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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschroerdt.

Seine Augen flammten auf, eine leidenschaftliche Erregung schien auch ihn
zu ergreifen, er versuchte sich aufzurichten, seine Hände griffen in die Luft, und
nun brach ein Strom von Blut aus seinem Munde empor. Ein leiser Schrei,
wie ein Wehelaut, drang aus der Gräfin Brust hervor, und sie zog ihr Taschen¬
tuch und preßte es ihm auf den Mund, um das Blut zu hemmen. Sie sank
vor dem Bett auf die Kniee nieder, und als das Blut unaufhaltsam raun und
über ihren Arm lief, stöhnte sie in unerträglicher Angst.

Barmherziger Gott! sagte sie leise, ich habe ihn zweimal gemordet!

In diesem Augenblick hörte sie einen Schritt ans dem Korridor, der sich
näherte, sie fuhr in die Höhe, steckte ihr Tuch in die Tasche und flüchtete durch
die Thür hinaus, welche der Bibliotheksthür gegenüber lag.

Baron Sextus saß schweigend am Kamin und hörte der Unterhaltung
zwischen dem General und dem Arzt zu. Die Worte der beiden Herren schlugen
an sein Ohr, ohne in sein Verständnis einzugehen, er dachte nur an die Er¬
öffnung, welche ihm Herr von Valdeghem gemacht hatte, und er geriet, während
er deren Folgen überlegte, in eine Aufregung, welche mit jeder Minute zunahm.
War er ein Spielball in der Hand einer schändlichen Intrigantin gewesen und
so bethört worden, daß er diese hatte heiraten wollen? Hatte er seiner Tochter
Herz um nichts gebrochen? Er kämpfte in sich, ob er dem Verwundeten Glauben
schenken sollte. Hatte der Mann nicht doch vielleicht phantasirt? Die Sache
mit dem Koffer war verdächtig. Er hatte sich schon am Nachmittage nach dem¬
selben erkundigt, und der Kastellan hatte ihm berichtet, Gräfin Sibylle habe dem
Bedienten Heinrich befohlen, den Koffer hereinzutragen. Heinrich aber behaup¬
tete, den Koffer allerdings aufgenommen, aber dann wieder zurückgetragen und
im Eingange hingestellt zu haben. Der Koffer war nicht zu finden. Wie wollte
er es anfangen, um die Wahrheit herauszubringen?

Es ist ja nicht völlig unmöglich, sagte der Arzt, daß ein Patient mit einem
Schuß durch die Lunge davonkömmt. Das soll im französischen Feldzuge einige
male vorgekommen sein und auch meine Kollegen in den Vereinigten Staaten
versichern, Fülle im Sezessivnskriege erlebt zu haben, wo trotz einer so schweren
Verletzung doch Heilung erfolgt sei. Besonders in hochgelegenen Orten, wo
eine außerordentliche Reinheit der Luft herrscht, wie zum Beispiel in den Sierras
der westlichen Landschaften, sollen derartige wunderbare Heilungen erfolgt sein,
und dort sollen Leute herumgehen und wohlauf sein, welche einen Schu߬
kanal auszuweisen hatten, der mitten durch die Brust führte. Aber mir sind in
meiner Praxis solche Fälle noch nicht vorgekommen, und ich kann nicht recht
an deren Möglichkeit glauben.

Während er so sprach, kam die Wirtschafterin hereingelaufen und rief dem
Arzt zu, er möge sogleich kommen, der Verwundete schwimme in Blut. Er er¬
griff seine chirurgische Tasche und eilte hinaus.

Also geht es doch jetzt zu Ende! sagte der General mit gesenktem Haupte.

Lange Zeit saßen die beiden alten Herren einander stumm gegenüber, aber
endlich konnte Baron Sextus sein Geheimnis nicht mehr für sich behalten.

Als ich drüben war -- bei dem Verwundeten, wissen Sie, sagte er, da
habe ich eine sonderbare Geschichte gehört.

Der General sah ihn fragend an.

Wenn das wahr ist, was er mir erzählte, so bin ich auf eine schmähliche
Art hintergangen worden und muß mir gestehen, daß ich mir in keiner Weise
mehr auf meine Menschenkenntnis etwas einzubilden brauche. Ich fürchte, daß


Die Grafen von Altenschroerdt.

