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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

Phantasie, eine Täuschung. Gleichwohl war er jetzt so von Mißtrauen er¬
füllt, daß er den frühern unbefangenen Ton nicht wieder anzunehmen vermochte.

Gnädigste Gräfin, sagte er mit finsterm Gesicht, es ist der Freiherr von
Valdeghem, Ihr alter Freund, der dies auf seinem Sterbebett behauptet.

In der That? entgegnete sie. Also so schlecht steht es mit ihm? Das thut
nur leid. Ich habe gehört, daß es kein gutes Zeichen sei, wenn die Ver¬
wundeten sobald schon die Besinnung verlören. So heftiges Fieber soll tod¬
bringend sein.

Mit einer Empfindung, die dem Grausen nahe kam, hörte Baron Sextus
diese Worte, und weder er noch der General vermochten etwas zu entgegnen.

Der funkelnde Blick der Dame wanderte von einem zum andern, und eine
Art von Triumph schien sich darin auszusprechen.

Und was sagte mein armer Freund ferner? fragte sie. Hat er sich mit
dieser Vision begnügt, oder brachte er zusammenhängende Phantasien vor?

Er sprach sehr zusammenhängend, erwiederte der Baron. Er gab Ort und
Zeit der Vermählung des Grafen Eberhardt mit Marie Eschenburg an und
sagte, daß seine Korrespondenz die Beweise dafür liefern könne.

In der That? Und hat er Ihnen diese Korrespondenz gezeigt?

Er behauptet, sie wäre in seinem Koffer, und dieser Koffer ist verschwunden.

Die Gräfin schüttelte den Kopf. Und was sagte der Arzt dazu? fragte sie.

Herr von Valdeghem hat mir das unter vier Augen mitgeteilt. Der Arzt
ist erst jetzt wieder zu ihm gegangen.

Wie sonderbar, daß er gerade gegen mich, gegen mich und seinen treuesten
Freund aus alter Zeit so arge Dinge vorbringt, sagte Gräfin Sibylle schwer¬
mütig, indem sie den Kopf auf die Brust herabsenkte. Aber so geht es uns
auch oft in Träumen, daß wir das zu hassen wähnen, was wir doch lieben,
und die Visionen der Kranken haben wohl Ähnlichkeit mit den Träumen der
Gesunden, indem die Einbildungskraft rege ist, während der' Verstand ruht.
Ach, welch ein Tag, welch ein schrecklicher Tag! Wer konnte das ahnen, daß
er so enden würde, nachdem er voll froher Hoffnungen begonnen hatte! Schreck¬
lich, schrecklich!

Gräfin Sibylle preßte ihr Battisttuch an die Augen.

Baron Sextus blickte zweifelnd seinen Freund an, und dieser, welcher sich
mit keinem Worte in die Unterhaltung mischte, beobachtete die Dame voll Arg¬
wohn.

Die Pendule auf dem Kaminsims schlug.

Schon ein Uhr, sagte der General. Wenn Sie mir ein Bett geben lassen
wollten, lieber Freund, so würde ich Ihnen dafür dankbar sein. Ich will nicht
zurückfahren, ich möchte am Platze bleiben. Aber ich bin so erschöpft, daß ich
mich nach einem Stündchen der Ruhe sehne.

Es geht mir wie Ihnen, sagte die Gräfin. Doch läßt mich die Erregung
nicht ruhen. Aber ich will mich doch wieder zurückziehen und empfehle mich
Ihnen, meine Herren.

Die beiden Herren verbeugten sich stumm und sahen ihr nach, wie sie mit
ihrem gewohnten stolzen Gange der Thür zuschritt. Sie trug den Kopf hoch,
und die weiße Schleppe ringelte sich hinter ihr her.

Da mit einemmale, ganz nahe der Thür, knickte sie ein und stieß einen
Schmerzensschrei aus. Baron Sextus eilte auf sie zu, und sie stützte sich auf
seinen Arm, während sie stöhnte und die Zähne auf die Unterlippe preßte.


