Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Vie Grafen von Altenschwerdt,

Es geht den Umständen entsprechend nicht gerade schlecht, aber natürlich
kann es auch nicht gut gehen, erwiederte er achselzuckend auf die Fragen der
beiden Herren. Er wünscht Sie zu sprechen, Herr Baron, und er besteht darauf,
obwohl ich ihn vor vielem Reden warnte. Überhaupt ist er durchaus kein an¬
genehmer Patient. Er wies die Karbolsäure zurück und nannte den Listerschen
Verband einen verdammten Hnmbug.

Hat er sich denn darüber geäußert, was er mir zu sagen wünscht? fragte
der Baron. Ich begreife eigentlich nicht, was er will, und er sollte sich doch
nicht unnötig anstrengen.

Es schien ihm sehr daran zu liegen, daß Sie kämen, er hat es mehrere
male gesagt.

Nun, dann entschuldigen Sie mich, lieber Freund, sagte der Baron. Ich
will sofort zu ihm gehen, schenken Sie sich ein Glas Wein ein, Herr Doktor!

Mit diesen Worten entfernte er sich und trat in das Gemach ein, welches
er dem Verwundeten eingeräumt hatte. Es lag auf der andern Seite der
Bibliothek, mit welcher es durch eine Thür in Verbindung stand, und war,
gleich den meisten Znnmern im Schlosse, ein hoher und weiter Raum. Den
Anordnungen des Arztes gemäß war das eine der beiden Fenster geöffnet, sodaß
der Verwundete beständig frische Luft hatte, und es war eine spanische Wand
aufgestellt worden, um ihn vor Zugwind zu schützen. Der Freiherr von Val¬
deghem lag bleich wie die Leinwand seines Bettes auf dem Rücken, und die
feuerrote Farbe der spanischen Wand, auf welcher wunderliche Papageien in
japanesischer Manier gemalt waren, ließ das blasse Gesicht auf dein weißen
Kissen kreidig und leichenhaft erscheinen. Im Hintergrunde des Zimmers saß
die Wirtschafterin des Schlosses als Krankenwache an einem Tische, auf welchem
ein Armleuchter mit drei Kerzen stand.

Der Verwundete richtete seine grauen Augen, welche einen fieberhaften
Glanz hatten, auf den Baron und lächelte in seiner gewohnten weltmännischen
Weise. Ich mache Ihnen eine verwünschte Gene, sagte er mit leiser Stimme,
aber ich kann mit gutem Gewissen beteuern, daß es nicht freiwillig geschieht.

Es kann davon nicht die Rede sein, entgegnete der Baron, indem er sich
auf eiuen Stuhl vor dem Bette setzte. Sie haben nach mir geschickt, Herr von
Valdeghem?

Sie sind ein alter Jäger, fuhr jener fort. Denken Sie, daß es erheblichen
Einfluß auf den Zustand einer Schußwunde hat, wenn etwas Fell mit in das
Loch gekommen ist?

Der Baron zuckte die Achseln. Ich denke, die Wunde selbst ist wohl das
wesentliche, sagte er.

Es ist etwas von der Weste und vom Hemde mit hineingekommen, sagte
der Herr von Valdeghem, aber nach meiner Erfahrung eitert so etwas von
selber heraus. Wenn ich nur das Blut loswerden konnte!

Ich meine, Sie sollten Ihren Atem möglichst schonen, entgegnete der Baron.

Von meinetwegen könnte ich das schon thun, sagte der Verwundete nach
einer Pause, aber ich habe etwas zu sagen, was Sie interessiren wird.

Er wandte bei diesen Worten den Blick in bezeichnender Weise nach rück¬
wärts, und der Baron schickte die Wirtschafterin hinaus, um dem Winke nach¬
zukommen.

