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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Alteuschwerdt.

göttliche noch menschliche Gesetze zu achten und auch schließlich ebenso frech vor
die Pistole und das Grab zu treten, wie er dem betrogenen Freunde vor Augen
zu treten pflegte. Deshalb glaube ich, daß das schöne Wort Mut mit Recht
wohl nur auf einen Menschen anzuwenden sei, welcher weiß, was eigentlich zu
fürchten ist und was nicht. Ich denke, der wahre Mut kann sich nur darin
zeigen, daß er zugleich Gottesfurcht ist, denn wer sich auch nicht fürchtet, das
Schlechte zu thun, der möchte wohl besser toll als mutig genannt werden.

Der General seufzte und stützte den Kopf auf die Hand, Er sah älter
und müder aus als sonst, wie er so in der Nacht am Kamin saß und der Nach¬
richt vom Tode seines Gegners entgegensah.

Mir ist es noch immer ein Rätsel, sagte Baron Sextus, wie die Geschichte
gekommen ist. Die Gräfin stellte ihn mir als intimsten Freund ihres verstor¬
benen Mannes vor und schien auch selbst sehr gut mit ihm bekannt zu sein.
Ich hörte, daß sie sich duzten. Als sie ihn aber nach seiner Verwundung be¬
suchen wollte, verbat er sich ihre Gesellschaft, Merkwürdig, daß er mit einen?
mal wie hereingeschneit auf unserm Schießplatz stand, gerade als hätte er sich
vorher nach dem Orte erkundigt, der am passendsten wäre, ihm den Hals zu
brechen, und hätte dann just diesen Ort aufgesucht.

Der General hörte nur mit halbem Ohr auf die Bemerkung seines Freundes,
denn er war in traurige Gedanke" vertieft.

Ich mache jetzt an mir selbst eine Erfahrung, sagte er, von welcher ich
sonst nnr gehört habe, und an welche ich nicht habe glauben wollen. Ich hätte
nicht gedacht, daß eine Zeit und daß Verhältnisse kommen könnten, wo ich ohne
Haß an diesen Mann denken würde. Aber doch ist es so, wie ich wohl las.
Mit seinem rinnenden Blute zerfließen meine zornigen Gefühle.

Der Baron räusperte sich und trank sein Glas aus, um seiner eignen Rüh¬
rung leichter Herr zu werden.

Braven Männern geht das immer so, sagte er. Ein Feind, der liegt, ist
kein Feind mehr.

Ja, und ich frage mich, fuhr der General fort, ob ich selbst wohl den
rechten Mut besitze, den ich vorhin lobte. Nun bin ich so alt geworden, und
doch bin ich noch nicht klug! Wann will ich anfangen, von der Weisheit Ge¬
brauch zu machen, wenn ich jetzt noch in der Lernzeit bin?

Der Baron seufzte. Wahrhaftig, sagte er, ich bin manchmal auch im
Zweifel, ob ich mit dem Alter klüger geworden bin, und in dieser letzten Zeit
habe ich oft das Gegenteil gedacht.

Heißt es nicht ein schlechtes Vertrauen zur Gerechtigkeit des Allmächtigen
haben, wenn wir selbst uns rächen wollen? fuhr der Graf fort. Ach, ich fürchte,
daß das, was wir Ehre nennen, übel besteht neben der Ehre, die vor Gott gilt.

Sie dürfen daran jetzt nicht denken, sagte der Baron. Trinken Sie einmal
aus, alter Freund, Sie haben nichts zu Abend genossen und müssen erschöpft
sein. Das war ein rechtliches und ehrliches Duell, und ich zweifle nicht, daß
in diesem Falle, wenn auch der Tod erfolgt, das Ehrengericht und Seine Ma¬
jestät Sie zwar mit Festungshaft ansehen werden, die Begnadigung aber auf
dem Fuße folgen wird. Aber was Henkers -- es rührt sich doch da etwas
in der Bibliothek -- oder habe ich mich wieder geirrt? (Fortsetzung folgt.)




