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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

sie ihm noch niemals vorgekommen war, auf alle Vorteile verzichtet hatte,
welche äußere Umstände ihm gewähren konnten, und allein ans seinen persönlichen
Wert sich verlassend, alles der Ehre, nichts dem Glücke hatte verdanken wollen.

Nur die Geschichte seines Verhältnisses zu Dorothea, nur den für ihn
wichtigsten Teil seines Lebens berührte Eberhardt mit keinem Worte, gleich als
scheute er sich, sein Innerstes ans Licht zu kehren, bis endlich der Baron selbst
hiervon zu sprechen anfing.

Sie haben einen Brief von mir erhalten, den ich lebhaft bedaure geschrieben
zu haben, Herr Graf, sagte er. Aber Sie werden mir hoffentlich zugestehen,
daß ich in der Unkenntnis Ihres wahren Charakters nicht anders konnte, und
daß Sie selbst einen Teil der Schuld daran trugen, daß ich Sie verkannte,
indem Sie. obwohl in löblicher Absicht, mit mir Versteckens spielten.

Ich gebe Ihnen das zu, Herr Baron.

Dagegen möchte ich Sie fragen, was Sie veranlassen konnte, mir in dieser
-Weise zu antworten? sagte Baron Sextus. indem er sich erhob und von seinem
Schreibtische den Brief nahm, welchen ihm Gräfin Sibylle als von Eberhardt
geschrieben überbracht hatte.

Eberhardt nahm das Schriftstück zur Hand, las es und reichte es zurück.

Ich habe es nicht geschrieben, sagte er einfach.

Baron Sextus preßte die Lippen zusammen und blickte düster vor sich hin. -

Welch eine Frau! Welch eine Frau! murmelte er nach einer Weile. Mit
Entsetzen dachte er an den Bericht des Pfarrers Sengstack, er fühlte in sich
die Überzeugung, welche er vergeblich zurückzudrängen sich bemühte, daß er nichts
Schlimmes von der Gräfin anzunehmen imstande war. was sie nicht in der
That vollbracht haben könnte.

Wir wollen der Ordnung nach vorgehen. Herr Graf, sagte er, den grauen
Bart streichend. Wenn es Ihnen genehm ist, begleite ich Sie nach Scholldorf
zurück, und Sie zeigen mir die Dokumente, von denen Sie mir gesagt haben.

Ich werde Ihnen die Mühe des Weges ersparen. Herr Baron. Ich werde
Ihnen diese Dokumente noch heute bringen. Nur bitte ich Sie. dieselben als
ein Geheimnis unter uns betrachten zu wollen. Denn wohl habe ich Ihnen
meine Eröffnung zu machen mich verpflichtet gefühlt, aber im übrigen will ich
dem Wunsche meiner seligen Mutter treu bleiben und keinen Prozeß gegen die
Frau anfangen, die sich Gräfin von Altenschwerdt nennt, noch gegen meinen
Bruder, der unschuldig an dieser Verwirrung und diesem Unrecht ist.

Was aber soll mit dieser Dame geschehen? fragte Baron "Sextus mit einem
tiefen Seufzer.

Er hatte noch kaum ausgesprochen, als die Thür sich öffnete und als, mit
den Zeichen tiefster Bestürzung auf dem Gesicht, sein Kammerdiener hereintrat
und ihm in unzusammenhängenden Worten mitteilte, daß etwas Schreckliches
geschehen sei, daß der Freiherr von Valdeghem ermordet auf seinem Lager liege.

Ermordet? rief der Baron, indem er aufsprang. Was reden Sie da?

In dieser Flut ungewöhnlicher und schrecklicher Ereignisse, die sich einander
ans dem Fuße folgten, kaum noch an irgend einem grauenvollen Neuen zwei¬
felnd, schritt er zur Thür hinaus zum Zimmer des Freiherrn, und Eberhardt
folgte ihm.

Ein entsetzlicher Anblick bot sich den Männern, als sie in das Gemach
traten, wohin man am Tage vorher den Verwundeten gebettet hatte. Auf dem
weiße", Leinen, das mit frischem Blute befleckt war, lag mit kreidigen Gesicht


Die Grafen von Altenschwerdt.

sie ihm noch niemals vorgekommen war, auf alle Vorteile verzichtet hatte,
welche äußere Umstände ihm gewähren konnten, und allein ans seinen persönlichen
Wert sich verlassend, alles der Ehre, nichts dem Glücke hatte verdanken wollen.

