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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

schuldig wäre? Aber selbst angenommen, er wäre nicht im Besitz seiner vollen
Vernunft, so giebt ihm doch das Zeugnis des Negers Recht, denn dieser erklärte
nun, daß es allerdings so sei. Er habe den Mann recht wohl erkannt. Ja
noch mehr: der Kerl berief sich auf den Herrn Eschenburg selbst, indem er be¬
hauptete, dieselbe Sache damals, als ihn der Neger ergriffen hatte, dem Herrn
Eschenburg erzählt zu haben, dieser habe ihn aber ermahnt, zu schweigen. Er
sei auch nicht von dem Neger aus dem Fenster geworfen worden, sondern er
sei in der Angst ausgeglitten und hinabgefallen, als er habe vom Fenster herab-
steigen wollen.

Und was sagt Herr Eschenburg dazu? fragte der Baron.

Herr Eschenburg saß schweigend dabei und erwiederte kein Wort. Er be¬
stätigte die Aussage des Manne" nicht, sagte aber auch nicht, daß es die Un¬
wahrheit wäre. Aber nun. Herr Baron, kommt das Entsetzlichste, und ich weiß
kaum, wie ich es herausbringen soll.

Der Pfarrer rieb sich die Stirn, und es war ihm anzusehen, wie schwer
es ihm wurde, zu thun, was er für seine Pflicht hielt. Der Baron biß die
Zähne zusammen und saß mit finsterm Gesicht da.

Dieser Mann nämlich spricht eine Behauptung aus, sagte Pfarrer Seng-
stack langsam, für welche er keine Beweise vorzubringen vermag. Und deshalb
ist es vielleicht voreilig von mir, sie zu wiederholen. Aber da sich doch aus
seiner Behauptung ein Gerücht entwickeln könnte, oder da sich wohl gar eine
Untersuchung darauf gründen könnte, so muß ich es Ihnen sagen, Herr Baron,
damit Sie Ihre Maßregeln treffen können. Nämlich seine Behauptung geht
darauf hin, daß die Frau Gräfin selbst das Haus in Brand gesteckt hätte.

Ah! rief der Baron erleichtert. Da haben wir ja den Beweis, was die
Aussagen dieses verdammten Bösewichts überhaupt wert sind. Denn die Frau
Gräfin hat sich gestern Abend den Knöchel verrenkt und liegt mit einem festen
Verband im Bette.

Nun, Gott sei Dank! rief der Pfarrer, indem er beide Hände emporhob.
Aber des Barons Miene ward wieder finster, nachdem er seine tröstlichen
Worte gesprochen hatte. Es erfaßte ihn ein Gedanke, den er nicht laut
werden ließ.

Welche Motive hat der Mann Ihrer Meinung nach zu seiner Beschul¬
digung? fragte er. Zugleich zog er die Klingel und beschied die Zofe der Gräfin
zu sich.

Der Pfarrer konnte über die Motive des Schiffers nichts bestimmtes sagen.
Ob es Reue sei oder das Gefühl der Rache, meinte er, getraue er sich nicht
zu entscheiden.

Währenddessen trat Martha herein.

Wie geht es der Frau Gräfin? fragte der Baron.

Martha berichtete, daß die Frau Gräfin gegen fünf Uhr den Arzt bestellt
habe und daß sie seitdem zu schlafen scheine. Sie habe seitdem nicht wieder
geschellt. Graf Dietrich sei gekommen, um sich nach ihrem Befinden zu erkun¬
digen, aber sie habe ihm gesagt, daß die Frau Gräfin schlafe, und da habe er
sie nicht stören wollen und sei wieder fortgegangen.

Wenn sie erwacht, so machen Sie ihr meine Empfehlungen, Martha, sagte
Baron Sextus.

