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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Notiz.

Die Scheffelet in Lyrik und Epik. Hergebrachtermaßen heißen wir das
Volk des Individualismus, der persönlichen Selbständigkeit und wissen es unsern
Zeitungsweisen Dank, wenn sie die romanischen Nationen bei Passenden und un¬
passenden Gelegenheiten als Herdenvölker charakterisiren. Dabei wird freundlichst ver¬
gessen, welches stattliche Gefolge auch bei uns jede Thorheit, die nur dreist und zuversicht¬
lich auftritt, hinter sich drein zieht, vergessen, welche Sündfluten der Nachahmung bei uns
jede künstlerische oder literarische That, die Erfolg erringt, zu haben pflegt. Die literarische
Überproduktion ist unser altes Erbübel, sie veranlaßt in tausend Fällen, daß nahezu
alles, was eben noch eine besondre Lebensanschauung, eine poetische Eigentümlichkeit,
eine erfreuliche Virtuosität war, zu einer öden, geistlosen Manier wird. Der weit¬
verbreitete poetische Dilettantismus, der es zu keiner Zeit begriffen hat und be¬
greifen wird, daß der echte Poet vor allen Dingen ein besondrer Mensch sein
muß, und daß seine Sprachbehandlung der Ausdruck seiner innern Besonderheit
ist und bleiben soll, sitzt gleichsam am Wege und lauert auf einen erfolgreichen
Führer, hinter dem er in Schaaren dreinziehen kann. Jeder eigentümliche Klang
wandelt sich auf unserm literarischen Markte in eine Werbetrommel und sammelt
ein Häuflein, welches an dem Glück und Ruhm des Sängers Anteil nehmen will.

Es kann nicht fehlen, daß die Menge der Nachahmer, welche ein guter und
vor allen Dingen ein "gangbarer" Dichter bei uns findet, immer dein betreffenden
Dichter selbst schadet. Die Nachahmer halten der Kritik gleichsam das Licht, die
schwachen Seiten des Originals aufzufinden. Denn da sie nur von außen her
und in harmloser Unbedachtsamkeit alle Besonderheiten ihres Vorbildes kopiren und
gerade diejenigen Besonderheiten, in denen jede scharfgeprägte Eigenart an die
Manier streift, leicht auffassen und mit großer Beflissenheit wiedergeben, so ge¬
winnen sie der Regel nach nichts bei ihrem Nachbilden und schaden, ohne es zu
wollen, der Geltung des Künstlers, zu dessen Fahne sie geschworen haben. Man
hat sich wohl zu hüten, sich durch die Nachfolger gegen den Vorgänger verstimmen
zu lassen. Lenans Ruf hat am meisten durch die Leuautiker gelitten, welche die
Kunst, in vier Versen alles Weh der Welt auszudrücken, zu einer allgemeinen zu
machen trachteten; was in Heine widerwärtig ist, ward uns vor allem durch die
Heinisirenden Lyriker und Satiriker zum Bewußtsein gebracht.

So lange die erfolgreichen Dichter zahlreicher waren, teilte sich die Masse
der Dilettanten in ihren Sympathien. Seit nur einer oder der andre noch das
Interesse des großen Publikums gewinnt, schaaren sich die Nachahmer enger und
dichter um die wenigen. Kein andrer Dichter der Gegenwart aber hat durch die
glückliche Mischung von Ernst und Ironie, von studentischer Fröhlichkeit und tieferer
Empfindung, von frischer Natürlichkeit und zahlreichen gelehrten Reminiscenzen ein
so großes Publikum gewonnen als der Sänger des (Z^uäsamus und des "Trompeters
von Säkkingen" und der Schöpfer des "Ekkehard." Seine unmittelbaren Erfolge,
die stattliche Reihe der Auflagen, welche alle seine Dichtungen erlebt haben, würden
allein hinreichen, ihm Nachahmer vom Bodensee bis zum kurischen Haff zu erwecken.
Da aber sogar einer seiner Nachfolger, Julius Wolff, ein gefeierter, vielgelesener
und vielgekauster Poet geworden ist, so ist die Scheffelei, die Kunst, in reimlosen
Trochäen poetische Erzählungen und größere Epen mit burschikoser Nachlässigkeit


Notiz.

