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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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nähme gestempelt haben werde. Eine Charaktereigenschaft der Deutschen be¬
stärkt ihn in dieser Hoffnung.

Obgleich eine Nation von Kriegern, sind sie friedlich und friedliebend. Es
besteht keine Neigung für das Soldatenhandwerk, keine Leidenschaft für den Prunk
und die Zuthaten des Krieges. Das Volk hat nur einem tiefen Pflichtgefühl folgend
dem Kampfe mit den Nachbarn zugestimmt. Trotz ihrer vortrefflichen militärischen
Organisation und trotz ihrer zahlreichen Siege hat die Nation nie die Neigung
kundgegeben, Europa mit ihrem Heere zu bedrohen. Gewiß herrscht ein allge¬
meines Gefühl nationaler Befriedigung und des gerechtfertigten Stolzes auf die
militärischen Erfolge, welche Deutschlands Einheit herbeigeführt haben, aber man
findet keine prahlende Überhebung wegen der Vergangenheit, keine Drohung für
die Zukunft. Das sind gewiß gute Anzeichen für den Frieden und die Zivilisaton.

Besondres Interesse erweckt seine Darstellung der politischen Entwicklung des
deutschen Reiches.

Die beiden Jahrhunderte, welche dem westfälischen Frieden von 1648 folgten,
schienen dem deutschen Volke jede Fähigkeit zum Politischen Denken geraubt zu
haben. Allerorten herrschte Uneinigkeit, Despotismus, Pedanterie. Lokale Eifer¬
süchteleien waren an die Stelle nationaler Vaterlandsliebe getreten; Günstlinge nahmen
den Platz von Staatsmännern ein; die Staatskunst bestand hauptsächlich in gegen¬
seitiger Betrügerei, der Politische Gedanke äußerte sich in Ränken und Intriguen.

Dennoch brachte jede Generation starke Männer hervor, welche im Politischen
Denken beharrten. Thomasius, Stein, Hardenberg, Fichte, Dahlmann sind die Typen
solcher Männer, welche beharrlich aus dem Chaos einen Kosmos herauszubilden
bestrebt waren. Gerade zwei Jahrhunderte nach dein westfälischen Frieden, 1348,
trat das Frankfurter Parlament zusammen. Hier vereinigte sich eine solche Fülle
von Gelehrsamkeit, Talent und Genie, wie kein andres Land sie hätte zusammen¬
bringen können. Dennoch wurde es bald klar, daß der beste Teil seiner politischen
Gedanken nur politische Träume waren -- und nicht zwei Träume von gleichem
Inhalt. Diese große Versammlung zeigte sich unfähig zu der einfachen Arbeit
Politischen Aufbaues, die wir auf unsrer Seite des atlantischen Ozeans oft genug
von Abgeordneten der Minenarbeiter und Viehzüchter haben erfolgreich ausführen
sehen.

Aber man fuhr fort zu denken und im Lichte dieser Erfahrung zu arbeiten,
bis das eruste Streben seinen Lohn fand. Die Ideen haben sich zu Thaten ver¬
körpert. In den letzten Jahren ist eine derartige Politische Thätigkeit entwickelt
worden, daß der höhnende Spott Heinrich Heines gegenstandslos geworden ist. Das
deutsche Reich braucht fernerhin weder die Herrschaft zu Lande an Frankreich,
noch die Herrschaft zur See an England zu überlassen, um sich mit dem Übergewicht
in den Regionen der Luft zu begnügen. Endlich steht es mit seinen Füßen fest
am Boden gewurzelt und übt einen mächtigen Einfluß aus auf die politischen An¬
gelegenheiten der Menschen.

Bei dieser umformenden Entwicklung haben sich die gesetzgebenden Körper¬
schaften der Einzelstaaten als wertvolle Mittelpunkte für Parlamentarische Schulung
erwiesen, deren Erfolg jetzt im deutschen Reichstage in die Erscheinung tritt.

Dem deutschen Parlamente spendet Herr White hohes Lob wegen seiner
würdevollen Haltung, seiner Unabhängigkeit und Stetigkeit. Er meint, daß die


Neu-Deutschland.

nähme gestempelt haben werde. Eine Charaktereigenschaft der Deutschen be¬
stärkt ihn in dieser Hoffnung.