Die Grafen von Altenschwerdt.

Phantasie, eine Täuschung. Gleichwohl war er jetzt so von Mißtrauen er¬
füllt, daß er den frühern unbefangenen Ton nicht wieder anzunehmen vermochte.

Gnädigste Gräfin, sagte er mit finsterm Gesicht, es ist der Freiherr von
Valdeghem, Ihr alter Freund, der dies auf seinem Sterbebett behauptet.

In der That? entgegnete sie. Also so schlecht steht es mit ihm? Das thut
nur leid. Ich habe gehört, daß es kein gutes Zeichen sei, wenn die Ver¬
wundeten sobald schon die Besinnung verlören. So heftiges Fieber soll tod¬
bringend sein.

Mit einer Empfindung, die dem Grausen nahe kam, hörte Baron Sextus
diese Worte, und weder er noch der General vermochten etwas zu entgegnen.

Der funkelnde Blick der Dame wanderte von einem zum andern, und eine
Art von Triumph schien sich darin auszusprechen.

Und was sagte mein armer Freund ferner? fragte sie. Hat er sich mit
dieser Vision begnügt, oder brachte er zusammenhängende Phantasien vor?

Er sprach sehr zusammenhängend, erwiederte der Baron. Er gab Ort und
Zeit der Vermählung des Grafen Eberhardt mit Marie Eschenburg an und
sagte, daß seine Korrespondenz die Beweise dafür liefern könne.

In der That? Und hat er Ihnen diese Korrespondenz gezeigt?

Er behauptet, sie wäre in seinem Koffer, und dieser Koffer ist verschwunden.

Die Gräfin schüttelte den Kopf. Und was sagte der Arzt dazu? fragte sie.

Herr von Valdeghem hat mir das unter vier Augen mitgeteilt. Der Arzt
ist erst jetzt wieder zu ihm gegangen.

Wie sonderbar, daß er gerade gegen mich, gegen mich und seinen treuesten
Freund aus alter Zeit so arge Dinge vorbringt, sagte Gräfin Sibylle schwer¬
mütig, indem sie den Kopf auf die Brust herabsenkte. Aber so geht es uns
auch oft in Träumen, daß wir das zu hassen wähnen, was wir doch lieben,
und die Visionen der Kranken haben wohl Ähnlichkeit mit den Träumen der
Gesunden, indem die Einbildungskraft rege ist, während der' Verstand ruht.
Ach, welch ein Tag, welch ein schrecklicher Tag! Wer konnte das ahnen, daß
er so enden würde, nachdem er voll froher Hoffnungen begonnen hatte! Schreck¬
lich, schrecklich!

Gräfin Sibylle preßte ihr Battisttuch an die Augen.

Baron Sextus blickte zweifelnd seinen Freund an, und dieser, welcher sich
mit keinem Worte in die Unterhaltung mischte, beobachtete die Dame voll Arg¬
wohn.

Die Pendule auf dem Kaminsims schlug.

Schon ein Uhr, sagte der General. Wenn Sie mir ein Bett geben lassen
wollten, lieber Freund, so würde ich Ihnen dafür dankbar sein. Ich will nicht
zurückfahren, ich möchte am Platze bleiben. Aber ich bin so erschöpft, daß ich
mich nach einem Stündchen der Ruhe sehne.

Es geht mir wie Ihnen, sagte die Gräfin. Doch läßt mich die Erregung
nicht ruhen. Aber ich will mich doch wieder zurückziehen und empfehle mich
Ihnen, meine Herren.

Die beiden Herren verbeugten sich stumm und sahen ihr nach, wie sie mit
ihrem gewohnten stolzen Gange der Thür zuschritt. Sie trug den Kopf hoch,
und die weiße Schleppe ringelte sich hinter ihr her.

Da mit einemmale, ganz nahe der Thür, knickte sie ein und stieß einen
Schmerzensschrei aus. Baron Sextus eilte auf sie zu, und sie stützte sich auf
seinen Arm, während sie stöhnte und die Zähne auf die Unterlippe preßte.


