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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Neu-Deutschland.

wird, zu viel zu lernen und zu wenig zu denken, daß Gefahr vorhanden ist, ihre
Fähigkeit zu selbständiger Arbeit zu untergraben, die Kraft der Eigenart abzu¬
schwächen. In verschiednen Gymnasien und Universitäten habe ich wiederholt den
Eindruck gewonnen, als ob es mitunter an jenem Rückhalt geschonter Kraft fehle,
welche dein amerikanischen und englischen Studenten im praktischen Leben so sehr
zu statten kommt.

Nachdem dann weiterhin der Fortschritte in Wissenschaft und Kunst gedacht
ist, und in letzter Hinsicht besonders die Sammlung und Ausstellung von Bildern
moderner Meister zur Nachahmung empfohlen wird, weist der Verfasser auf
einige Punkte in der gesellschaftlichen Entwicklung hin, "welche besonders wichtig
erscheinen für das Verständnis des täglichen Lebens und Empfindens im neuen
deutschen Reiche."

Touristen, welche nur an den äußern Grenzen des deutschen Lebens vorbei¬
fuhren und lediglich die Oberfläche "abgrasten," bringen Schilderungen über die
sozialen Zustände des Laudes, welche zuweilen unterhaltend, manchmal aber erschreckend
wirken.

Der Sohn Albions befindet sich oft in trübselig niedergedrückter Stimmung.
Er berichtet, daß seit der Aufrichtung des deutschen Reiches eine Abnahme jener
ehrerbietigen Unterwürfigkeit zu verzeichnen sei, die dem Herzen des reisenden Briten
einst so wohlthuend war. Er bemerkt eine Zunahme nationaler Selbstachtung und
stolzen Volksbewußtseins ueben der wachsenden Gleichgültigkeit gegen fremde An¬
schauungen. Dieser Zustand scheint ihm durchaus verkehrt. Er kann es nicht ver¬
stehen, wie Deutschland, oder überhaupt irgend ein andres Land mit Ausnahme
von England, je den Wunsch empfinden könne, seine Grenzen zu erweitern, oder
auch nur versuchen sollte, sein Ländergebiet zusammenzuhalten, falls ein andrer
Staat daran rütteln wollte. Er übersieht die Möglichkeit, daß ein Deutscher, oder
überhaupt ein andrer Mensch, mit Ausnahme immer natürlich des Engländers,
seinen Nationalstolz haben könne. Er fragt mit Erstaunen: Warum erstrebt denn
eigentlich Deutschland Einigung und Unabhängigkeit?

Noch erregter geberdet sich der typische französische Reisende der Gegenwart.
Er ist nicht imstande zu verstehen, wie irgend eine Nation nachbarliches Länder¬
gebiet erobern oder gar behalten kann. Es ist ihm unbegreiflich, wie Nonsisur
Ah IZiswÄrel! mehr an der hohen Meinung seines eignen Landes als an derjenigen
Frankreichs gelegen sein kann. Ist der Reisende gar Herr Victor Tissot, so be¬
klagt er die Uumoralität, welche' er in deutschen Städten auszukundschaften so glück¬
lich gewesen, und schlägt nach der Rückkehr in sein eignes fleckenreines Paris die
Hände entsetzt über dem Kopfe zusammen -- und Herr Zola stimmt ihm bei.

Aber auch von unsern teueru Landsleuten urteilen manche recht hart. Die
Ernstgesinnten entsetzen sich darüber, daß Männer, Weiber und Kinder Bier trinken
und Musik hören, während doch die Männer Schnaps trinken und sich raufen, die
Frauen Thee trinken und über den lieben Nächsten "klatschen" sollten. Die prak¬
tischen Leute wundern sich, daß man die zum "Geldmacher" so wichtige Zeit mit
der Betrachtung von Bildern vergeuden könne. Und beide zusammen mißbilligen
die Unsitte der niedern Volksklassen, am Sonntag nach der Kirche die Kunstsamm¬
lungen zu besuchen, statt sich in Brantweinstuben und öffentlichen Vergnügungs¬
lokalen zu betäuben und zu entnerven. Weniger ernsthafte Amerikaner haben zu


Neu-Deutschland.

wird, zu viel zu lernen und zu wenig zu denken, daß Gefahr vorhanden ist, ihre
Fähigkeit zu selbständiger Arbeit zu untergraben, die Kraft der Eigenart abzu¬
schwächen. In verschiednen Gymnasien und Universitäten habe ich wiederholt den
Eindruck gewonnen, als ob es mitunter an jenem Rückhalt geschonter Kraft fehle,
welche dein amerikanischen und englischen Studenten im praktischen Leben so sehr
zu statten kommt.

