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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

disch sein können, dem geschwätzigen Plebejer diesen Notanker anzuvertrauen?
Wenn ich mich nicht an Schloß Eichhausen anhalte, so muß ich ertrinken, sagte
sie sich. Es giebt keine Wahl mehr. Ich muß jetzt Baronin Sextus werden
oder sterben, denn ich habe nicht die Fähigkeiten, die zum Betteln erforderlich
sind. Dann wieder fiel ihr die unvermutete Rückkehr Ebcrhardts ein, und sie
bedachte, welche Gefahr sich hieran für sie knüpfte. Der Brief, den sie unter¬
geschoben hatte, die Liebe zwischen Dorothea und diesem verhaßten und gefürch-
teten, unerträglich edelsiunigen Manne und die Enthüllung Valdeghems! Großer
Gott, warum konnte denn Eberhardt bei solchem Sturm nicht ertrinken? Welch
ein leichtes und angenehmes Ende aller Not wäre das gewesen! Aber mehr
als andre Gedanken verfolgte sie der an Valdeghem selbst. Das Bild des Ver¬
wundeten, wie ihm das Blut aus dem Munde strömte, lag auf dem Grunde
aller Empfindungen, die sie quälten, es bildete deren Mittelpunkt und wichtiges
Hauptstück, und sie empfand eine Art von grausamer Wollust bei der Erinne¬
rung, daß es ihre Hand gewesen war, die dies Blut hervorgelockt hatte. Dies
Bild ihrer Erinnerung war ein süßer Trost für sie und hob sie in letzter
Instanz über alle Furcht hinaus. Es nahm dem Tode seine Schrecken und
ließ die Farben verbrecherischer Handlungen erbleichen. Denn es war grausiger
als alles, was nun noch geschehen konnte, und da sie dies gesehen hatte, konnte
sie alles sehen. Wenn nun alles zu Grunde ging, wenn das große Verbrechen,
das sie jetzt begehen wollte, nicht zum Ziele führte, so konnte sie an das Lager
des Sterbenden gehen und in seiner Umarmung sich töten. Gräfin Sibylle
atmete tief und schwer. Sie stellte sich in ihrer erhitzten und flammenden Ein¬
bildungskraft vor, daß sie mit dem Gemordeten zusammen in: Jenseits anlangen
würde, und dort wollte sie ihn mit Geistesarmen umschlingen und nie mehr
aus ihrer Liebe loslassen.

In ihrem Gedächtnis stand jedes Wort deutlich geschrieben, welches sie,
hinter der spanischen Wand verborgen, aus seinem Munde gehört hatte. Sie
dachte mehrere male darüber nach, daß er gesagt hatte, er wünschte das Blut
loszuwerden, und sie konnte sich das nicht anders erklären, als indem sie an¬
nahm, er fürchte, daß es in seiner Brust gerinnen und ihn ersticken könnte.
Wenn das so war, so konnte möglicherweise die Erschütterung, welche er gehabt
hatte, seine Rettung sein. Möglicherweise kann noch alles gut werden, sagte
sie sich, indem sie diesen Gedanken verfolgte, und indem wiederum das Triumph¬
gefühl jenes Sprunges und siegreichen Rittes sie überkam. Der eilende Gang
hatte ihr Blut in heftige Bewegung gesetzt, und die streichende Nachtluft im
Walde erfrischte ihre Sinne. Das Gefühl jenes Rittes, welches sie diese Nacht
hindurch verfolgte, als sei damals in ihrer Jugend ein bleibender Eindruck auf
ihre Nerven ausgeübt worden, der nur der Gelegenheit harre, um wieder sicht¬
bar zu werden, dies belebende Gefühl kam zu erneuter Kraft. Gräfin Sibylle
fühlte sich der Lage gewachsen. Ich werde es trotz alledem durchsetzen, sagte
sie sich, ihr kennt mich nicht, wenn ihr glaubt, ich wäre schon unten!

