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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von AUenschwerdt.

Degenhard in die Wirtsstube kommen, wo er ihm Milliccnts Brief abnahm und
ihm ein Glas Genever einschenkte,

Millicent teilte in kurzen Worten mit, daß Dorothea sich noch nicht ent¬
schließen könne, irgend jemand zu scheu, und daß sie gegen Abend wieder zu
phantasiren angefangen habe, daß aber ihr Zustand doch etwas besser sei als
am Tage vorher, und der Arzt erklärt habe, er hege "jetzt nicht mehr die Be¬
fürchtung, es könne ein Nervenfieber sich entwickeln. Über die sonstigen Vor¬
fälle im Schlosse -- so endete sie -- möge er sich bei Degenhard erkundigen,
der ihm mündlich Mitteilung machen könne.

Eberhardt sah den jungen Mann fragend an und teilte ihm mit, was
Millieent in Bezug auf ihn geschrieben habe. Er bemerkte jetzt erst, was ihm
in der eignen Spannung entgangen war, daß Degenhard nämlich in einer un¬
gewöhnlichen Erregung war. Trotz der schwachen Beleuchtung des einzelnen
Lichtes, welches er von oben mit heruntergebracht hatte und welches das Wirts¬
zimmer nur notdürftig erhellte, konnte er wahrnehmen, daß die muntern Augen
in dem gebräunten Jägergesicht ernst blickten und die markirten Züge einen un¬
gewöhnlichen Ausdruck hatten.

Ja, Herr, sagte Degenhard, indem er den braunen Schnurrbart strich und
mit dem Kopfe nickte, das war ein besondrer Tag, und ich will nur wünschen,
daß er keine schlimmen Folgen für Seine Excellenz den Herrn Grafen haben
möge. Doch ich will von vorne anfangen und alles der Reihe nach erzählen.
Seine Excellenz befahlen mir heute Morgen, die Pistolen nachzusehen und mit
hinauszufahren nach dem Schlosse, wo sie diniren wollten und wo vor dem
Essen nach der Scheibe geschossen werden sollte. Nun gut, das geschah so,
und ich packte die Munition zusammen und brachte alles in Ordnung, und
es waren auf dem Schießstande, den der Herr Baron hat nen Herrichten lassen,
noch mehrere von den Herren, die jetzt im Schlosse zu Besuch siud, die Herren
Leutnants von Drießen und Mengburg und so weiter, worauf es jetzt nicht an¬
kommt, und auch der Herr Graf von Altenschwerdt und der Herr Baron selbst.
Und es ging ganz regelrecht und vergnügt zu, und wie gewöhnlich waren alle
Herren in Bewunderung darüber, daß Seine Excellenz, obwohl der allerälteste
an Jahren, doch am allerbesten schoß und fast jedesmal den schwarzen Fleck
oder doch dicht daneben traf, was bei hundert Schritt Distanz nicht so ganz
leicht ist. Nun gut, das geschah also in der Art, und niemand dachte etwas
arges, und ich stand hinter Seiner Excellenz und hatte gerade eine frisch geladene
Pistole in den Händen und blies eben ein Pulverkorn weg, das sich aufs Visir
gesetzt hatte, als ich sehe, daß der Herr Graf sich zur Seite werden und in
demselben Moment ein fremder Herr auf den Schießplatz tritt. So war es,
-- sagte Degenhard, indem er mit den Händen gestikulirte -- hier standen
der Herr Graf, und hier war die Ecke vom Hause, und hier trat der Fremde
herein. Seine Excellenz hatten den Handschuh von der rechten Hand abgezogen,
um die Pistole besser halten zu können, und hielten ihn in der linken. Und
ehe wirs uns versahen, gingen sie dem fremden Herrn entgegen, nahmen den
braunen wildledernen Handschuh in die rechte Hand, und schlugen ihn dem
Fremden zweimal durchs Gesicht, daß es klatschte. Der fremde Herr sagte kein
Wort, er hatte rote Streifen in seinem Gesicht, und seine Augen sahen aus,
wie bei einer wilden Katze, die sich gesetzt hat und die Mündung anguckt. Nun
gut, also es dauerte nicht lange unter diesen Umständen, wo alle Herren sehr
verwundert waren und durcheinander liefen. Die Pistolen waren ja zur Hand,


Die Grafen von AUenschwerdt.