Ich hatte die Absicht, Ihnen meine Korrespondenz zu übergeben, sagte der
Verwundete, sobald sich die Thür hinter der Frau geschlossen hatte, aber mein


Grenzboten III. 1383. S1
Vie Grafen von Altenschwerdt,

Es geht den Umständen entsprechend nicht gerade schlecht, aber natürlich
kann es auch nicht gut gehen, erwiederte er achselzuckend auf die Fragen der
beiden Herren. Er wünscht Sie zu sprechen, Herr Baron, und er besteht darauf,
obwohl ich ihn vor vielem Reden warnte. Überhaupt ist er durchaus kein an¬
genehmer Patient. Er wies die Karbolsäure zurück und nannte den Listerschen
Verband einen verdammten Hnmbug.

Hat er sich denn darüber geäußert, was er mir zu sagen wünscht? fragte
der Baron. Ich begreife eigentlich nicht, was er will, und er sollte sich doch
nicht unnötig anstrengen.

Es schien ihm sehr daran zu liegen, daß Sie kämen, er hat es mehrere
male gesagt.

Nun, dann entschuldigen Sie mich, lieber Freund, sagte der Baron. Ich
will sofort zu ihm gehen, schenken Sie sich ein Glas Wein ein, Herr Doktor!

Mit diesen Worten entfernte er sich und trat in das Gemach ein, welches
er dem Verwundeten eingeräumt hatte. Es lag auf der andern Seite der
Bibliothek, mit welcher es durch eine Thür in Verbindung stand, und war,
gleich den meisten Znnmern im Schlosse, ein hoher und weiter Raum. Den
Anordnungen des Arztes gemäß war das eine der beiden Fenster geöffnet, sodaß
der Verwundete beständig frische Luft hatte, und es war eine spanische Wand
aufgestellt worden, um ihn vor Zugwind zu schützen. Der Freiherr von Val¬
deghem lag bleich wie die Leinwand seines Bettes auf dem Rücken, und die
feuerrote Farbe der spanischen Wand, auf welcher wunderliche Papageien in
japanesischer Manier gemalt waren, ließ das blasse Gesicht auf dein weißen
Kissen kreidig und leichenhaft erscheinen. Im Hintergrunde des Zimmers saß
die Wirtschafterin des Schlosses als Krankenwache an einem Tische, auf welchem
ein Armleuchter mit drei Kerzen stand.

Der Verwundete richtete seine grauen Augen, welche einen fieberhaften
Glanz hatten, auf den Baron und lächelte in seiner gewohnten weltmännischen
Weise. Ich mache Ihnen eine verwünschte Gene, sagte er mit leiser Stimme,
aber ich kann mit gutem Gewissen beteuern, daß es nicht freiwillig geschieht.

Es kann davon nicht die Rede sein, entgegnete der Baron, indem er sich
auf eiuen Stuhl vor dem Bette setzte. Sie haben nach mir geschickt, Herr von
Valdeghem?

Sie sind ein alter Jäger, fuhr jener fort. Denken Sie, daß es erheblichen
Einfluß auf den Zustand einer Schußwunde hat, wenn etwas Fell mit in das
Loch gekommen ist?

Der Baron zuckte die Achseln. Ich denke, die Wunde selbst ist wohl das
wesentliche, sagte er.

Es ist etwas von der Weste und vom Hemde mit hineingekommen, sagte
der Herr von Valdeghem, aber nach meiner Erfahrung eitert so etwas von
selber heraus. Wenn ich nur das Blut loswerden konnte!

Ich meine, Sie sollten Ihren Atem möglichst schonen, entgegnete der Baron.

Von meinetwegen könnte ich das schon thun, sagte der Verwundete nach
einer Pause, aber ich habe etwas zu sagen, was Sie interessiren wird.

Er wandte bei diesen Worten den Blick in bezeichnender Weise nach rück¬
wärts, und der Baron schickte die Wirtschafterin hinaus, um dem Winke nach¬
zukommen.