Seine Augen flammten auf, eine leidenschaftliche Erregung schien auch ihn
zu ergreifen, er versuchte sich aufzurichten, seine Hände griffen in die Luft, und
nun brach ein Strom von Blut aus seinem Munde empor. Ein leiser Schrei,
wie ein Wehelaut, drang aus der Gräfin Brust hervor, und sie zog ihr Taschen¬
tuch und preßte es ihm auf den Mund, um das Blut zu hemmen. Sie sank
vor dem Bett auf die Kniee nieder, und als das Blut unaufhaltsam raun und
über ihren Arm lief, stöhnte sie in unerträglicher Angst.

Barmherziger Gott! sagte sie leise, ich habe ihn zweimal gemordet!

In diesem Augenblick hörte sie einen Schritt ans dem Korridor, der sich
näherte, sie fuhr in die Höhe, steckte ihr Tuch in die Tasche und flüchtete durch
die Thür hinaus, welche der Bibliotheksthür gegenüber lag.

Baron Sextus saß schweigend am Kamin und hörte der Unterhaltung
zwischen dem General und dem Arzt zu. Die Worte der beiden Herren schlugen
an sein Ohr, ohne in sein Verständnis einzugehen, er dachte nur an die Er¬
öffnung, welche ihm Herr von Valdeghem gemacht hatte, und er geriet, während
er deren Folgen überlegte, in eine Aufregung, welche mit jeder Minute zunahm.
War er ein Spielball in der Hand einer schändlichen Intrigantin gewesen und
so bethört worden, daß er diese hatte heiraten wollen? Hatte er seiner Tochter
Herz um nichts gebrochen? Er kämpfte in sich, ob er dem Verwundeten Glauben
schenken sollte. Hatte der Mann nicht doch vielleicht phantasirt? Die Sache
mit dem Koffer war verdächtig. Er hatte sich schon am Nachmittage nach dem¬
selben erkundigt, und der Kastellan hatte ihm berichtet, Gräfin Sibylle habe dem
Bedienten Heinrich befohlen, den Koffer hereinzutragen. Heinrich aber behaup¬
tete, den Koffer allerdings aufgenommen, aber dann wieder zurückgetragen und
im Eingange hingestellt zu haben. Der Koffer war nicht zu finden. Wie wollte
er es anfangen, um die Wahrheit herauszubringen?

Es ist ja nicht völlig unmöglich, sagte der Arzt, daß ein Patient mit einem
Schuß durch die Lunge davonkömmt. Das soll im französischen Feldzuge einige
male vorgekommen sein und auch meine Kollegen in den Vereinigten Staaten
versichern, Fülle im Sezessivnskriege erlebt zu haben, wo trotz einer so schweren
Verletzung doch Heilung erfolgt sei. Besonders in hochgelegenen Orten, wo
eine außerordentliche Reinheit der Luft herrscht, wie zum Beispiel in den Sierras
der westlichen Landschaften, sollen derartige wunderbare Heilungen erfolgt sein,
und dort sollen Leute herumgehen und wohlauf sein, welche einen Schu߬
kanal auszuweisen hatten, der mitten durch die Brust führte. Aber mir sind in
meiner Praxis solche Fälle noch nicht vorgekommen, und ich kann nicht recht
an deren Möglichkeit glauben.

Während er so sprach, kam die Wirtschafterin hereingelaufen und rief dem
Arzt zu, er möge sogleich kommen, der Verwundete schwimme in Blut. Er er¬
griff seine chirurgische Tasche und eilte hinaus.

Also geht es doch jetzt zu Ende! sagte der General mit gesenktem Haupte.

Lange Zeit saßen die beiden alten Herren einander stumm gegenüber, aber
endlich konnte Baron Sextus sein Geheimnis nicht mehr für sich behalten.

Als ich drüben war — bei dem Verwundeten, wissen Sie, sagte er, da
habe ich eine sonderbare Geschichte gehört.

Der General sah ihn fragend an.

Wenn das wahr ist, was er mir erzählte, so bin ich auf eine schmähliche
Art hintergangen worden und muß mir gestehen, daß ich mir in keiner Weise
mehr auf meine Menschenkenntnis etwas einzubilden brauche. Ich fürchte, daß


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/412>, abgerufen am 08.09.2024.