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig, -- Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig.
Die Grafen von Alteuschwerdt.

göttliche noch menschliche Gesetze zu achten und auch schließlich ebenso frech vor
die Pistole und das Grab zu treten, wie er dem betrogenen Freunde vor Augen
zu treten pflegte. Deshalb glaube ich, daß das schöne Wort Mut mit Recht
wohl nur auf einen Menschen anzuwenden sei, welcher weiß, was eigentlich zu
fürchten ist und was nicht. Ich denke, der wahre Mut kann sich nur darin
zeigen, daß er zugleich Gottesfurcht ist, denn wer sich auch nicht fürchtet, das
Schlechte zu thun, der möchte wohl besser toll als mutig genannt werden.

Der General seufzte und stützte den Kopf auf die Hand, Er sah älter
und müder aus als sonst, wie er so in der Nacht am Kamin saß und der Nach¬
richt vom Tode seines Gegners entgegensah.

Mir ist es noch immer ein Rätsel, sagte Baron Sextus, wie die Geschichte
gekommen ist. Die Gräfin stellte ihn mir als intimsten Freund ihres verstor¬
benen Mannes vor und schien auch selbst sehr gut mit ihm bekannt zu sein.
Ich hörte, daß sie sich duzten. Als sie ihn aber nach seiner Verwundung be¬
suchen wollte, verbat er sich ihre Gesellschaft, Merkwürdig, daß er mit einen?
mal wie hereingeschneit auf unserm Schießplatz stand, gerade als hätte er sich
vorher nach dem Orte erkundigt, der am passendsten wäre, ihm den Hals zu
brechen, und hätte dann just diesen Ort aufgesucht.

Der General hörte nur mit halbem Ohr auf die Bemerkung seines Freundes,
denn er war in traurige Gedanke» vertieft.

Ich mache jetzt an mir selbst eine Erfahrung, sagte er, von welcher ich
sonst nnr gehört habe, und an welche ich nicht habe glauben wollen. Ich hätte
nicht gedacht, daß eine Zeit und daß Verhältnisse kommen könnten, wo ich ohne
Haß an diesen Mann denken würde. Aber doch ist es so, wie ich wohl las.
Mit seinem rinnenden Blute zerfließen meine zornigen Gefühle.

Der Baron räusperte sich und trank sein Glas aus, um seiner eignen Rüh¬
rung leichter Herr zu werden.

Braven Männern geht das immer so, sagte er. Ein Feind, der liegt, ist
kein Feind mehr.

Ja, und ich frage mich, fuhr der General fort, ob ich selbst wohl den
rechten Mut besitze, den ich vorhin lobte. Nun bin ich so alt geworden, und
doch bin ich noch nicht klug! Wann will ich anfangen, von der Weisheit Ge¬
brauch zu machen, wenn ich jetzt noch in der Lernzeit bin?

Der Baron seufzte. Wahrhaftig, sagte er, ich bin manchmal auch im
Zweifel, ob ich mit dem Alter klüger geworden bin, und in dieser letzten Zeit
habe ich oft das Gegenteil gedacht.

Heißt es nicht ein schlechtes Vertrauen zur Gerechtigkeit des Allmächtigen
haben, wenn wir selbst uns rächen wollen? fuhr der Graf fort. Ach, ich fürchte,
daß das, was wir Ehre nennen, übel besteht neben der Ehre, die vor Gott gilt.

Sie dürfen daran jetzt nicht denken, sagte der Baron. Trinken Sie einmal
aus, alter Freund, Sie haben nichts zu Abend genossen und müssen erschöpft
sein. Das war ein rechtliches und ehrliches Duell, und ich zweifle nicht, daß
in diesem Falle, wenn auch der Tod erfolgt, das Ehrengericht und Seine Ma¬
jestät Sie zwar mit Festungshaft ansehen werden, die Begnadigung aber auf
dem Fuße folgen wird. Aber was Henkers — es rührt sich doch da etwas
in der Bibliothek — oder habe ich mich wieder geirrt? (Fortsetzung folgt.)