Sie achtete auf den Wind, welcher noch immer von Süden her nach dem
Meere zu wehte und an Gewalt zugenommen hatte. Das vielfältige durch¬
dringende feine Pfeifen in den Millionen Nadeln der Fichten und das Rauschen
in den Zweigen der Laubbäume klang ihr angenehm. Sie sah an lichten Stellen
den Himmel über sich und dunkle Wolken über die Sterne hintreiben, es war
eine gute Nacht für jemand, der etwas verüben wollte, wobei er keine Zeugen
zu haben wünschte. Ohne eine Spur der Ermüdung, nur immer schneller und


Die Grafen von Altenschwerdt.

disch sein können, dem geschwätzigen Plebejer diesen Notanker anzuvertrauen?
Wenn ich mich nicht an Schloß Eichhausen anhalte, so muß ich ertrinken, sagte
sie sich. Es giebt keine Wahl mehr. Ich muß jetzt Baronin Sextus werden
oder sterben, denn ich habe nicht die Fähigkeiten, die zum Betteln erforderlich
sind. Dann wieder fiel ihr die unvermutete Rückkehr Ebcrhardts ein, und sie
bedachte, welche Gefahr sich hieran für sie knüpfte. Der Brief, den sie unter¬
geschoben hatte, die Liebe zwischen Dorothea und diesem verhaßten und gefürch-
teten, unerträglich edelsiunigen Manne und die Enthüllung Valdeghems! Großer
Gott, warum konnte denn Eberhardt bei solchem Sturm nicht ertrinken? Welch
ein leichtes und angenehmes Ende aller Not wäre das gewesen! Aber mehr
als andre Gedanken verfolgte sie der an Valdeghem selbst. Das Bild des Ver¬
wundeten, wie ihm das Blut aus dem Munde strömte, lag auf dem Grunde
aller Empfindungen, die sie quälten, es bildete deren Mittelpunkt und wichtiges
Hauptstück, und sie empfand eine Art von grausamer Wollust bei der Erinne¬
rung, daß es ihre Hand gewesen war, die dies Blut hervorgelockt hatte. Dies
Bild ihrer Erinnerung war ein süßer Trost für sie und hob sie in letzter
Instanz über alle Furcht hinaus. Es nahm dem Tode seine Schrecken und
ließ die Farben verbrecherischer Handlungen erbleichen. Denn es war grausiger
als alles, was nun noch geschehen konnte, und da sie dies gesehen hatte, konnte
sie alles sehen. Wenn nun alles zu Grunde ging, wenn das große Verbrechen,
das sie jetzt begehen wollte, nicht zum Ziele führte, so konnte sie an das Lager
des Sterbenden gehen und in seiner Umarmung sich töten. Gräfin Sibylle
atmete tief und schwer. Sie stellte sich in ihrer erhitzten und flammenden Ein¬
bildungskraft vor, daß sie mit dem Gemordeten zusammen in: Jenseits anlangen
würde, und dort wollte sie ihn mit Geistesarmen umschlingen und nie mehr
aus ihrer Liebe loslassen.

In ihrem Gedächtnis stand jedes Wort deutlich geschrieben, welches sie,
hinter der spanischen Wand verborgen, aus seinem Munde gehört hatte. Sie
dachte mehrere male darüber nach, daß er gesagt hatte, er wünschte das Blut
loszuwerden, und sie konnte sich das nicht anders erklären, als indem sie an¬
nahm, er fürchte, daß es in seiner Brust gerinnen und ihn ersticken könnte.
Wenn das so war, so konnte möglicherweise die Erschütterung, welche er gehabt
hatte, seine Rettung sein. Möglicherweise kann noch alles gut werden, sagte
sie sich, indem sie diesen Gedanken verfolgte, und indem wiederum das Triumph¬
gefühl jenes Sprunges und siegreichen Rittes sie überkam. Der eilende Gang
hatte ihr Blut in heftige Bewegung gesetzt, und die streichende Nachtluft im
Walde erfrischte ihre Sinne. Das Gefühl jenes Rittes, welches sie diese Nacht
hindurch verfolgte, als sei damals in ihrer Jugend ein bleibender Eindruck auf
ihre Nerven ausgeübt worden, der nur der Gelegenheit harre, um wieder sicht¬
bar zu werden, dies belebende Gefühl kam zu erneuter Kraft. Gräfin Sibylle
fühlte sich der Lage gewachsen. Ich werde es trotz alledem durchsetzen, sagte
sie sich, ihr kennt mich nicht, wenn ihr glaubt, ich wäre schon unten!

