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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

In der That hatte Gräfin Sibylle Eberhardts Besuch angenommen. Sie
lag im Bette und hatte sich Chokolade bringen lassen, als Martha ihr anzeigte,
Herr Eschenburg wünsche ihr seine Aufwartung zu machen.

Als sie diesen Namen hörte, hatte die Gräfin ein Gefühl, als schlüge ein
Blitz vor ihr ein. Sie schloß die Augen und sank auf das Kopfkissen zurück,
sodaß Martha erschrocken aufschrie. Bei diesem Ton schlug die Gräfin die
Angen wieder auf und sah die Zofe mit einem Blicke an, den diese, wie sie
später erzählte, nie wieder vergessen konnte. Es war ein Blick so voll von
Entsetzen und Verzweiflung, daß Martha bis ins Herz hinein erzitterte, wie
sie sagte.

Ich bin krank und kann niemand sprechen, sagte die Gräfin mit heiserer
Stimme.

Die Zofe war froh, von dem Lager fortlaufen zu können. Es war ihr
unheimlich zu Mute, und mit blassen Lippen sagte sie Eberhard:, daß die Frau
Gräfin ihn nicht empfangen könne.

Er schien dies jedoch vorausgesehen zu haben, denn er nahm ein versiegeltes
Billet aus der Tasche und gab Marthn Auftrag, dies der Gräfin zu geben.
Er werde auf Antwort warten.

Der Gräfin Finger flogen hastig an dem kleinen Briefe herum, und es
kostete ihr Mühe, ihn zu öffnen. Als sie endlich den Umschlag und zugleich
die Einlage ungeschickt zerrissen hatte und die wenigen Zeilen las, die darin
standen, kam ein gurgelnder Ton aus ihrer Kehle und sie haschte nach ihren
Valericmatropfen, um die entfliehende Besinnung zurückzuhalten. Erst als sie
davon getrunken hatte, vermochte sie zu sagen, daß Herr Eschenburg eintreten möge.

Die hohe Gestalt Eberhardts kam mit festem Schritte durch den Salon in
das Schlafgemach, und sein Blick heftete sich ernst auf die totcnblasfe Züge der
in ihrem Bette zusammenschaudernden Frau. Sie vermochte nichts hervorzu¬
bringen, und ihre glühenden Augen hingen an seiner Miene wie an der eines
Richters. Er betrachtete sie ebenfalls schweigend, ging dann zur Thür zurück,
versicherte sich, daß niemand im Salon war, verschloß die Thüre und kam wieder
an ihr Lager.

Ich war vor Monaten bei Ihnen, sagte er dann mit leisem, melancholischen
Tone, um Sie zu bitten, dies Schloß zu verlassen. Sie haben meine Bitte
damals mißachtet, aber nun ich jetzt dieselbe Bitte zu wiederholen hier bin,
werden Sie sie hoffentlich befolgen.

Er schwieg einen Augenblick, indem er ihre Antwort erwartete, aber sie
fuhr nur fort, ihn voll Haß und Furcht anzusehen, und so sprach er weiter.

Sie haben so unbedacht gehandelt, daß Sie Gefahr laufen, sich in das
größte Elend zu stürzen, auch wenn Ihre Freunde alles aufbieten, Ihre Schuld
zu bemänteln. Der Mann, den Sie bestochen haben, mich zu berauben, ein
Mann aus der Hefe des Volkes und ohne jeden sittlichen Halt, droht, Sie
den Gerichten zu überliefern. Er wird in seiner Anklage von dein alten Andrew
unterstützt werden, welcher Sie diese Nacht gesehen und erkannt hat. Seine
Wachsamkeit allein hat mein Leben und das Leben einer schuldlosen Familie ge¬
rettet. Es giebt nur ein Mittel, welches Sie schützen kann. Reisen Sie sofort
ab und begeben Sie sich ins Ausland, dann will ich versuchen, den Mann, der
Sie anklagen will, zu beschwichtigen. Noch weiß niemand davon außer dem
Pfarrer von Scholldorf, Andrew und mir. Es sind die Erinnerungen der Ver¬
gangenheit und die Rücksicht auf unsre Familie und auf die Familie Sextus,


Die Grafen von Altenschwerdt.