Obgleich eine Nation von Kriegern, sind sie friedlich und friedliebend. Es
besteht keine Neigung für das Soldatenhandwerk, keine Leidenschaft für den Prunk
und die Zuthaten des Krieges. Das Volk hat nur einem tiefen Pflichtgefühl folgend
dem Kampfe mit den Nachbarn zugestimmt. Trotz ihrer vortrefflichen militärischen
Organisation und trotz ihrer zahlreichen Siege hat die Nation nie die Neigung
kundgegeben, Europa mit ihrem Heere zu bedrohen. Gewiß herrscht ein allge¬
meines Gefühl nationaler Befriedigung und des gerechtfertigten Stolzes auf die
militärischen Erfolge, welche Deutschlands Einheit herbeigeführt haben, aber man
findet keine prahlende Überhebung wegen der Vergangenheit, keine Drohung für
die Zukunft. Das sind gewiß gute Anzeichen für den Frieden und die Zivilisaton.

Besondres Interesse erweckt seine Darstellung der politischen Entwicklung des
deutschen Reiches.

Die beiden Jahrhunderte, welche dem westfälischen Frieden von 1648 folgten,
schienen dem deutschen Volke jede Fähigkeit zum Politischen Denken geraubt zu
haben. Allerorten herrschte Uneinigkeit, Despotismus, Pedanterie. Lokale Eifer¬
süchteleien waren an die Stelle nationaler Vaterlandsliebe getreten; Günstlinge nahmen
den Platz von Staatsmännern ein; die Staatskunst bestand hauptsächlich in gegen¬
seitiger Betrügerei, der Politische Gedanke äußerte sich in Ränken und Intriguen.

Dennoch brachte jede Generation starke Männer hervor, welche im Politischen
Denken beharrten. Thomasius, Stein, Hardenberg, Fichte, Dahlmann sind die Typen
solcher Männer, welche beharrlich aus dem Chaos einen Kosmos herauszubilden
bestrebt waren. Gerade zwei Jahrhunderte nach dein westfälischen Frieden, 1348,
trat das Frankfurter Parlament zusammen. Hier vereinigte sich eine solche Fülle
von Gelehrsamkeit, Talent und Genie, wie kein andres Land sie hätte zusammen¬
bringen können. Dennoch wurde es bald klar, daß der beste Teil seiner politischen
Gedanken nur politische Träume waren — und nicht zwei Träume von gleichem
Inhalt. Diese große Versammlung zeigte sich unfähig zu der einfachen Arbeit
Politischen Aufbaues, die wir auf unsrer Seite des atlantischen Ozeans oft genug
von Abgeordneten der Minenarbeiter und Viehzüchter haben erfolgreich ausführen
sehen.

Aber man fuhr fort zu denken und im Lichte dieser Erfahrung zu arbeiten,
bis das eruste Streben seinen Lohn fand. Die Ideen haben sich zu Thaten ver¬
körpert. In den letzten Jahren ist eine derartige Politische Thätigkeit entwickelt
worden, daß der höhnende Spott Heinrich Heines gegenstandslos geworden ist. Das
deutsche Reich braucht fernerhin weder die Herrschaft zu Lande an Frankreich,
noch die Herrschaft zur See an England zu überlassen, um sich mit dem Übergewicht
in den Regionen der Luft zu begnügen. Endlich steht es mit seinen Füßen fest
am Boden gewurzelt und übt einen mächtigen Einfluß aus auf die politischen An¬
gelegenheiten der Menschen.

Bei dieser umformenden Entwicklung haben sich die gesetzgebenden Körper¬
schaften der Einzelstaaten als wertvolle Mittelpunkte für Parlamentarische Schulung
erwiesen, deren Erfolg jetzt im deutschen Reichstage in die Erscheinung tritt.