Nachdem dann weiterhin der Fortschritte in Wissenschaft und Kunst gedacht
ist, und in letzter Hinsicht besonders die Sammlung und Ausstellung von Bildern
moderner Meister zur Nachahmung empfohlen wird, weist der Verfasser auf
einige Punkte in der gesellschaftlichen Entwicklung hin, „welche besonders wichtig
erscheinen für das Verständnis des täglichen Lebens und Empfindens im neuen
deutschen Reiche."

Touristen, welche nur an den äußern Grenzen des deutschen Lebens vorbei¬
fuhren und lediglich die Oberfläche „abgrasten," bringen Schilderungen über die
sozialen Zustände des Laudes, welche zuweilen unterhaltend, manchmal aber erschreckend
wirken.

Der Sohn Albions befindet sich oft in trübselig niedergedrückter Stimmung.
Er berichtet, daß seit der Aufrichtung des deutschen Reiches eine Abnahme jener
ehrerbietigen Unterwürfigkeit zu verzeichnen sei, die dem Herzen des reisenden Briten
einst so wohlthuend war. Er bemerkt eine Zunahme nationaler Selbstachtung und
stolzen Volksbewußtseins ueben der wachsenden Gleichgültigkeit gegen fremde An¬
schauungen. Dieser Zustand scheint ihm durchaus verkehrt. Er kann es nicht ver¬
stehen, wie Deutschland, oder überhaupt irgend ein andres Land mit Ausnahme
von England, je den Wunsch empfinden könne, seine Grenzen zu erweitern, oder
auch nur versuchen sollte, sein Ländergebiet zusammenzuhalten, falls ein andrer
Staat daran rütteln wollte. Er übersieht die Möglichkeit, daß ein Deutscher, oder
überhaupt ein andrer Mensch, mit Ausnahme immer natürlich des Engländers,
seinen Nationalstolz haben könne. Er fragt mit Erstaunen: Warum erstrebt denn
eigentlich Deutschland Einigung und Unabhängigkeit?

Noch erregter geberdet sich der typische französische Reisende der Gegenwart.
Er ist nicht imstande zu verstehen, wie irgend eine Nation nachbarliches Länder¬
gebiet erobern oder gar behalten kann. Es ist ihm unbegreiflich, wie Nonsisur
Ah IZiswÄrel! mehr an der hohen Meinung seines eignen Landes als an derjenigen
Frankreichs gelegen sein kann. Ist der Reisende gar Herr Victor Tissot, so be¬
klagt er die Uumoralität, welche' er in deutschen Städten auszukundschaften so glück¬
lich gewesen, und schlägt nach der Rückkehr in sein eignes fleckenreines Paris die
Hände entsetzt über dem Kopfe zusammen — und Herr Zola stimmt ihm bei.

Aber auch von unsern teueru Landsleuten urteilen manche recht hart. Die
Ernstgesinnten entsetzen sich darüber, daß Männer, Weiber und Kinder Bier trinken
und Musik hören, während doch die Männer Schnaps trinken und sich raufen, die
Frauen Thee trinken und über den lieben Nächsten „klatschen" sollten. Die prak¬
tischen Leute wundern sich, daß man die zum „Geldmacher" so wichtige Zeit mit
der Betrachtung von Bildern vergeuden könne. Und beide zusammen mißbilligen
die Unsitte der niedern Volksklassen, am Sonntag nach der Kirche die Kunstsamm¬
lungen zu besuchen, statt sich in Brantweinstuben und öffentlichen Vergnügungs¬
lokalen zu betäuben und zu entnerven. Weniger ernsthafte Amerikaner haben zu