Degenhard in die Wirtsstube kommen, wo er ihm Milliccnts Brief abnahm und
ihm ein Glas Genever einschenkte,

Millicent teilte in kurzen Worten mit, daß Dorothea sich noch nicht ent¬
schließen könne, irgend jemand zu scheu, und daß sie gegen Abend wieder zu
phantasiren angefangen habe, daß aber ihr Zustand doch etwas besser sei als
am Tage vorher, und der Arzt erklärt habe, er hege „jetzt nicht mehr die Be¬
fürchtung, es könne ein Nervenfieber sich entwickeln. Über die sonstigen Vor¬
fälle im Schlosse — so endete sie — möge er sich bei Degenhard erkundigen,
der ihm mündlich Mitteilung machen könne.

Eberhardt sah den jungen Mann fragend an und teilte ihm mit, was
Millieent in Bezug auf ihn geschrieben habe. Er bemerkte jetzt erst, was ihm
in der eignen Spannung entgangen war, daß Degenhard nämlich in einer un¬
gewöhnlichen Erregung war. Trotz der schwachen Beleuchtung des einzelnen
Lichtes, welches er von oben mit heruntergebracht hatte und welches das Wirts¬
zimmer nur notdürftig erhellte, konnte er wahrnehmen, daß die muntern Augen
in dem gebräunten Jägergesicht ernst blickten und die markirten Züge einen un¬
gewöhnlichen Ausdruck hatten.

Ja, Herr, sagte Degenhard, indem er den braunen Schnurrbart strich und
mit dem Kopfe nickte, das war ein besondrer Tag, und ich will nur wünschen,
daß er keine schlimmen Folgen für Seine Excellenz den Herrn Grafen haben
möge. Doch ich will von vorne anfangen und alles der Reihe nach erzählen.
Seine Excellenz befahlen mir heute Morgen, die Pistolen nachzusehen und mit
hinauszufahren nach dem Schlosse, wo sie diniren wollten und wo vor dem
Essen nach der Scheibe geschossen werden sollte. Nun gut, das geschah so,
und ich packte die Munition zusammen und brachte alles in Ordnung, und
es waren auf dem Schießstande, den der Herr Baron hat nen Herrichten lassen,
noch mehrere von den Herren, die jetzt im Schlosse zu Besuch siud, die Herren
Leutnants von Drießen und Mengburg und so weiter, worauf es jetzt nicht an¬
kommt, und auch der Herr Graf von Altenschwerdt und der Herr Baron selbst.
Und es ging ganz regelrecht und vergnügt zu, und wie gewöhnlich waren alle
Herren in Bewunderung darüber, daß Seine Excellenz, obwohl der allerälteste
an Jahren, doch am allerbesten schoß und fast jedesmal den schwarzen Fleck
oder doch dicht daneben traf, was bei hundert Schritt Distanz nicht so ganz
leicht ist. Nun gut, das geschah also in der Art, und niemand dachte etwas
arges, und ich stand hinter Seiner Excellenz und hatte gerade eine frisch geladene
Pistole in den Händen und blies eben ein Pulverkorn weg, das sich aufs Visir
gesetzt hatte, als ich sehe, daß der Herr Graf sich zur Seite werden und in
demselben Moment ein fremder Herr auf den Schießplatz tritt. So war es,
— sagte Degenhard, indem er mit den Händen gestikulirte — hier standen
der Herr Graf, und hier war die Ecke vom Hause, und hier trat der Fremde
herein. Seine Excellenz hatten den Handschuh von der rechten Hand abgezogen,
um die Pistole besser halten zu können, und hielten ihn in der linken. Und
ehe wirs uns versahen, gingen sie dem fremden Herrn entgegen, nahmen den
braunen wildledernen Handschuh in die rechte Hand, und schlugen ihn dem
Fremden zweimal durchs Gesicht, daß es klatschte. Der fremde Herr sagte kein
Wort, er hatte rote Streifen in seinem Gesicht, und seine Augen sahen aus,
wie bei einer wilden Katze, die sich gesetzt hat und die Mündung anguckt. Nun
gut, also es dauerte nicht lange unter diesen Umständen, wo alle Herren sehr
verwundert waren und durcheinander liefen. Die Pistolen waren ja zur Hand,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/382>, abgerufen am 08.09.2024.