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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

ihres Planes beinahe ganz aufgegeben, fast hatte sie alle Lust verloren, das
Spiel noch fortzusetzen. Der Freiherr von Valdeghem hatte ihr innerstes Herz
tötlich verwundet. Aber sie wollte den Sieg haben. Ein Dämon in ihrem
Innern schien sie vorwärts zu treiben, sie konnte nicht innehalten auf ihrer
Bahn, und wie damals auf dem schnaubenden Rosse an der Spitze der Jäger,
wollte sie auch jetzt niemand zuvorkommen lassen, und wie damals, so scheute sie
auch heute kein Hindernis. Sollte Eberhardt Eschenburg triumphirend hier ein¬
ziehen und sie mit ihrem Sohne beschämt davonschleichen? Sollte jener ver¬
wundete Mann, der geliebte Todfeind, mit dem ersterbenden Hauche des er¬
bleichenden Mundes das Gebäude ihrer Hoffnungen umblasen wie ein Kartenhaus?
Nein! Auf die Gefahr hin, das Genick dabei-zu brechen, wollte sie vorwärts
stürmen, und hoffentlich würde jener Mann wenigstens noch lange genug leben,
um zu sehen, daß sie die Erste sei.

Mit hastiger Hand zog sie ihre Kleidung an und schnürte ihre Stiefel.
Vor ihrem innern Auge stand'das kleine Wirtshaus in Scholldorf, und sie er¬
blickte einen hohen Haufen Reisig und Brennholz, den Wintervorrat der Fa¬
milie, der zehn Schritte vom Hause aufgeschichtet lag. Seitdem sie vernommen
hatte, daß Eberhardt zurückgekehrt sei,' war ihr dieser Haufe nicht aus dem
Sinne gekommen, es war, als recke ihre Einbildungskraft sie mit diesem Anblick, der
von ihrem letzten Besuche in Scholldorf her in ihrem Gedächtnis geblieben war.
Er war auf der Südseite des Hauses aufgeschichtet, um in der Sonne zu trocknen,
und seit heute Abend blies ein warmer Wind von Süden her.

Jetzt stand sie fertig angekleidet da und nahm einen grauen Regen¬
mantel aus dem Schranke, um sich hineinzuhüllen. Aber als "sie ihn am Halse
befestigen wollte, zitterten ihre Hände so, daß sie Haken und Öse kaum zu ver¬
einigen vermochte, dies Zittern ergriff ihren ganzen Leib, und ein Beben er¬
schütterte ihre Eingeweide.

Ich will es nicht thun, sagte sie sich, ich will es nicht thun.

Sie dachte an die schlafende Familie, an die, Kinder im Hause, sie dachte
an Eberhardts Antlitz, und entdeckte in ihm die Ähnlichkeit mit ihrem verstor¬
benen Gemahl. Sie sah sich im Spiegel und entsetzte sich über den eignen
Anblick.

Aber der Dämon trieb sie vorwärts.

Sie ging zum Toilettentisch, nahm eine kleine Spritze mit langer nadel-
fvrmiger Spitze aus einem Etui, "zog sie voll einer wasserhellen Flüssigkeit in
einem kleinen Glase, streifte den Ärmel vom linken Arme zurück, bohrte mit
ihrer zitternden Hand die Nadel unter die Haut und spritzte das Morphium
hinein. Es bildete sich eine kleine Geschwulst, und sie preßte den Daumen auf
das Nabelloch, bis die Geschwulst sich verlief. Ihre Hände beruhigten sich jetzt,
das Beben ihres Körpers hörte auf, und ihre Augen verloren den irrenden
Ausdruck. Dann zog sie die Kapuze über deu Kopf, löschte die Kerze aus und
huschte, von oben bis unten in das leichte, dunkle Gewand gehüllt, aus dem
Zimmer.