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[0450] Neu-Deutschland. wird, zu viel zu lernen und zu wenig zu denken, daß Gefahr vorhanden ist, ihre Fähigkeit zu selbständiger Arbeit zu untergraben, die Kraft der Eigenart abzu¬ schwächen. In verschiednen Gymnasien und Universitäten habe ich wiederholt den Eindruck gewonnen, als ob es mitunter an jenem Rückhalt geschonter Kraft fehle, welche dein amerikanischen und englischen Studenten im praktischen Leben so sehr zu statten kommt. Nachdem dann weiterhin der Fortschritte in Wissenschaft und Kunst gedacht ist, und in letzter Hinsicht besonders die Sammlung und Ausstellung von Bildern moderner Meister zur Nachahmung empfohlen wird, weist der Verfasser auf einige Punkte in der gesellschaftlichen Entwicklung hin, „welche besonders wichtig erscheinen für das Verständnis des täglichen Lebens und Empfindens im neuen deutschen Reiche." Touristen, welche nur an den äußern Grenzen des deutschen Lebens vorbei¬ fuhren und lediglich die Oberfläche „abgrasten," bringen Schilderungen über die sozialen Zustände des Laudes, welche zuweilen unterhaltend, manchmal aber erschreckend wirken. Der Sohn Albions befindet sich oft in trübselig niedergedrückter Stimmung. Er berichtet, daß seit der Aufrichtung des deutschen Reiches eine Abnahme jener ehrerbietigen Unterwürfigkeit zu verzeichnen sei, die dem Herzen des reisenden Briten einst so wohlthuend war. Er bemerkt eine Zunahme nationaler Selbstachtung und stolzen Volksbewußtseins ueben der wachsenden Gleichgültigkeit gegen fremde An¬ schauungen. Dieser Zustand scheint ihm durchaus verkehrt. Er kann es nicht ver¬ stehen, wie Deutschland, oder überhaupt irgend ein andres Land mit Ausnahme von England, je den Wunsch empfinden könne, seine Grenzen zu erweitern, oder auch nur versuchen sollte, sein Ländergebiet zusammenzuhalten, falls ein andrer Staat daran rütteln wollte. Er übersieht die Möglichkeit, daß ein Deutscher, oder überhaupt ein andrer Mensch, mit Ausnahme immer natürlich des Engländers, seinen Nationalstolz haben könne. Er fragt mit Erstaunen: Warum erstrebt denn eigentlich Deutschland Einigung und Unabhängigkeit? Noch erregter geberdet sich der typische französische Reisende der Gegenwart. Er ist nicht imstande zu verstehen, wie irgend eine Nation nachbarliches Länder¬ gebiet erobern oder gar behalten kann. Es ist ihm unbegreiflich, wie Nonsisur Ah IZiswÄrel! mehr an der hohen Meinung seines eignen Landes als an derjenigen Frankreichs gelegen sein kann. Ist der Reisende gar Herr Victor Tissot, so be¬ klagt er die Uumoralität, welche' er in deutschen Städten auszukundschaften so glück¬ lich gewesen, und schlägt nach der Rückkehr in sein eignes fleckenreines Paris die Hände entsetzt über dem Kopfe zusammen — und Herr Zola stimmt ihm bei. Aber auch von unsern teueru Landsleuten urteilen manche recht hart. Die Ernstgesinnten entsetzen sich darüber, daß Männer, Weiber und Kinder Bier trinken und Musik hören, während doch die Männer Schnaps trinken und sich raufen, die Frauen Thee trinken und über den lieben Nächsten „klatschen" sollten. Die prak¬ tischen Leute wundern sich, daß man die zum „Geldmacher" so wichtige Zeit mit der Betrachtung von Bildern vergeuden könne. Und beide zusammen mißbilligen die Unsitte der niedern Volksklassen, am Sonntag nach der Kirche die Kunstsamm¬ lungen zu besuchen, statt sich in Brantweinstuben und öffentlichen Vergnügungs¬ lokalen zu betäuben und zu entnerven. Weniger ernsthafte Amerikaner haben zu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/450>, abgerufen am 08.09.2024.