Nur die Geschichte seines Verhältnisses zu Dorothea, nur den für ihn
wichtigsten Teil seines Lebens berührte Eberhardt mit keinem Worte, gleich als
scheute er sich, sein Innerstes ans Licht zu kehren, bis endlich der Baron selbst
hiervon zu sprechen anfing.

Sie haben einen Brief von mir erhalten, den ich lebhaft bedaure geschrieben
zu haben, Herr Graf, sagte er. Aber Sie werden mir hoffentlich zugestehen,
daß ich in der Unkenntnis Ihres wahren Charakters nicht anders konnte, und
daß Sie selbst einen Teil der Schuld daran trugen, daß ich Sie verkannte,
indem Sie. obwohl in löblicher Absicht, mit mir Versteckens spielten.

Ich gebe Ihnen das zu, Herr Baron.

Dagegen möchte ich Sie fragen, was Sie veranlassen konnte, mir in dieser
-Weise zu antworten? sagte Baron Sextus. indem er sich erhob und von seinem
Schreibtische den Brief nahm, welchen ihm Gräfin Sibylle als von Eberhardt
geschrieben überbracht hatte.

Eberhardt nahm das Schriftstück zur Hand, las es und reichte es zurück.

Ich habe es nicht geschrieben, sagte er einfach.

Baron Sextus preßte die Lippen zusammen und blickte düster vor sich hin. -

Welch eine Frau! Welch eine Frau! murmelte er nach einer Weile. Mit
Entsetzen dachte er an den Bericht des Pfarrers Sengstack, er fühlte in sich
die Überzeugung, welche er vergeblich zurückzudrängen sich bemühte, daß er nichts
Schlimmes von der Gräfin anzunehmen imstande war. was sie nicht in der
That vollbracht haben könnte.

Wir wollen der Ordnung nach vorgehen. Herr Graf, sagte er, den grauen
Bart streichend. Wenn es Ihnen genehm ist, begleite ich Sie nach Scholldorf
zurück, und Sie zeigen mir die Dokumente, von denen Sie mir gesagt haben.

Ich werde Ihnen die Mühe des Weges ersparen. Herr Baron. Ich werde
Ihnen diese Dokumente noch heute bringen. Nur bitte ich Sie. dieselben als
ein Geheimnis unter uns betrachten zu wollen. Denn wohl habe ich Ihnen
meine Eröffnung zu machen mich verpflichtet gefühlt, aber im übrigen will ich
dem Wunsche meiner seligen Mutter treu bleiben und keinen Prozeß gegen die
Frau anfangen, die sich Gräfin von Altenschwerdt nennt, noch gegen meinen
Bruder, der unschuldig an dieser Verwirrung und diesem Unrecht ist.

Was aber soll mit dieser Dame geschehen? fragte Baron «Sextus mit einem
tiefen Seufzer.

Er hatte noch kaum ausgesprochen, als die Thür sich öffnete und als, mit
den Zeichen tiefster Bestürzung auf dem Gesicht, sein Kammerdiener hereintrat
und ihm in unzusammenhängenden Worten mitteilte, daß etwas Schreckliches
geschehen sei, daß der Freiherr von Valdeghem ermordet auf seinem Lager liege.

Ermordet? rief der Baron, indem er aufsprang. Was reden Sie da?

In dieser Flut ungewöhnlicher und schrecklicher Ereignisse, die sich einander
ans dem Fuße folgten, kaum noch an irgend einem grauenvollen Neuen zwei¬
felnd, schritt er zur Thür hinaus zum Zimmer des Freiherrn, und Eberhardt
folgte ihm.

Ein entsetzlicher Anblick bot sich den Männern, als sie in das Gemach
traten, wohin man am Tage vorher den Verwundeten gebettet hatte. Auf dem
weiße», Leinen, das mit frischem Blute befleckt war, lag mit kreidigen Gesicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/483>, abgerufen am 08.09.2024.