Die Scheffelet in Lyrik und Epik. Hergebrachtermaßen heißen wir das
Volk des Individualismus, der persönlichen Selbständigkeit und wissen es unsern
Zeitungsweisen Dank, wenn sie die romanischen Nationen bei Passenden und un¬
passenden Gelegenheiten als Herdenvölker charakterisiren. Dabei wird freundlichst ver¬
gessen, welches stattliche Gefolge auch bei uns jede Thorheit, die nur dreist und zuversicht¬
lich auftritt, hinter sich drein zieht, vergessen, welche Sündfluten der Nachahmung bei uns
jede künstlerische oder literarische That, die Erfolg erringt, zu haben pflegt. Die literarische
Überproduktion ist unser altes Erbübel, sie veranlaßt in tausend Fällen, daß nahezu
alles, was eben noch eine besondre Lebensanschauung, eine poetische Eigentümlichkeit,
eine erfreuliche Virtuosität war, zu einer öden, geistlosen Manier wird. Der weit¬
verbreitete poetische Dilettantismus, der es zu keiner Zeit begriffen hat und be¬
greifen wird, daß der echte Poet vor allen Dingen ein besondrer Mensch sein
muß, und daß seine Sprachbehandlung der Ausdruck seiner innern Besonderheit
ist und bleiben soll, sitzt gleichsam am Wege und lauert auf einen erfolgreichen
Führer, hinter dem er in Schaaren dreinziehen kann. Jeder eigentümliche Klang
wandelt sich auf unserm literarischen Markte in eine Werbetrommel und sammelt
ein Häuflein, welches an dem Glück und Ruhm des Sängers Anteil nehmen will.

Es kann nicht fehlen, daß die Menge der Nachahmer, welche ein guter und
vor allen Dingen ein „gangbarer" Dichter bei uns findet, immer dein betreffenden
Dichter selbst schadet. Die Nachahmer halten der Kritik gleichsam das Licht, die
schwachen Seiten des Originals aufzufinden. Denn da sie nur von außen her
und in harmloser Unbedachtsamkeit alle Besonderheiten ihres Vorbildes kopiren und
gerade diejenigen Besonderheiten, in denen jede scharfgeprägte Eigenart an die
Manier streift, leicht auffassen und mit großer Beflissenheit wiedergeben, so ge¬
winnen sie der Regel nach nichts bei ihrem Nachbilden und schaden, ohne es zu
wollen, der Geltung des Künstlers, zu dessen Fahne sie geschworen haben. Man
hat sich wohl zu hüten, sich durch die Nachfolger gegen den Vorgänger verstimmen
zu lassen. Lenans Ruf hat am meisten durch die Leuautiker gelitten, welche die
Kunst, in vier Versen alles Weh der Welt auszudrücken, zu einer allgemeinen zu
machen trachteten; was in Heine widerwärtig ist, ward uns vor allem durch die
Heinisirenden Lyriker und Satiriker zum Bewußtsein gebracht.

So lange die erfolgreichen Dichter zahlreicher waren, teilte sich die Masse
der Dilettanten in ihren Sympathien. Seit nur einer oder der andre noch das
Interesse des großen Publikums gewinnt, schaaren sich die Nachahmer enger und
dichter um die wenigen. Kein andrer Dichter der Gegenwart aber hat durch die
glückliche Mischung von Ernst und Ironie, von studentischer Fröhlichkeit und tieferer
Empfindung, von frischer Natürlichkeit und zahlreichen gelehrten Reminiscenzen ein
so großes Publikum gewonnen als der Sänger des (Z^uäsamus und des „Trompeters
von Säkkingen" und der Schöpfer des „Ekkehard." Seine unmittelbaren Erfolge,
die stattliche Reihe der Auflagen, welche alle seine Dichtungen erlebt haben, würden
allein hinreichen, ihm Nachahmer vom Bodensee bis zum kurischen Haff zu erwecken.
Da aber sogar einer seiner Nachfolger, Julius Wolff, ein gefeierter, vielgelesener
und vielgekauster Poet geworden ist, so ist die Scheffelei, die Kunst, in reimlosen
Trochäen poetische Erzählungen und größere Epen mit burschikoser Nachlässigkeit