Dem deutschen Parlamente spendet Herr White hohes Lob wegen seiner
würdevollen Haltung, seiner Unabhängigkeit und Stetigkeit. Er meint, daß die


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[0445] Neu-Deutschland. nähme gestempelt haben werde. Eine Charaktereigenschaft der Deutschen be¬ stärkt ihn in dieser Hoffnung. Obgleich eine Nation von Kriegern, sind sie friedlich und friedliebend. Es besteht keine Neigung für das Soldatenhandwerk, keine Leidenschaft für den Prunk und die Zuthaten des Krieges. Das Volk hat nur einem tiefen Pflichtgefühl folgend dem Kampfe mit den Nachbarn zugestimmt. Trotz ihrer vortrefflichen militärischen Organisation und trotz ihrer zahlreichen Siege hat die Nation nie die Neigung kundgegeben, Europa mit ihrem Heere zu bedrohen. Gewiß herrscht ein allge¬ meines Gefühl nationaler Befriedigung und des gerechtfertigten Stolzes auf die militärischen Erfolge, welche Deutschlands Einheit herbeigeführt haben, aber man findet keine prahlende Überhebung wegen der Vergangenheit, keine Drohung für die Zukunft. Das sind gewiß gute Anzeichen für den Frieden und die Zivilisaton. Besondres Interesse erweckt seine Darstellung der politischen Entwicklung des deutschen Reiches. Die beiden Jahrhunderte, welche dem westfälischen Frieden von 1648 folgten, schienen dem deutschen Volke jede Fähigkeit zum Politischen Denken geraubt zu haben. Allerorten herrschte Uneinigkeit, Despotismus, Pedanterie. Lokale Eifer¬ süchteleien waren an die Stelle nationaler Vaterlandsliebe getreten; Günstlinge nahmen den Platz von Staatsmännern ein; die Staatskunst bestand hauptsächlich in gegen¬ seitiger Betrügerei, der Politische Gedanke äußerte sich in Ränken und Intriguen. Dennoch brachte jede Generation starke Männer hervor, welche im Politischen Denken beharrten. Thomasius, Stein, Hardenberg, Fichte, Dahlmann sind die Typen solcher Männer, welche beharrlich aus dem Chaos einen Kosmos herauszubilden bestrebt waren. Gerade zwei Jahrhunderte nach dein westfälischen Frieden, 1348, trat das Frankfurter Parlament zusammen. Hier vereinigte sich eine solche Fülle von Gelehrsamkeit, Talent und Genie, wie kein andres Land sie hätte zusammen¬ bringen können. Dennoch wurde es bald klar, daß der beste Teil seiner politischen Gedanken nur politische Träume waren — und nicht zwei Träume von gleichem Inhalt. Diese große Versammlung zeigte sich unfähig zu der einfachen Arbeit Politischen Aufbaues, die wir auf unsrer Seite des atlantischen Ozeans oft genug von Abgeordneten der Minenarbeiter und Viehzüchter haben erfolgreich ausführen sehen. Aber man fuhr fort zu denken und im Lichte dieser Erfahrung zu arbeiten, bis das eruste Streben seinen Lohn fand. Die Ideen haben sich zu Thaten ver¬ körpert. In den letzten Jahren ist eine derartige Politische Thätigkeit entwickelt worden, daß der höhnende Spott Heinrich Heines gegenstandslos geworden ist. Das deutsche Reich braucht fernerhin weder die Herrschaft zu Lande an Frankreich, noch die Herrschaft zur See an England zu überlassen, um sich mit dem Übergewicht in den Regionen der Luft zu begnügen. Endlich steht es mit seinen Füßen fest am Boden gewurzelt und übt einen mächtigen Einfluß aus auf die politischen An¬ gelegenheiten der Menschen. Bei dieser umformenden Entwicklung haben sich die gesetzgebenden Körper¬ schaften der Einzelstaaten als wertvolle Mittelpunkte für Parlamentarische Schulung erwiesen, deren Erfolg jetzt im deutschen Reichstage in die Erscheinung tritt. Dem deutschen Parlamente spendet Herr White hohes Lob wegen seiner würdevollen Haltung, seiner Unabhängigkeit und Stetigkeit. Er meint, daß die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/445>, abgerufen am 08.09.2024.