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[0414] Die Grafen von Altenschwerdt. Phantasie, eine Täuschung. Gleichwohl war er jetzt so von Mißtrauen er¬ füllt, daß er den frühern unbefangenen Ton nicht wieder anzunehmen vermochte. Gnädigste Gräfin, sagte er mit finsterm Gesicht, es ist der Freiherr von Valdeghem, Ihr alter Freund, der dies auf seinem Sterbebett behauptet. In der That? entgegnete sie. Also so schlecht steht es mit ihm? Das thut nur leid. Ich habe gehört, daß es kein gutes Zeichen sei, wenn die Ver¬ wundeten sobald schon die Besinnung verlören. So heftiges Fieber soll tod¬ bringend sein. Mit einer Empfindung, die dem Grausen nahe kam, hörte Baron Sextus diese Worte, und weder er noch der General vermochten etwas zu entgegnen. Der funkelnde Blick der Dame wanderte von einem zum andern, und eine Art von Triumph schien sich darin auszusprechen. Und was sagte mein armer Freund ferner? fragte sie. Hat er sich mit dieser Vision begnügt, oder brachte er zusammenhängende Phantasien vor? Er sprach sehr zusammenhängend, erwiederte der Baron. Er gab Ort und Zeit der Vermählung des Grafen Eberhardt mit Marie Eschenburg an und sagte, daß seine Korrespondenz die Beweise dafür liefern könne. In der That? Und hat er Ihnen diese Korrespondenz gezeigt? Er behauptet, sie wäre in seinem Koffer, und dieser Koffer ist verschwunden. Die Gräfin schüttelte den Kopf. Und was sagte der Arzt dazu? fragte sie. Herr von Valdeghem hat mir das unter vier Augen mitgeteilt. Der Arzt ist erst jetzt wieder zu ihm gegangen. Wie sonderbar, daß er gerade gegen mich, gegen mich und seinen treuesten Freund aus alter Zeit so arge Dinge vorbringt, sagte Gräfin Sibylle schwer¬ mütig, indem sie den Kopf auf die Brust herabsenkte. Aber so geht es uns auch oft in Träumen, daß wir das zu hassen wähnen, was wir doch lieben, und die Visionen der Kranken haben wohl Ähnlichkeit mit den Träumen der Gesunden, indem die Einbildungskraft rege ist, während der' Verstand ruht. Ach, welch ein Tag, welch ein schrecklicher Tag! Wer konnte das ahnen, daß er so enden würde, nachdem er voll froher Hoffnungen begonnen hatte! Schreck¬ lich, schrecklich! Gräfin Sibylle preßte ihr Battisttuch an die Augen. Baron Sextus blickte zweifelnd seinen Freund an, und dieser, welcher sich mit keinem Worte in die Unterhaltung mischte, beobachtete die Dame voll Arg¬ wohn. Die Pendule auf dem Kaminsims schlug. Schon ein Uhr, sagte der General. Wenn Sie mir ein Bett geben lassen wollten, lieber Freund, so würde ich Ihnen dafür dankbar sein. Ich will nicht zurückfahren, ich möchte am Platze bleiben. Aber ich bin so erschöpft, daß ich mich nach einem Stündchen der Ruhe sehne. Es geht mir wie Ihnen, sagte die Gräfin. Doch läßt mich die Erregung nicht ruhen. Aber ich will mich doch wieder zurückziehen und empfehle mich Ihnen, meine Herren. Die beiden Herren verbeugten sich stumm und sahen ihr nach, wie sie mit ihrem gewohnten stolzen Gange der Thür zuschritt. Sie trug den Kopf hoch, und die weiße Schleppe ringelte sich hinter ihr her. Da mit einemmale, ganz nahe der Thür, knickte sie ein und stieß einen Schmerzensschrei aus. Baron Sextus eilte auf sie zu, und sie stützte sich auf seinen Arm, während sie stöhnte und die Zähne auf die Unterlippe preßte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/414>, abgerufen am 08.09.2024.