Als sie die Thür des Salons leise hinter sich geschlossen hatte, stand sie
einen Augenblick in Bestürzung auf dem Korridor still. Es war dunkle Nacht, und
wenn sie auch in ihren eignen Räumen sich ohne Licht hatte zurechtfinden können,
fürchtete sie doch in den langen Gängen und auf der Treppe etwas Ungeschicktes
zu begehen, was sie Hütte verraten können. Aber schon nach kurzer Zeit, wäh¬
rend sie vorsichtig den Korridor entlang schritt, gewöhnten sich ihre Augen an


Grenzboten III. 1383. 52
Die Grafen von Altenschwerdt.

ihres Planes beinahe ganz aufgegeben, fast hatte sie alle Lust verloren, das
Spiel noch fortzusetzen. Der Freiherr von Valdeghem hatte ihr innerstes Herz
tötlich verwundet. Aber sie wollte den Sieg haben. Ein Dämon in ihrem
Innern schien sie vorwärts zu treiben, sie konnte nicht innehalten auf ihrer
Bahn, und wie damals auf dem schnaubenden Rosse an der Spitze der Jäger,
wollte sie auch jetzt niemand zuvorkommen lassen, und wie damals, so scheute sie
auch heute kein Hindernis. Sollte Eberhardt Eschenburg triumphirend hier ein¬
ziehen und sie mit ihrem Sohne beschämt davonschleichen? Sollte jener ver¬
wundete Mann, der geliebte Todfeind, mit dem ersterbenden Hauche des er¬
bleichenden Mundes das Gebäude ihrer Hoffnungen umblasen wie ein Kartenhaus?
Nein! Auf die Gefahr hin, das Genick dabei-zu brechen, wollte sie vorwärts
stürmen, und hoffentlich würde jener Mann wenigstens noch lange genug leben,
um zu sehen, daß sie die Erste sei.

Mit hastiger Hand zog sie ihre Kleidung an und schnürte ihre Stiefel.
Vor ihrem innern Auge stand'das kleine Wirtshaus in Scholldorf, und sie er¬
blickte einen hohen Haufen Reisig und Brennholz, den Wintervorrat der Fa¬
milie, der zehn Schritte vom Hause aufgeschichtet lag. Seitdem sie vernommen
hatte, daß Eberhardt zurückgekehrt sei,' war ihr dieser Haufe nicht aus dem
Sinne gekommen, es war, als recke ihre Einbildungskraft sie mit diesem Anblick, der
von ihrem letzten Besuche in Scholldorf her in ihrem Gedächtnis geblieben war.
Er war auf der Südseite des Hauses aufgeschichtet, um in der Sonne zu trocknen,
und seit heute Abend blies ein warmer Wind von Süden her.

Jetzt stand sie fertig angekleidet da und nahm einen grauen Regen¬
mantel aus dem Schranke, um sich hineinzuhüllen. Aber als „sie ihn am Halse
befestigen wollte, zitterten ihre Hände so, daß sie Haken und Öse kaum zu ver¬
einigen vermochte, dies Zittern ergriff ihren ganzen Leib, und ein Beben er¬
schütterte ihre Eingeweide.

Ich will es nicht thun, sagte sie sich, ich will es nicht thun.

Sie dachte an die schlafende Familie, an die, Kinder im Hause, sie dachte
an Eberhardts Antlitz, und entdeckte in ihm die Ähnlichkeit mit ihrem verstor¬
benen Gemahl. Sie sah sich im Spiegel und entsetzte sich über den eignen
Anblick.

Aber der Dämon trieb sie vorwärts.

Sie ging zum Toilettentisch, nahm eine kleine Spritze mit langer nadel-
fvrmiger Spitze aus einem Etui, „zog sie voll einer wasserhellen Flüssigkeit in
einem kleinen Glase, streifte den Ärmel vom linken Arme zurück, bohrte mit
ihrer zitternden Hand die Nadel unter die Haut und spritzte das Morphium
hinein. Es bildete sich eine kleine Geschwulst, und sie preßte den Daumen auf
das Nabelloch, bis die Geschwulst sich verlief. Ihre Hände beruhigten sich jetzt,
das Beben ihres Körpers hörte auf, und ihre Augen verloren den irrenden
Ausdruck. Dann zog sie die Kapuze über deu Kopf, löschte die Kerze aus und
huschte, von oben bis unten in das leichte, dunkle Gewand gehüllt, aus dem
Zimmer.

