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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

Nur die Verblendung läßt uns zum Bösen kommen, indem wir uns täuschen
und das, was böse ist, für etwas Wünschenswertes halten. Darum ist keiner
unter uns gut, denn wir kennen alle noch nicht genau genug die Schönheit der
wahren Tugend und lassen uns täglich verführen. Es ist kein prinzipieller
Unterschied zwischen den guten und den schlechten Menschen, und wir sollten
milde sein. Ich stelle mir vor, daß die Gräfin von Schritt zu Schritt weiter
geführt worden ist, indem sie zuerst die Verbindung ihres Sohnes mit Doro¬
thea für vorteilhaft hielt, ohne zu bedenken, daß sie ohne Liebe ein Unglück sein
muß, daß sie alsdann die Existenz des ältern Sohnes ihres Gemahls hat ver¬
stecken wollen, und daß sie so, ohne es zu wollen, von der Macht der Verhält¬
nisse immer weiter gedrängt wurde. Deshalb ist wohl der Verbrecher und der
Wahnsinnige in derselben Unkenntnis des Guten, nur daß der eine mehr krank
am Geist, der andre aber mehr krank am Körper ist. Ja vielmehr, es ist wohl
beides dasselbe, denn Geist und Körper sind so eng verbunden, daß wir hierin
keine Grenze ziehen können.

Nein, mein alter Freund, dem kann ich nicht zustimmen, sagte der Baron
kopfschüttelnd. Was würde denn aus dem Begriff der Strafe werden, wenn
der Verbrecher für einen Unwissenden, einen Kranken gelten sollte? Noch will
ich nicht annehmen, daß die Gräfin wirklich schuldig ist. Sollte sie es aber
sein, so muß sie ihre Strafe haben. Das erfordert mein Gerechtigkeitsgefühl.

Die Strafe! sagte der General. Und glauben Sie, die göttliche Weltord¬
nung wäre so lückenhaft, daß irgend ein Vergehen straflos bleiben könnte?
Glauben Sie, die göttliche Gerechtigkeit müßte auf menschliches Urteil warten?
Ich habe mich an den Schriften unsrer Psychologen und Rechtslehrer niemals
recht erbauen können, weil ich in ihnen die Klarheit der Unterscheidung vermisse.
Sie gehen alle von der Meinung aus, daß der Mensch das Böse freiwillig thue.
Aber nur das Gute thun wir freiwillig, niemals das Böse. Die Gesetze müßten,
um richtig zu sein, der wahren Sittlichkeit und Religion aus dem innersten
Leibe geschält sein, aber was wissen die meisten von denen, welche die Gesetze
machen, davon! Verstehen Sie mich recht! Nicht, daß ich Straflosigkeit des
Verbrechens wünschte, aber ich habe Mitleid auch mit dem ärgsten Verbrecher,
und ich sehe in der Strafe nur den Zweck der bessernden Erziehung.

Es ist wohl etwas Wahres daran, und unsre neuen Gesetze taugen nichts,
erwiederte der Baron nachdenklich, aber der Schwerpunkt der Frage liegt wohl
darin, daß wir das rechte Christentum nicht mehr haben und daß die Autorität
des Königtums von Gottes Gnaden erschüttert ist. Bestünde die alte gesunde
Staatsverfassung noch, so würden auch die Gesetze gesund sein.

Unsre Gesetze würden gesund sein, wenn unsre Anschauung von der mensch¬
lichen Natur richtig wäre, wenn wir bedächten, daß die moralischen Gesetze ebenso
unverbrüchlich sind wie die physischen. Wenn ich mit meinen Füßen einen Fehl¬
tritt thue, so erwarte ich niemals, daß ich in der Luft schwebend vor dem Falle
bewahrt bleiben könnte. Ich muß den Schaden meines Sturzes notwendig auf
mich nehmen, obwohl ich sicherlich nicht freiwillig stürze. Und wenn ich mit
der Seele strauchle, sollte ich dem Schaden entgehen können? So wenig ich
freiwillig das Bein breche, so wenig thue ich auch meiner Seele freiwillig Schaden.
Es ist immer eine Unkenntnis des Weges, ein Irrtum, eine Schwäche, welche
mich niederwirft. Darum habe ich ein umso größeres Mitleid mit der Gräfin,
je schuldiger ich sie mir vorstelle. Und ich stelle sie mir schuldig vor. Ich will
es Ihnen nicht verhehlen, lieber Freund, daß ich glaube, sie sei eine große Ver-


Die Grafen von Altenschwerdt.