Sie achtete auf den Wind, welcher noch immer von Süden her nach dem
Meere zu wehte und an Gewalt zugenommen hatte. Das vielfältige durch¬
dringende feine Pfeifen in den Millionen Nadeln der Fichten und das Rauschen
in den Zweigen der Laubbäume klang ihr angenehm. Sie sah an lichten Stellen
den Himmel über sich und dunkle Wolken über die Sterne hintreiben, es war
eine gute Nacht für jemand, der etwas verüben wollte, wobei er keine Zeugen
zu haben wünschte. Ohne eine Spur der Ermüdung, nur immer schneller und


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[0419] Die Grafen von Altenschwerdt. disch sein können, dem geschwätzigen Plebejer diesen Notanker anzuvertrauen? Wenn ich mich nicht an Schloß Eichhausen anhalte, so muß ich ertrinken, sagte sie sich. Es giebt keine Wahl mehr. Ich muß jetzt Baronin Sextus werden oder sterben, denn ich habe nicht die Fähigkeiten, die zum Betteln erforderlich sind. Dann wieder fiel ihr die unvermutete Rückkehr Ebcrhardts ein, und sie bedachte, welche Gefahr sich hieran für sie knüpfte. Der Brief, den sie unter¬ geschoben hatte, die Liebe zwischen Dorothea und diesem verhaßten und gefürch- teten, unerträglich edelsiunigen Manne und die Enthüllung Valdeghems! Großer Gott, warum konnte denn Eberhardt bei solchem Sturm nicht ertrinken? Welch ein leichtes und angenehmes Ende aller Not wäre das gewesen! Aber mehr als andre Gedanken verfolgte sie der an Valdeghem selbst. Das Bild des Ver¬ wundeten, wie ihm das Blut aus dem Munde strömte, lag auf dem Grunde aller Empfindungen, die sie quälten, es bildete deren Mittelpunkt und wichtiges Hauptstück, und sie empfand eine Art von grausamer Wollust bei der Erinne¬ rung, daß es ihre Hand gewesen war, die dies Blut hervorgelockt hatte. Dies Bild ihrer Erinnerung war ein süßer Trost für sie und hob sie in letzter Instanz über alle Furcht hinaus. Es nahm dem Tode seine Schrecken und ließ die Farben verbrecherischer Handlungen erbleichen. Denn es war grausiger als alles, was nun noch geschehen konnte, und da sie dies gesehen hatte, konnte sie alles sehen. Wenn nun alles zu Grunde ging, wenn das große Verbrechen, das sie jetzt begehen wollte, nicht zum Ziele führte, so konnte sie an das Lager des Sterbenden gehen und in seiner Umarmung sich töten. Gräfin Sibylle atmete tief und schwer. Sie stellte sich in ihrer erhitzten und flammenden Ein¬ bildungskraft vor, daß sie mit dem Gemordeten zusammen in: Jenseits anlangen würde, und dort wollte sie ihn mit Geistesarmen umschlingen und nie mehr aus ihrer Liebe loslassen. In ihrem Gedächtnis stand jedes Wort deutlich geschrieben, welches sie, hinter der spanischen Wand verborgen, aus seinem Munde gehört hatte. Sie dachte mehrere male darüber nach, daß er gesagt hatte, er wünschte das Blut loszuwerden, und sie konnte sich das nicht anders erklären, als indem sie an¬ nahm, er fürchte, daß es in seiner Brust gerinnen und ihn ersticken könnte. Wenn das so war, so konnte möglicherweise die Erschütterung, welche er gehabt hatte, seine Rettung sein. Möglicherweise kann noch alles gut werden, sagte sie sich, indem sie diesen Gedanken verfolgte, und indem wiederum das Triumph¬ gefühl jenes Sprunges und siegreichen Rittes sie überkam. Der eilende Gang hatte ihr Blut in heftige Bewegung gesetzt, und die streichende Nachtluft im Walde erfrischte ihre Sinne. Das Gefühl jenes Rittes, welches sie diese Nacht hindurch verfolgte, als sei damals in ihrer Jugend ein bleibender Eindruck auf ihre Nerven ausgeübt worden, der nur der Gelegenheit harre, um wieder sicht¬ bar zu werden, dies belebende Gefühl kam zu erneuter Kraft. Gräfin Sibylle fühlte sich der Lage gewachsen. Ich werde es trotz alledem durchsetzen, sagte sie sich, ihr kennt mich nicht, wenn ihr glaubt, ich wäre schon unten! Sie achtete auf den Wind, welcher noch immer von Süden her nach dem Meere zu wehte und an Gewalt zugenommen hatte. Das vielfältige durch¬ dringende feine Pfeifen in den Millionen Nadeln der Fichten und das Rauschen in den Zweigen der Laubbäume klang ihr angenehm. Sie sah an lichten Stellen den Himmel über sich und dunkle Wolken über die Sterne hintreiben, es war eine gute Nacht für jemand, der etwas verüben wollte, wobei er keine Zeugen zu haben wünschte. Ohne eine Spur der Ermüdung, nur immer schneller und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/419>, abgerufen am 08.09.2024.