Als sie die Thür des Salons leise hinter sich geschlossen hatte, stand sie
einen Augenblick in Bestürzung auf dem Korridor still. Es war dunkle Nacht, und
wenn sie auch in ihren eignen Räumen sich ohne Licht hatte zurechtfinden können,
fürchtete sie doch in den langen Gängen und auf der Treppe etwas Ungeschicktes
zu begehen, was sie Hütte verraten können. Aber schon nach kurzer Zeit, wäh¬
rend sie vorsichtig den Korridor entlang schritt, gewöhnten sich ihre Augen an


Grenzboten III. 1383. 52
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[0417] Die Grafen von Altenschwerdt. ihres Planes beinahe ganz aufgegeben, fast hatte sie alle Lust verloren, das Spiel noch fortzusetzen. Der Freiherr von Valdeghem hatte ihr innerstes Herz tötlich verwundet. Aber sie wollte den Sieg haben. Ein Dämon in ihrem Innern schien sie vorwärts zu treiben, sie konnte nicht innehalten auf ihrer Bahn, und wie damals auf dem schnaubenden Rosse an der Spitze der Jäger, wollte sie auch jetzt niemand zuvorkommen lassen, und wie damals, so scheute sie auch heute kein Hindernis. Sollte Eberhardt Eschenburg triumphirend hier ein¬ ziehen und sie mit ihrem Sohne beschämt davonschleichen? Sollte jener ver¬ wundete Mann, der geliebte Todfeind, mit dem ersterbenden Hauche des er¬ bleichenden Mundes das Gebäude ihrer Hoffnungen umblasen wie ein Kartenhaus? Nein! Auf die Gefahr hin, das Genick dabei-zu brechen, wollte sie vorwärts stürmen, und hoffentlich würde jener Mann wenigstens noch lange genug leben, um zu sehen, daß sie die Erste sei. Mit hastiger Hand zog sie ihre Kleidung an und schnürte ihre Stiefel. Vor ihrem innern Auge stand'das kleine Wirtshaus in Scholldorf, und sie er¬ blickte einen hohen Haufen Reisig und Brennholz, den Wintervorrat der Fa¬ milie, der zehn Schritte vom Hause aufgeschichtet lag. Seitdem sie vernommen hatte, daß Eberhardt zurückgekehrt sei,' war ihr dieser Haufe nicht aus dem Sinne gekommen, es war, als recke ihre Einbildungskraft sie mit diesem Anblick, der von ihrem letzten Besuche in Scholldorf her in ihrem Gedächtnis geblieben war. Er war auf der Südseite des Hauses aufgeschichtet, um in der Sonne zu trocknen, und seit heute Abend blies ein warmer Wind von Süden her. Jetzt stand sie fertig angekleidet da und nahm einen grauen Regen¬ mantel aus dem Schranke, um sich hineinzuhüllen. Aber als „sie ihn am Halse befestigen wollte, zitterten ihre Hände so, daß sie Haken und Öse kaum zu ver¬ einigen vermochte, dies Zittern ergriff ihren ganzen Leib, und ein Beben er¬ schütterte ihre Eingeweide. Ich will es nicht thun, sagte sie sich, ich will es nicht thun. Sie dachte an die schlafende Familie, an die, Kinder im Hause, sie dachte an Eberhardts Antlitz, und entdeckte in ihm die Ähnlichkeit mit ihrem verstor¬ benen Gemahl. Sie sah sich im Spiegel und entsetzte sich über den eignen Anblick. Aber der Dämon trieb sie vorwärts. Sie ging zum Toilettentisch, nahm eine kleine Spritze mit langer nadel- fvrmiger Spitze aus einem Etui, „zog sie voll einer wasserhellen Flüssigkeit in einem kleinen Glase, streifte den Ärmel vom linken Arme zurück, bohrte mit ihrer zitternden Hand die Nadel unter die Haut und spritzte das Morphium hinein. Es bildete sich eine kleine Geschwulst, und sie preßte den Daumen auf das Nabelloch, bis die Geschwulst sich verlief. Ihre Hände beruhigten sich jetzt, das Beben ihres Körpers hörte auf, und ihre Augen verloren den irrenden Ausdruck. Dann zog sie die Kapuze über deu Kopf, löschte die Kerze aus und huschte, von oben bis unten in das leichte, dunkle Gewand gehüllt, aus dem Zimmer. Als sie die Thür des Salons leise hinter sich geschlossen hatte, stand sie einen Augenblick in Bestürzung auf dem Korridor still. Es war dunkle Nacht, und wenn sie auch in ihren eignen Räumen sich ohne Licht hatte zurechtfinden können, fürchtete sie doch in den langen Gängen und auf der Treppe etwas Ungeschicktes zu begehen, was sie Hütte verraten können. Aber schon nach kurzer Zeit, wäh¬ rend sie vorsichtig den Korridor entlang schritt, gewöhnten sich ihre Augen an Grenzboten III. 1383. 52

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/417>, abgerufen am 08.09.2024.