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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

die Kerze aus und zog die Klingel, welche in das Zimmer ihrer Zofe führte.
Nicht lange nachher hörte sie den Schritt des Mädchens und rief ihr zu, die
Lampe zu bringen. Sie wunderte sich selbst über den Ton ihrer Stimme, denn
er klang ihr sonderbar und verändert. Das Mädchen kehrte mit der Lampe
zurück, und Gräfin Sibylle setzte sich im Bette auf.
Was ist die Uhr, Martha? fragte sie.

Beinahe ein Viertel vor fünf, gnädige Gräfin, antwortete jene.

Fragen Sie doch, ob der Arzt noch im Schlosse ist. Der Verband drückte
mich, und ich habe ihn abgenommen. Ich wünsche, daß der Arzt kommt, wenn
er noch hier ist.

Das Mädchen ging und kehrte mit dem Arzt urück.'

Gräfin Sibylle lag in.,die Kissen geschmiegt da/ den Kopf auf den weißen
Arm gestützt, von dem der Ärmel zurückgeglitten war, und von ihrem unbedeckten
Haupte fiel das schwarze Haar über Hand und Arm hin. Ihr Gesicht war
ohne eine Spur von Farbe, es sah im Schein der Lampe bleichgelb wie Wachs
aus, und die schwarzen Augen leuchteten jetzt auch ohne künstliche Mittel in
einem wunderbaren Schimmer.

Der Arzt konnte sich nicht enthalten, mit bewunderndem Blick diese Frauen¬
gestalt zu betrachten, von der eine geheime Anziehung ausging, welche ihn mit der
Empfindung von etwas Außerordentlichen durchschauerte. Gräfin Sibylle war
so unähnlich den Frauen, die er gewöhnlich zu behandeln hatte.

Ich fürchte, Ihre Morgenruhc gestört zu haben, sagte sie mit weicher
Stimme, aber mein armer Fuß hat mir diese Nacht so viele Schmerzen bereitet.

Sie hob bei diesen Worten die Decke von den Füßen ab und wies den
Knöchel vor.

Entschuldigen Sie, daß ich den Verband abgenommen habe, fügte sie hinzu.

Der Arzt befühlte mit zaghafter Hand den Knöchel, der so schmerzhaft sein
sollte und so zierlich und gesund aussah.

Merkwürdig! sagte er. Es ist keine höhere Temperatur darin, und ich
bemerke auch keine Spur von Geschwulst.

Das ist mir auch auffallend, sagte sie. Aber ich habe schon häufig be¬
merkt, daß mir die Nerven üble Streiche spielen. Mein Hausarzt hat mir
öfters gesagt, daß meine Nerven ebendieselben Erscheinungen hervorriefen, wie
sie gemeiniglich nur aus andern Dingen -- Fieber, und ich weiß nicht, was --
entstünden. Vielleicht ist es ein Nervendruck, der mir die Schmerzen verursacht,
aber das ist gewiß: ich bin nicht imstande aufzutreten oder auch nur die ge¬
ringste Bewegung zu machen.

Sie deckte die Füße wieder zu und sah dem Arzte ins Gesicht.

Möglich, sagte er. Die Nerven sind ein höchst komplizirtes Gebiet.

Wann war es, daß Sie mir den Verband anlegten? fragte sie. Ich denke,
es ist etwa um zehn Uhr gewesen.

O nein, es war viel später, es ist sicherlich nicht vor ein Uhr gewesen,
das weiß ich bestimmt. Es ist kurz vor zwei Uhr gewesen.

Zwei Uhr! wiederholte sie seufzend. Und jetzt ist es noch nicht fünf Uhr.
Drei kurze Stunden, und es kommt mir wie eine Ewigkeit vor. So verlängern
sich die Nächte, wenn wir Schmerzen haben. Wie geht es dem Verwun¬
deten ?

Gräfin Sibylle suchte ruhig zu sprechen, aber bei dieser Frage bebte ihre
Stimme.