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig, — Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig.
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[0384] Die Grafen von Alteuschwerdt. göttliche noch menschliche Gesetze zu achten und auch schließlich ebenso frech vor die Pistole und das Grab zu treten, wie er dem betrogenen Freunde vor Augen zu treten pflegte. Deshalb glaube ich, daß das schöne Wort Mut mit Recht wohl nur auf einen Menschen anzuwenden sei, welcher weiß, was eigentlich zu fürchten ist und was nicht. Ich denke, der wahre Mut kann sich nur darin zeigen, daß er zugleich Gottesfurcht ist, denn wer sich auch nicht fürchtet, das Schlechte zu thun, der möchte wohl besser toll als mutig genannt werden. Der General seufzte und stützte den Kopf auf die Hand, Er sah älter und müder aus als sonst, wie er so in der Nacht am Kamin saß und der Nach¬ richt vom Tode seines Gegners entgegensah. Mir ist es noch immer ein Rätsel, sagte Baron Sextus, wie die Geschichte gekommen ist. Die Gräfin stellte ihn mir als intimsten Freund ihres verstor¬ benen Mannes vor und schien auch selbst sehr gut mit ihm bekannt zu sein. Ich hörte, daß sie sich duzten. Als sie ihn aber nach seiner Verwundung be¬ suchen wollte, verbat er sich ihre Gesellschaft, Merkwürdig, daß er mit einen? mal wie hereingeschneit auf unserm Schießplatz stand, gerade als hätte er sich vorher nach dem Orte erkundigt, der am passendsten wäre, ihm den Hals zu brechen, und hätte dann just diesen Ort aufgesucht. Der General hörte nur mit halbem Ohr auf die Bemerkung seines Freundes, denn er war in traurige Gedanke» vertieft. Ich mache jetzt an mir selbst eine Erfahrung, sagte er, von welcher ich sonst nnr gehört habe, und an welche ich nicht habe glauben wollen. Ich hätte nicht gedacht, daß eine Zeit und daß Verhältnisse kommen könnten, wo ich ohne Haß an diesen Mann denken würde. Aber doch ist es so, wie ich wohl las. Mit seinem rinnenden Blute zerfließen meine zornigen Gefühle. Der Baron räusperte sich und trank sein Glas aus, um seiner eignen Rüh¬ rung leichter Herr zu werden. Braven Männern geht das immer so, sagte er. Ein Feind, der liegt, ist kein Feind mehr. Ja, und ich frage mich, fuhr der General fort, ob ich selbst wohl den rechten Mut besitze, den ich vorhin lobte. Nun bin ich so alt geworden, und doch bin ich noch nicht klug! Wann will ich anfangen, von der Weisheit Ge¬ brauch zu machen, wenn ich jetzt noch in der Lernzeit bin? Der Baron seufzte. Wahrhaftig, sagte er, ich bin manchmal auch im Zweifel, ob ich mit dem Alter klüger geworden bin, und in dieser letzten Zeit habe ich oft das Gegenteil gedacht. Heißt es nicht ein schlechtes Vertrauen zur Gerechtigkeit des Allmächtigen haben, wenn wir selbst uns rächen wollen? fuhr der Graf fort. Ach, ich fürchte, daß das, was wir Ehre nennen, übel besteht neben der Ehre, die vor Gott gilt. Sie dürfen daran jetzt nicht denken, sagte der Baron. Trinken Sie einmal aus, alter Freund, Sie haben nichts zu Abend genossen und müssen erschöpft sein. Das war ein rechtliches und ehrliches Duell, und ich zweifle nicht, daß in diesem Falle, wenn auch der Tod erfolgt, das Ehrengericht und Seine Ma¬ jestät Sie zwar mit Festungshaft ansehen werden, die Begnadigung aber auf dem Fuße folgen wird. Aber was Henkers — es rührt sich doch da etwas in der Bibliothek — oder habe ich mich wieder geirrt? (Fortsetzung folgt.) Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig, — Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/384>, abgerufen am 08.09.2024.