In der That hatte Gräfin Sibylle Eberhardts Besuch angenommen. Sie
lag im Bette und hatte sich Chokolade bringen lassen, als Martha ihr anzeigte,
Herr Eschenburg wünsche ihr seine Aufwartung zu machen.

Als sie diesen Namen hörte, hatte die Gräfin ein Gefühl, als schlüge ein
Blitz vor ihr ein. Sie schloß die Augen und sank auf das Kopfkissen zurück,
sodaß Martha erschrocken aufschrie. Bei diesem Ton schlug die Gräfin die
Angen wieder auf und sah die Zofe mit einem Blicke an, den diese, wie sie
später erzählte, nie wieder vergessen konnte. Es war ein Blick so voll von
Entsetzen und Verzweiflung, daß Martha bis ins Herz hinein erzitterte, wie
sie sagte.

Ich bin krank und kann niemand sprechen, sagte die Gräfin mit heiserer
Stimme.

Die Zofe war froh, von dem Lager fortlaufen zu können. Es war ihr
unheimlich zu Mute, und mit blassen Lippen sagte sie Eberhard:, daß die Frau
Gräfin ihn nicht empfangen könne.

Er schien dies jedoch vorausgesehen zu haben, denn er nahm ein versiegeltes
Billet aus der Tasche und gab Marthn Auftrag, dies der Gräfin zu geben.
Er werde auf Antwort warten.

Der Gräfin Finger flogen hastig an dem kleinen Briefe herum, und es
kostete ihr Mühe, ihn zu öffnen. Als sie endlich den Umschlag und zugleich
die Einlage ungeschickt zerrissen hatte und die wenigen Zeilen las, die darin
standen, kam ein gurgelnder Ton aus ihrer Kehle und sie haschte nach ihren
Valericmatropfen, um die entfliehende Besinnung zurückzuhalten. Erst als sie
davon getrunken hatte, vermochte sie zu sagen, daß Herr Eschenburg eintreten möge.

Die hohe Gestalt Eberhardts kam mit festem Schritte durch den Salon in
das Schlafgemach, und sein Blick heftete sich ernst auf die totcnblasfe Züge der
in ihrem Bette zusammenschaudernden Frau. Sie vermochte nichts hervorzu¬
bringen, und ihre glühenden Augen hingen an seiner Miene wie an der eines
Richters. Er betrachtete sie ebenfalls schweigend, ging dann zur Thür zurück,
versicherte sich, daß niemand im Salon war, verschloß die Thüre und kam wieder
an ihr Lager.

Ich war vor Monaten bei Ihnen, sagte er dann mit leisem, melancholischen
Tone, um Sie zu bitten, dies Schloß zu verlassen. Sie haben meine Bitte
damals mißachtet, aber nun ich jetzt dieselbe Bitte zu wiederholen hier bin,
werden Sie sie hoffentlich befolgen.

Er schwieg einen Augenblick, indem er ihre Antwort erwartete, aber sie
fuhr nur fort, ihn voll Haß und Furcht anzusehen, und so sprach er weiter.

Sie haben so unbedacht gehandelt, daß Sie Gefahr laufen, sich in das
größte Elend zu stürzen, auch wenn Ihre Freunde alles aufbieten, Ihre Schuld
zu bemänteln. Der Mann, den Sie bestochen haben, mich zu berauben, ein
Mann aus der Hefe des Volkes und ohne jeden sittlichen Halt, droht, Sie
den Gerichten zu überliefern. Er wird in seiner Anklage von dein alten Andrew
unterstützt werden, welcher Sie diese Nacht gesehen und erkannt hat. Seine
Wachsamkeit allein hat mein Leben und das Leben einer schuldlosen Familie ge¬
rettet. Es giebt nur ein Mittel, welches Sie schützen kann. Reisen Sie sofort
ab und begeben Sie sich ins Ausland, dann will ich versuchen, den Mann, der
Sie anklagen will, zu beschwichtigen. Noch weiß niemand davon außer dem
Pfarrer von Scholldorf, Andrew und mir. Es sind die Erinnerungen der Ver¬
gangenheit und die Rücksicht auf unsre Familie und auf die Familie Sextus,