Die Grafen von Altenschwerdt.

die Kerze aus und zog die Klingel, welche in das Zimmer ihrer Zofe führte.
Nicht lange nachher hörte sie den Schritt des Mädchens und rief ihr zu, die
Lampe zu bringen. Sie wunderte sich selbst über den Ton ihrer Stimme, denn
er klang ihr sonderbar und verändert. Das Mädchen kehrte mit der Lampe
zurück, und Gräfin Sibylle setzte sich im Bette auf.
Was ist die Uhr, Martha? fragte sie.

Beinahe ein Viertel vor fünf, gnädige Gräfin, antwortete jene.

Fragen Sie doch, ob der Arzt noch im Schlosse ist. Der Verband drückte
mich, und ich habe ihn abgenommen. Ich wünsche, daß der Arzt kommt, wenn
er noch hier ist.

Das Mädchen ging und kehrte mit dem Arzt urück.'

Gräfin Sibylle lag in.,die Kissen geschmiegt da/ den Kopf auf den weißen
Arm gestützt, von dem der Ärmel zurückgeglitten war, und von ihrem unbedeckten
Haupte fiel das schwarze Haar über Hand und Arm hin. Ihr Gesicht war
ohne eine Spur von Farbe, es sah im Schein der Lampe bleichgelb wie Wachs
aus, und die schwarzen Augen leuchteten jetzt auch ohne künstliche Mittel in
einem wunderbaren Schimmer.

Der Arzt konnte sich nicht enthalten, mit bewunderndem Blick diese Frauen¬
gestalt zu betrachten, von der eine geheime Anziehung ausging, welche ihn mit der
Empfindung von etwas Außerordentlichen durchschauerte. Gräfin Sibylle war
so unähnlich den Frauen, die er gewöhnlich zu behandeln hatte.

Ich fürchte, Ihre Morgenruhc gestört zu haben, sagte sie mit weicher
Stimme, aber mein armer Fuß hat mir diese Nacht so viele Schmerzen bereitet.

Sie hob bei diesen Worten die Decke von den Füßen ab und wies den
Knöchel vor.

Entschuldigen Sie, daß ich den Verband abgenommen habe, fügte sie hinzu.

Der Arzt befühlte mit zaghafter Hand den Knöchel, der so schmerzhaft sein
sollte und so zierlich und gesund aussah.

Merkwürdig! sagte er. Es ist keine höhere Temperatur darin, und ich
bemerke auch keine Spur von Geschwulst.

Das ist mir auch auffallend, sagte sie. Aber ich habe schon häufig be¬
merkt, daß mir die Nerven üble Streiche spielen. Mein Hausarzt hat mir
öfters gesagt, daß meine Nerven ebendieselben Erscheinungen hervorriefen, wie
sie gemeiniglich nur aus andern Dingen — Fieber, und ich weiß nicht, was —
entstünden. Vielleicht ist es ein Nervendruck, der mir die Schmerzen verursacht,
aber das ist gewiß: ich bin nicht imstande aufzutreten oder auch nur die ge¬
ringste Bewegung zu machen.

Sie deckte die Füße wieder zu und sah dem Arzte ins Gesicht.

Möglich, sagte er. Die Nerven sind ein höchst komplizirtes Gebiet.

Wann war es, daß Sie mir den Verband anlegten? fragte sie. Ich denke,
es ist etwa um zehn Uhr gewesen.

O nein, es war viel später, es ist sicherlich nicht vor ein Uhr gewesen,
das weiß ich bestimmt. Es ist kurz vor zwei Uhr gewesen.

Zwei Uhr! wiederholte sie seufzend. Und jetzt ist es noch nicht fünf Uhr.
Drei kurze Stunden, und es kommt mir wie eine Ewigkeit vor. So verlängern
sich die Nächte, wenn wir Schmerzen haben. Wie geht es dem Verwun¬
deten ?

Gräfin Sibylle suchte ruhig zu sprechen, aber bei dieser Frage bebte ihre
Stimme.