Ich hatte die Absicht, Ihnen meine Korrespondenz zu übergeben, sagte der
Verwundete, sobald sich die Thür hinter der Frau geschlossen hatte, aber mein


Grenzboten III. 1383. S1
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0409" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/153856"/>
          <fw type="header" place="top"> Vie Grafen von Altenschwerdt,</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1731"> Es geht den Umständen entsprechend nicht gerade schlecht, aber natürlich<lb/>
kann es auch nicht gut gehen, erwiederte er achselzuckend auf die Fragen der<lb/>
beiden Herren. Er wünscht Sie zu sprechen, Herr Baron, und er besteht darauf,<lb/>
obwohl ich ihn vor vielem Reden warnte. Überhaupt ist er durchaus kein an¬<lb/>
genehmer Patient. Er wies die Karbolsäure zurück und nannte den Listerschen<lb/>
Verband einen verdammten Hnmbug.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1732"> Hat er sich denn darüber geäußert, was er mir zu sagen wünscht? fragte<lb/>
der Baron. Ich begreife eigentlich nicht, was er will, und er sollte sich doch<lb/>
nicht unnötig anstrengen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1733"> Es schien ihm sehr daran zu liegen, daß Sie kämen, er hat es mehrere<lb/>
male gesagt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1734"> Nun, dann entschuldigen Sie mich, lieber Freund, sagte der Baron. Ich<lb/>
will sofort zu ihm gehen, schenken Sie sich ein Glas Wein ein, Herr Doktor!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1735"> Mit diesen Worten entfernte er sich und trat in das Gemach ein, welches<lb/>
er dem Verwundeten eingeräumt hatte. Es lag auf der andern Seite der<lb/>
Bibliothek, mit welcher es durch eine Thür in Verbindung stand, und war,<lb/>
gleich den meisten Znnmern im Schlosse, ein hoher und weiter Raum. Den<lb/>
Anordnungen des Arztes gemäß war das eine der beiden Fenster geöffnet, sodaß<lb/>
der Verwundete beständig frische Luft hatte, und es war eine spanische Wand<lb/>
aufgestellt worden, um ihn vor Zugwind zu schützen. Der Freiherr von Val¬<lb/>
deghem lag bleich wie die Leinwand seines Bettes auf dem Rücken, und die<lb/>
feuerrote Farbe der spanischen Wand, auf welcher wunderliche Papageien in<lb/>
japanesischer Manier gemalt waren, ließ das blasse Gesicht auf dein weißen<lb/>
Kissen kreidig und leichenhaft erscheinen. Im Hintergrunde des Zimmers saß<lb/>
die Wirtschafterin des Schlosses als Krankenwache an einem Tische, auf welchem<lb/>
ein Armleuchter mit drei Kerzen stand.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1736"> Der Verwundete richtete seine grauen Augen, welche einen fieberhaften<lb/>
Glanz hatten, auf den Baron und lächelte in seiner gewohnten weltmännischen<lb/>
Weise. Ich mache Ihnen eine verwünschte Gene, sagte er mit leiser Stimme,<lb/>
aber ich kann mit gutem Gewissen beteuern, daß es nicht freiwillig geschieht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1737"> Es kann davon nicht die Rede sein, entgegnete der Baron, indem er sich<lb/>
auf eiuen Stuhl vor dem Bette setzte. Sie haben nach mir geschickt, Herr von<lb/>
Valdeghem?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1738"> Sie sind ein alter Jäger, fuhr jener fort. Denken Sie, daß es erheblichen<lb/>
Einfluß auf den Zustand einer Schußwunde hat, wenn etwas Fell mit in das<lb/>
Loch gekommen ist?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1739"> Der Baron zuckte die Achseln. Ich denke, die Wunde selbst ist wohl das<lb/>
wesentliche, sagte er.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1740"> Es ist etwas von der Weste und vom Hemde mit hineingekommen, sagte<lb/>
der Herr von Valdeghem, aber nach meiner Erfahrung eitert so etwas von<lb/>
selber heraus.  Wenn ich nur das Blut loswerden konnte!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1741"> Ich meine, Sie sollten Ihren Atem möglichst schonen, entgegnete der Baron.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1742"> Von meinetwegen könnte ich das schon thun, sagte der Verwundete nach<lb/>