Nur die Verblendung läßt uns zum Bösen kommen, indem wir uns täuschen
und das, was böse ist, für etwas Wünschenswertes halten. Darum ist keiner
unter uns gut, denn wir kennen alle noch nicht genau genug die Schönheit der
wahren Tugend und lassen uns täglich verführen. Es ist kein prinzipieller
Unterschied zwischen den guten und den schlechten Menschen, und wir sollten
milde sein. Ich stelle mir vor, daß die Gräfin von Schritt zu Schritt weiter
geführt worden ist, indem sie zuerst die Verbindung ihres Sohnes mit Doro¬
thea für vorteilhaft hielt, ohne zu bedenken, daß sie ohne Liebe ein Unglück sein
muß, daß sie alsdann die Existenz des ältern Sohnes ihres Gemahls hat ver¬
stecken wollen, und daß sie so, ohne es zu wollen, von der Macht der Verhält¬
nisse immer weiter gedrängt wurde. Deshalb ist wohl der Verbrecher und der
Wahnsinnige in derselben Unkenntnis des Guten, nur daß der eine mehr krank
am Geist, der andre aber mehr krank am Körper ist. Ja vielmehr, es ist wohl
beides dasselbe, denn Geist und Körper sind so eng verbunden, daß wir hierin
keine Grenze ziehen können.

Nein, mein alter Freund, dem kann ich nicht zustimmen, sagte der Baron
kopfschüttelnd. Was würde denn aus dem Begriff der Strafe werden, wenn
der Verbrecher für einen Unwissenden, einen Kranken gelten sollte? Noch will
ich nicht annehmen, daß die Gräfin wirklich schuldig ist. Sollte sie es aber
sein, so muß sie ihre Strafe haben. Das erfordert mein Gerechtigkeitsgefühl.

Die Strafe! sagte der General. Und glauben Sie, die göttliche Weltord¬
nung wäre so lückenhaft, daß irgend ein Vergehen straflos bleiben könnte?
Glauben Sie, die göttliche Gerechtigkeit müßte auf menschliches Urteil warten?
Ich habe mich an den Schriften unsrer Psychologen und Rechtslehrer niemals
recht erbauen können, weil ich in ihnen die Klarheit der Unterscheidung vermisse.
Sie gehen alle von der Meinung aus, daß der Mensch das Böse freiwillig thue.
Aber nur das Gute thun wir freiwillig, niemals das Böse. Die Gesetze müßten,
um richtig zu sein, der wahren Sittlichkeit und Religion aus dem innersten
Leibe geschält sein, aber was wissen die meisten von denen, welche die Gesetze
machen, davon! Verstehen Sie mich recht! Nicht, daß ich Straflosigkeit des
Verbrechens wünschte, aber ich habe Mitleid auch mit dem ärgsten Verbrecher,
und ich sehe in der Strafe nur den Zweck der bessernden Erziehung.

Es ist wohl etwas Wahres daran, und unsre neuen Gesetze taugen nichts,
erwiederte der Baron nachdenklich, aber der Schwerpunkt der Frage liegt wohl
darin, daß wir das rechte Christentum nicht mehr haben und daß die Autorität
des Königtums von Gottes Gnaden erschüttert ist. Bestünde die alte gesunde
Staatsverfassung noch, so würden auch die Gesetze gesund sein.

Unsre Gesetze würden gesund sein, wenn unsre Anschauung von der mensch¬
lichen Natur richtig wäre, wenn wir bedächten, daß die moralischen Gesetze ebenso
unverbrüchlich sind wie die physischen. Wenn ich mit meinen Füßen einen Fehl¬
tritt thue, so erwarte ich niemals, daß ich in der Luft schwebend vor dem Falle
bewahrt bleiben könnte. Ich muß den Schaden meines Sturzes notwendig auf
mich nehmen, obwohl ich sicherlich nicht freiwillig stürze. Und wenn ich mit
der Seele strauchle, sollte ich dem Schaden entgehen können? So wenig ich
freiwillig das Bein breche, so wenig thue ich auch meiner Seele freiwillig Schaden.
Es ist immer eine Unkenntnis des Weges, ein Irrtum, eine Schwäche, welche
mich niederwirft. Darum habe ich ein umso größeres Mitleid mit der Gräfin,
je schuldiger ich sie mir vorstelle. Und ich stelle sie mir schuldig vor. Ich will
es Ihnen nicht verhehlen, lieber Freund, daß ich glaube, sie sei eine große Ver-