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[0422] Die Grafen von Altenschwerdt. die Kerze aus und zog die Klingel, welche in das Zimmer ihrer Zofe führte. Nicht lange nachher hörte sie den Schritt des Mädchens und rief ihr zu, die Lampe zu bringen. Sie wunderte sich selbst über den Ton ihrer Stimme, denn er klang ihr sonderbar und verändert. Das Mädchen kehrte mit der Lampe zurück, und Gräfin Sibylle setzte sich im Bette auf. Was ist die Uhr, Martha? fragte sie. Beinahe ein Viertel vor fünf, gnädige Gräfin, antwortete jene. Fragen Sie doch, ob der Arzt noch im Schlosse ist. Der Verband drückte mich, und ich habe ihn abgenommen. Ich wünsche, daß der Arzt kommt, wenn er noch hier ist. Das Mädchen ging und kehrte mit dem Arzt urück.' Gräfin Sibylle lag in.,die Kissen geschmiegt da/ den Kopf auf den weißen Arm gestützt, von dem der Ärmel zurückgeglitten war, und von ihrem unbedeckten Haupte fiel das schwarze Haar über Hand und Arm hin. Ihr Gesicht war ohne eine Spur von Farbe, es sah im Schein der Lampe bleichgelb wie Wachs aus, und die schwarzen Augen leuchteten jetzt auch ohne künstliche Mittel in einem wunderbaren Schimmer. Der Arzt konnte sich nicht enthalten, mit bewunderndem Blick diese Frauen¬ gestalt zu betrachten, von der eine geheime Anziehung ausging, welche ihn mit der Empfindung von etwas Außerordentlichen durchschauerte. Gräfin Sibylle war so unähnlich den Frauen, die er gewöhnlich zu behandeln hatte. Ich fürchte, Ihre Morgenruhc gestört zu haben, sagte sie mit weicher Stimme, aber mein armer Fuß hat mir diese Nacht so viele Schmerzen bereitet. Sie hob bei diesen Worten die Decke von den Füßen ab und wies den Knöchel vor. Entschuldigen Sie, daß ich den Verband abgenommen habe, fügte sie hinzu. Der Arzt befühlte mit zaghafter Hand den Knöchel, der so schmerzhaft sein sollte und so zierlich und gesund aussah. Merkwürdig! sagte er. Es ist keine höhere Temperatur darin, und ich bemerke auch keine Spur von Geschwulst. Das ist mir auch auffallend, sagte sie. Aber ich habe schon häufig be¬ merkt, daß mir die Nerven üble Streiche spielen. Mein Hausarzt hat mir öfters gesagt, daß meine Nerven ebendieselben Erscheinungen hervorriefen, wie sie gemeiniglich nur aus andern Dingen — Fieber, und ich weiß nicht, was — entstünden. Vielleicht ist es ein Nervendruck, der mir die Schmerzen verursacht, aber das ist gewiß: ich bin nicht imstande aufzutreten oder auch nur die ge¬ ringste Bewegung zu machen. Sie deckte die Füße wieder zu und sah dem Arzte ins Gesicht. Möglich, sagte er. Die Nerven sind ein höchst komplizirtes Gebiet. Wann war es, daß Sie mir den Verband anlegten? fragte sie. Ich denke, es ist etwa um zehn Uhr gewesen. O nein, es war viel später, es ist sicherlich nicht vor ein Uhr gewesen, das weiß ich bestimmt. Es ist kurz vor zwei Uhr gewesen. Zwei Uhr! wiederholte sie seufzend. Und jetzt ist es noch nicht fünf Uhr. Drei kurze Stunden, und es kommt mir wie eine Ewigkeit vor. So verlängern sich die Nächte, wenn wir Schmerzen haben. Wie geht es dem Verwun¬ deten ? Gräfin Sibylle suchte ruhig zu sprechen, aber bei dieser Frage bebte ihre Stimme.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/422>, abgerufen am 08.09.2024.