einer Pause, aber ich habe etwas zu sagen, was Sie interessiren wird.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1743"> Er wandte bei diesen Worten den Blick in bezeichnender Weise nach rück¬<lb/>
wärts, und der Baron schickte die Wirtschafterin hinaus, um dem Winke nach¬<lb/>
zukommen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1744" next="#ID_1745"> Ich hatte die Absicht, Ihnen meine Korrespondenz zu übergeben, sagte der<lb/>
Verwundete, sobald sich die Thür hinter der Frau geschlossen hatte, aber mein</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten III. 1383. S1</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0409] Vie Grafen von Altenschwerdt, Es geht den Umständen entsprechend nicht gerade schlecht, aber natürlich kann es auch nicht gut gehen, erwiederte er achselzuckend auf die Fragen der beiden Herren. Er wünscht Sie zu sprechen, Herr Baron, und er besteht darauf, obwohl ich ihn vor vielem Reden warnte. Überhaupt ist er durchaus kein an¬ genehmer Patient. Er wies die Karbolsäure zurück und nannte den Listerschen Verband einen verdammten Hnmbug. Hat er sich denn darüber geäußert, was er mir zu sagen wünscht? fragte der Baron. Ich begreife eigentlich nicht, was er will, und er sollte sich doch nicht unnötig anstrengen. Es schien ihm sehr daran zu liegen, daß Sie kämen, er hat es mehrere male gesagt. Nun, dann entschuldigen Sie mich, lieber Freund, sagte der Baron. Ich will sofort zu ihm gehen, schenken Sie sich ein Glas Wein ein, Herr Doktor! Mit diesen Worten entfernte er sich und trat in das Gemach ein, welches er dem Verwundeten eingeräumt hatte. Es lag auf der andern Seite der Bibliothek, mit welcher es durch eine Thür in Verbindung stand, und war, gleich den meisten Znnmern im Schlosse, ein hoher und weiter Raum. Den Anordnungen des Arztes gemäß war das eine der beiden Fenster geöffnet, sodaß der Verwundete beständig frische Luft hatte, und es war eine spanische Wand aufgestellt worden, um ihn vor Zugwind zu schützen. Der Freiherr von Val¬ deghem lag bleich wie die Leinwand seines Bettes auf dem Rücken, und die feuerrote Farbe der spanischen Wand, auf welcher wunderliche Papageien in japanesischer Manier gemalt waren, ließ das blasse Gesicht auf dein weißen Kissen kreidig und leichenhaft erscheinen. Im Hintergrunde des Zimmers saß die Wirtschafterin des Schlosses als Krankenwache an einem Tische, auf welchem ein Armleuchter mit drei Kerzen stand. Der Verwundete richtete seine grauen Augen, welche einen fieberhaften Glanz hatten, auf den Baron und lächelte in seiner gewohnten weltmännischen Weise. Ich mache Ihnen eine verwünschte Gene, sagte er mit leiser Stimme, aber ich kann mit gutem Gewissen beteuern, daß es nicht freiwillig geschieht. Es kann davon nicht die Rede sein, entgegnete der Baron, indem er sich auf eiuen Stuhl vor dem Bette setzte. Sie haben nach mir geschickt, Herr von Valdeghem? Sie sind ein alter Jäger, fuhr jener fort. Denken Sie, daß es erheblichen Einfluß auf den Zustand einer Schußwunde hat, wenn etwas Fell mit in das Loch gekommen ist? Der Baron zuckte die Achseln. Ich denke, die Wunde selbst ist wohl das wesentliche, sagte er. Es ist etwas von der Weste und vom Hemde mit hineingekommen, sagte der Herr von Valdeghem, aber nach meiner Erfahrung eitert so etwas von selber heraus. Wenn ich nur das Blut loswerden konnte! Ich meine, Sie sollten Ihren Atem möglichst schonen, entgegnete der Baron. Von meinetwegen könnte ich das schon thun, sagte der Verwundete nach einer Pause, aber ich habe etwas zu sagen, was Sie interessiren wird. Er wandte bei diesen Worten den Blick in bezeichnender Weise nach rück¬ wärts, und der Baron schickte die Wirtschafterin hinaus, um dem Winke nach¬ zukommen. Ich hatte die Absicht, Ihnen meine Korrespondenz zu übergeben, sagte der Verwundete, sobald sich die Thür hinter der Frau geschlossen hatte, aber mein Grenzboten III. 1383. S1

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/409
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/409>, abgerufen am 08.09.2024.