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[0427] Notiz. Die Scheffelet in Lyrik und Epik. Hergebrachtermaßen heißen wir das Volk des Individualismus, der persönlichen Selbständigkeit und wissen es unsern Zeitungsweisen Dank, wenn sie die romanischen Nationen bei Passenden und un¬ passenden Gelegenheiten als Herdenvölker charakterisiren. Dabei wird freundlichst ver¬ gessen, welches stattliche Gefolge auch bei uns jede Thorheit, die nur dreist und zuversicht¬ lich auftritt, hinter sich drein zieht, vergessen, welche Sündfluten der Nachahmung bei uns jede künstlerische oder literarische That, die Erfolg erringt, zu haben pflegt. Die literarische Überproduktion ist unser altes Erbübel, sie veranlaßt in tausend Fällen, daß nahezu alles, was eben noch eine besondre Lebensanschauung, eine poetische Eigentümlichkeit, eine erfreuliche Virtuosität war, zu einer öden, geistlosen Manier wird. Der weit¬ verbreitete poetische Dilettantismus, der es zu keiner Zeit begriffen hat und be¬ greifen wird, daß der echte Poet vor allen Dingen ein besondrer Mensch sein muß, und daß seine Sprachbehandlung der Ausdruck seiner innern Besonderheit ist und bleiben soll, sitzt gleichsam am Wege und lauert auf einen erfolgreichen Führer, hinter dem er in Schaaren dreinziehen kann. Jeder eigentümliche Klang wandelt sich auf unserm literarischen Markte in eine Werbetrommel und sammelt ein Häuflein, welches an dem Glück und Ruhm des Sängers Anteil nehmen will. Es kann nicht fehlen, daß die Menge der Nachahmer, welche ein guter und vor allen Dingen ein „gangbarer" Dichter bei uns findet, immer dein betreffenden Dichter selbst schadet. Die Nachahmer halten der Kritik gleichsam das Licht, die schwachen Seiten des Originals aufzufinden. Denn da sie nur von außen her und in harmloser Unbedachtsamkeit alle Besonderheiten ihres Vorbildes kopiren und gerade diejenigen Besonderheiten, in denen jede scharfgeprägte Eigenart an die Manier streift, leicht auffassen und mit großer Beflissenheit wiedergeben, so ge¬ winnen sie der Regel nach nichts bei ihrem Nachbilden und schaden, ohne es zu wollen, der Geltung des Künstlers, zu dessen Fahne sie geschworen haben. Man hat sich wohl zu hüten, sich durch die Nachfolger gegen den Vorgänger verstimmen zu lassen. Lenans Ruf hat am meisten durch die Leuautiker gelitten, welche die Kunst, in vier Versen alles Weh der Welt auszudrücken, zu einer allgemeinen zu machen trachteten; was in Heine widerwärtig ist, ward uns vor allem durch die Heinisirenden Lyriker und Satiriker zum Bewußtsein gebracht. So lange die erfolgreichen Dichter zahlreicher waren, teilte sich die Masse der Dilettanten in ihren Sympathien. Seit nur einer oder der andre noch das Interesse des großen Publikums gewinnt, schaaren sich die Nachahmer enger und dichter um die wenigen. Kein andrer Dichter der Gegenwart aber hat durch die glückliche Mischung von Ernst und Ironie, von studentischer Fröhlichkeit und tieferer Empfindung, von frischer Natürlichkeit und zahlreichen gelehrten Reminiscenzen ein so großes Publikum gewonnen als der Sänger des (Z^uäsamus und des „Trompeters von Säkkingen" und der Schöpfer des „Ekkehard." Seine unmittelbaren Erfolge, die stattliche Reihe der Auflagen, welche alle seine Dichtungen erlebt haben, würden allein hinreichen, ihm Nachahmer vom Bodensee bis zum kurischen Haff zu erwecken. Da aber sogar einer seiner Nachfolger, Julius Wolff, ein gefeierter, vielgelesener und vielgekauster Poet geworden ist, so ist die Scheffelei, die Kunst, in reimlosen Trochäen poetische Erzählungen und größere Epen mit burschikoser Nachlässigkeit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/427>, abgerufen am 08.09.2024.