Sie sehen, Herr Pfarrer -- wenn es überhaupt gestattet ist, diesen Punkt zu
diskutiren --, daß die Frau Gräfin gegen fünf Uhr im Schlosse war. Gegen


Grenzboten HI- 1883. 63
Die Grafen von Altenschwerdt.

schuldig wäre? Aber selbst angenommen, er wäre nicht im Besitz seiner vollen
Vernunft, so giebt ihm doch das Zeugnis des Negers Recht, denn dieser erklärte
nun, daß es allerdings so sei. Er habe den Mann recht wohl erkannt. Ja
noch mehr: der Kerl berief sich auf den Herrn Eschenburg selbst, indem er be¬
hauptete, dieselbe Sache damals, als ihn der Neger ergriffen hatte, dem Herrn
Eschenburg erzählt zu haben, dieser habe ihn aber ermahnt, zu schweigen. Er
sei auch nicht von dem Neger aus dem Fenster geworfen worden, sondern er
sei in der Angst ausgeglitten und hinabgefallen, als er habe vom Fenster herab-
steigen wollen.

Und was sagt Herr Eschenburg dazu? fragte der Baron.

Herr Eschenburg saß schweigend dabei und erwiederte kein Wort. Er be¬
stätigte die Aussage des Manne» nicht, sagte aber auch nicht, daß es die Un¬
wahrheit wäre. Aber nun. Herr Baron, kommt das Entsetzlichste, und ich weiß
kaum, wie ich es herausbringen soll.

Der Pfarrer rieb sich die Stirn, und es war ihm anzusehen, wie schwer
es ihm wurde, zu thun, was er für seine Pflicht hielt. Der Baron biß die
Zähne zusammen und saß mit finsterm Gesicht da.

Dieser Mann nämlich spricht eine Behauptung aus, sagte Pfarrer Seng-
stack langsam, für welche er keine Beweise vorzubringen vermag. Und deshalb
ist es vielleicht voreilig von mir, sie zu wiederholen. Aber da sich doch aus
seiner Behauptung ein Gerücht entwickeln könnte, oder da sich wohl gar eine
Untersuchung darauf gründen könnte, so muß ich es Ihnen sagen, Herr Baron,
damit Sie Ihre Maßregeln treffen können. Nämlich seine Behauptung geht
darauf hin, daß die Frau Gräfin selbst das Haus in Brand gesteckt hätte.

Ah! rief der Baron erleichtert. Da haben wir ja den Beweis, was die
Aussagen dieses verdammten Bösewichts überhaupt wert sind. Denn die Frau
Gräfin hat sich gestern Abend den Knöchel verrenkt und liegt mit einem festen
Verband im Bette.

Nun, Gott sei Dank! rief der Pfarrer, indem er beide Hände emporhob.
Aber des Barons Miene ward wieder finster, nachdem er seine tröstlichen
Worte gesprochen hatte. Es erfaßte ihn ein Gedanke, den er nicht laut
werden ließ.

Welche Motive hat der Mann Ihrer Meinung nach zu seiner Beschul¬
digung? fragte er. Zugleich zog er die Klingel und beschied die Zofe der Gräfin
zu sich.

Der Pfarrer konnte über die Motive des Schiffers nichts bestimmtes sagen.
Ob es Reue sei oder das Gefühl der Rache, meinte er, getraue er sich nicht
zu entscheiden.

Währenddessen trat Martha herein.

Wie geht es der Frau Gräfin? fragte der Baron.

Martha berichtete, daß die Frau Gräfin gegen fünf Uhr den Arzt bestellt
habe und daß sie seitdem zu schlafen scheine. Sie habe seitdem nicht wieder
geschellt. Graf Dietrich sei gekommen, um sich nach ihrem Befinden zu erkun¬
digen, aber sie habe ihm gesagt, daß die Frau Gräfin schlafe, und da habe er
sie nicht stören wollen und sei wieder fortgegangen.

Wenn sie erwacht, so machen Sie ihr meine Empfehlungen, Martha, sagte
Baron Sextus.

