. Er ging voran, den Gemächern der Gräfin zu, und die Anwesenden folgten ihm nach.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/484>, abgerufen am 08.09.2024.