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[0475] Die Grafen von Altenschwerdt. Nur die Verblendung läßt uns zum Bösen kommen, indem wir uns täuschen und das, was böse ist, für etwas Wünschenswertes halten. Darum ist keiner unter uns gut, denn wir kennen alle noch nicht genau genug die Schönheit der wahren Tugend und lassen uns täglich verführen. Es ist kein prinzipieller Unterschied zwischen den guten und den schlechten Menschen, und wir sollten milde sein. Ich stelle mir vor, daß die Gräfin von Schritt zu Schritt weiter geführt worden ist, indem sie zuerst die Verbindung ihres Sohnes mit Doro¬ thea für vorteilhaft hielt, ohne zu bedenken, daß sie ohne Liebe ein Unglück sein muß, daß sie alsdann die Existenz des ältern Sohnes ihres Gemahls hat ver¬ stecken wollen, und daß sie so, ohne es zu wollen, von der Macht der Verhält¬ nisse immer weiter gedrängt wurde. Deshalb ist wohl der Verbrecher und der Wahnsinnige in derselben Unkenntnis des Guten, nur daß der eine mehr krank am Geist, der andre aber mehr krank am Körper ist. Ja vielmehr, es ist wohl beides dasselbe, denn Geist und Körper sind so eng verbunden, daß wir hierin keine Grenze ziehen können. Nein, mein alter Freund, dem kann ich nicht zustimmen, sagte der Baron kopfschüttelnd. Was würde denn aus dem Begriff der Strafe werden, wenn der Verbrecher für einen Unwissenden, einen Kranken gelten sollte? Noch will ich nicht annehmen, daß die Gräfin wirklich schuldig ist. Sollte sie es aber sein, so muß sie ihre Strafe haben. Das erfordert mein Gerechtigkeitsgefühl. Die Strafe! sagte der General. Und glauben Sie, die göttliche Weltord¬ nung wäre so lückenhaft, daß irgend ein Vergehen straflos bleiben könnte? Glauben Sie, die göttliche Gerechtigkeit müßte auf menschliches Urteil warten? Ich habe mich an den Schriften unsrer Psychologen und Rechtslehrer niemals recht erbauen können, weil ich in ihnen die Klarheit der Unterscheidung vermisse. Sie gehen alle von der Meinung aus, daß der Mensch das Böse freiwillig thue. Aber nur das Gute thun wir freiwillig, niemals das Böse. Die Gesetze müßten, um richtig zu sein, der wahren Sittlichkeit und Religion aus dem innersten Leibe geschält sein, aber was wissen die meisten von denen, welche die Gesetze machen, davon! Verstehen Sie mich recht! Nicht, daß ich Straflosigkeit des Verbrechens wünschte, aber ich habe Mitleid auch mit dem ärgsten Verbrecher, und ich sehe in der Strafe nur den Zweck der bessernden Erziehung. Es ist wohl etwas Wahres daran, und unsre neuen Gesetze taugen nichts, erwiederte der Baron nachdenklich, aber der Schwerpunkt der Frage liegt wohl darin, daß wir das rechte Christentum nicht mehr haben und daß die Autorität des Königtums von Gottes Gnaden erschüttert ist. Bestünde die alte gesunde Staatsverfassung noch, so würden auch die Gesetze gesund sein. Unsre Gesetze würden gesund sein, wenn unsre Anschauung von der mensch¬ lichen Natur richtig wäre, wenn wir bedächten, daß die moralischen Gesetze ebenso unverbrüchlich sind wie die physischen. Wenn ich mit meinen Füßen einen Fehl¬ tritt thue, so erwarte ich niemals, daß ich in der Luft schwebend vor dem Falle bewahrt bleiben könnte. Ich muß den Schaden meines Sturzes notwendig auf mich nehmen, obwohl ich sicherlich nicht freiwillig stürze. Und wenn ich mit der Seele strauchle, sollte ich dem Schaden entgehen können? So wenig ich freiwillig das Bein breche, so wenig thue ich auch meiner Seele freiwillig Schaden. Es ist immer eine Unkenntnis des Weges, ein Irrtum, eine Schwäche, welche mich niederwirft. Darum habe ich ein umso größeres Mitleid mit der Gräfin, je schuldiger ich sie mir vorstelle. Und ich stelle sie mir schuldig vor. Ich will es Ihnen nicht verhehlen, lieber Freund, daß ich glaube, sie sei eine große Ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/475>, abgerufen am 08.09.2024.