Sie sehen, Herr Pfarrer — wenn es überhaupt gestattet ist, diesen Punkt zu
diskutiren —, daß die Frau Gräfin gegen fünf Uhr im Schlosse war. Gegen


Grenzboten HI- 1883. 63
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[0425] Die Grafen von Altenschwerdt. schuldig wäre? Aber selbst angenommen, er wäre nicht im Besitz seiner vollen Vernunft, so giebt ihm doch das Zeugnis des Negers Recht, denn dieser erklärte nun, daß es allerdings so sei. Er habe den Mann recht wohl erkannt. Ja noch mehr: der Kerl berief sich auf den Herrn Eschenburg selbst, indem er be¬ hauptete, dieselbe Sache damals, als ihn der Neger ergriffen hatte, dem Herrn Eschenburg erzählt zu haben, dieser habe ihn aber ermahnt, zu schweigen. Er sei auch nicht von dem Neger aus dem Fenster geworfen worden, sondern er sei in der Angst ausgeglitten und hinabgefallen, als er habe vom Fenster herab- steigen wollen. Und was sagt Herr Eschenburg dazu? fragte der Baron. Herr Eschenburg saß schweigend dabei und erwiederte kein Wort. Er be¬ stätigte die Aussage des Manne» nicht, sagte aber auch nicht, daß es die Un¬ wahrheit wäre. Aber nun. Herr Baron, kommt das Entsetzlichste, und ich weiß kaum, wie ich es herausbringen soll. Der Pfarrer rieb sich die Stirn, und es war ihm anzusehen, wie schwer es ihm wurde, zu thun, was er für seine Pflicht hielt. Der Baron biß die Zähne zusammen und saß mit finsterm Gesicht da. Dieser Mann nämlich spricht eine Behauptung aus, sagte Pfarrer Seng- stack langsam, für welche er keine Beweise vorzubringen vermag. Und deshalb ist es vielleicht voreilig von mir, sie zu wiederholen. Aber da sich doch aus seiner Behauptung ein Gerücht entwickeln könnte, oder da sich wohl gar eine Untersuchung darauf gründen könnte, so muß ich es Ihnen sagen, Herr Baron, damit Sie Ihre Maßregeln treffen können. Nämlich seine Behauptung geht darauf hin, daß die Frau Gräfin selbst das Haus in Brand gesteckt hätte. Ah! rief der Baron erleichtert. Da haben wir ja den Beweis, was die Aussagen dieses verdammten Bösewichts überhaupt wert sind. Denn die Frau Gräfin hat sich gestern Abend den Knöchel verrenkt und liegt mit einem festen Verband im Bette. Nun, Gott sei Dank! rief der Pfarrer, indem er beide Hände emporhob. Aber des Barons Miene ward wieder finster, nachdem er seine tröstlichen Worte gesprochen hatte. Es erfaßte ihn ein Gedanke, den er nicht laut werden ließ. Welche Motive hat der Mann Ihrer Meinung nach zu seiner Beschul¬ digung? fragte er. Zugleich zog er die Klingel und beschied die Zofe der Gräfin zu sich. Der Pfarrer konnte über die Motive des Schiffers nichts bestimmtes sagen. Ob es Reue sei oder das Gefühl der Rache, meinte er, getraue er sich nicht zu entscheiden. Währenddessen trat Martha herein. Wie geht es der Frau Gräfin? fragte der Baron. Martha berichtete, daß die Frau Gräfin gegen fünf Uhr den Arzt bestellt habe und daß sie seitdem zu schlafen scheine. Sie habe seitdem nicht wieder geschellt. Graf Dietrich sei gekommen, um sich nach ihrem Befinden zu erkun¬ digen, aber sie habe ihm gesagt, daß die Frau Gräfin schlafe, und da habe er sie nicht stören wollen und sei wieder fortgegangen. Wenn sie erwacht, so machen Sie ihr meine Empfehlungen, Martha, sagte Baron Sextus. Sie sehen, Herr Pfarrer — wenn es überhaupt gestattet ist, diesen Punkt zu diskutiren —, daß die Frau Gräfin gegen fünf Uhr im Schlosse war. Gegen Grenzboten HI- 1883. 63

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/425>, abgerufen am 08.09.2024.