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[0477] Die Grafen von Altenschwerdt. In der That hatte Gräfin Sibylle Eberhardts Besuch angenommen. Sie lag im Bette und hatte sich Chokolade bringen lassen, als Martha ihr anzeigte, Herr Eschenburg wünsche ihr seine Aufwartung zu machen. Als sie diesen Namen hörte, hatte die Gräfin ein Gefühl, als schlüge ein Blitz vor ihr ein. Sie schloß die Augen und sank auf das Kopfkissen zurück, sodaß Martha erschrocken aufschrie. Bei diesem Ton schlug die Gräfin die Angen wieder auf und sah die Zofe mit einem Blicke an, den diese, wie sie später erzählte, nie wieder vergessen konnte. Es war ein Blick so voll von Entsetzen und Verzweiflung, daß Martha bis ins Herz hinein erzitterte, wie sie sagte. Ich bin krank und kann niemand sprechen, sagte die Gräfin mit heiserer Stimme. Die Zofe war froh, von dem Lager fortlaufen zu können. Es war ihr unheimlich zu Mute, und mit blassen Lippen sagte sie Eberhard:, daß die Frau Gräfin ihn nicht empfangen könne. Er schien dies jedoch vorausgesehen zu haben, denn er nahm ein versiegeltes Billet aus der Tasche und gab Marthn Auftrag, dies der Gräfin zu geben. Er werde auf Antwort warten. Der Gräfin Finger flogen hastig an dem kleinen Briefe herum, und es kostete ihr Mühe, ihn zu öffnen. Als sie endlich den Umschlag und zugleich die Einlage ungeschickt zerrissen hatte und die wenigen Zeilen las, die darin standen, kam ein gurgelnder Ton aus ihrer Kehle und sie haschte nach ihren Valericmatropfen, um die entfliehende Besinnung zurückzuhalten. Erst als sie davon getrunken hatte, vermochte sie zu sagen, daß Herr Eschenburg eintreten möge. Die hohe Gestalt Eberhardts kam mit festem Schritte durch den Salon in das Schlafgemach, und sein Blick heftete sich ernst auf die totcnblasfe Züge der in ihrem Bette zusammenschaudernden Frau. Sie vermochte nichts hervorzu¬ bringen, und ihre glühenden Augen hingen an seiner Miene wie an der eines Richters. Er betrachtete sie ebenfalls schweigend, ging dann zur Thür zurück, versicherte sich, daß niemand im Salon war, verschloß die Thüre und kam wieder an ihr Lager. Ich war vor Monaten bei Ihnen, sagte er dann mit leisem, melancholischen Tone, um Sie zu bitten, dies Schloß zu verlassen. Sie haben meine Bitte damals mißachtet, aber nun ich jetzt dieselbe Bitte zu wiederholen hier bin, werden Sie sie hoffentlich befolgen. Er schwieg einen Augenblick, indem er ihre Antwort erwartete, aber sie fuhr nur fort, ihn voll Haß und Furcht anzusehen, und so sprach er weiter. Sie haben so unbedacht gehandelt, daß Sie Gefahr laufen, sich in das größte Elend zu stürzen, auch wenn Ihre Freunde alles aufbieten, Ihre Schuld zu bemänteln. Der Mann, den Sie bestochen haben, mich zu berauben, ein Mann aus der Hefe des Volkes und ohne jeden sittlichen Halt, droht, Sie den Gerichten zu überliefern. Er wird in seiner Anklage von dein alten Andrew unterstützt werden, welcher Sie diese Nacht gesehen und erkannt hat. Seine Wachsamkeit allein hat mein Leben und das Leben einer schuldlosen Familie ge¬ rettet. Es giebt nur ein Mittel, welches Sie schützen kann. Reisen Sie sofort ab und begeben Sie sich ins Ausland, dann will ich versuchen, den Mann, der Sie anklagen will, zu beschwichtigen. Noch weiß niemand davon außer dem Pfarrer von Scholldorf, Andrew und mir. Es sind die Erinnerungen der Ver¬ gangenheit und die Rücksicht auf unsre Familie und auf die Familie Sextus,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/477>, abgerufen am 08.09.2024.