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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Grafen von Altenschwerdt.

in seinem Herzen. Wie dit dein Glück dem Pflichtgefühl zum Opfer' bringst und
deinen Vater heilig hältst, fo bin ich meinem Worte getreu und opfere mich dem
Andenken einer über alles geliebten Mutter.

schwermütig hing er seinen Gedanken nach, die ihren Lauf in unwider¬
stehlichem Zuge immer wieder nach dem Schlosse nahmen und gleich unsichtbaren
Wächtern Dorotheens Lager umstanden. Welche Nachricht würde ihm die gute
Millieent bringen? Würde Dorotheens Jugendkraft den Ansturm der Krank¬
heit rasch überwinden? Würde der edle Schwung ihres energischen Geistes sie
bald hinwegtragen über die düstere Stimmung ihrer Nerven? Ach, er wußte
kaum, was er wünschen sollte. Bedeutete nicht Dorotheens Genesung ein Er¬
blassen seines Bildes in ihr?

Er wanderte den bekannten Weg nach dem Schlosse hinaus und stand
mit sehnenden Blicke stundenlang im Saume des Waldes, wo kein fremdes Auge
ihn im Schatten der Bäume hätte entdecken können. Er sah das helle Fenster
in der dunkeln Masse erglühen, als es Abend wurde und das Geschrei der
die Thürme umflatterndem schwarzen Vögel verstummte. Es zog ihn, hinüber-
zugehen und auf dem heimlichen Pfade zu Dorotheens Zimmer zu schleichen, aber
er widerstand. Wie kämpfte er, um diesen Drang zu bewältigen! Er sah das
blasse Gesicht so deutlich vor sich und fühlte ihren fiebernden Puls. Warum
dürfte nicht seine Hand, über diese Stirn hinreichend, allen Schmerz und alle
Krankheit vertreiben?

Er kehrte nach seinem Dorfe zurück und erwartete ungeduldig das ihm
von Millieent versprochene Billet. Es kam erst gegen elf Uhr und enthielt
wenig tröstliches. Dorothea hatte mit Einbruch der Dämmerung zu phantasiren
angefangen, und obwohl der Arzt nichts bedenkliches in diesem Zustande sehen
wollte, war Millieent doch voll > lnruhe. In Eberhardts Augen kam diese Nacht
kein Schlaf, und schon früh war er draußen, um den Boten zu erwarten.
Stundenlang trieb er sich in den Dorfgassen und am Strande umher, bis
endlich Degenhard erschien. Heute klang Millicents Bericht etwas besser. Doro¬
thea hatte gegen Morgen einige Stunden geschlafen, und sie hatte beim Erwachen
geweint. Millieent hielt es für ein gutes Zeichen, daß die Starrheit ihrer
Nerven sich in Thränen aufzulösen anfange.

Eberhardt versuchte heute wieder zu zeichnen, aber es wollte ihm nicht ge¬
lingen. Er saß an den: Felsen, und der Stift ruhte in seiner Hand. Dann
strich er wieder durch den Wald hin und lagerte sich an dem schwarzen Wasser
auf dem Moose, nach ihrem Fenster sehend und sich in Gram verzehrend.

Frau Zeysing schüttelte daheim den Kopf und hielt eine lange Zwiesprache
mit Andrew. Aber sie konnte aus dem Schwarzen nicht viel herausbringen,
und er führte wunderliche Reden im Munde, die ihr unverständlich waren. Fran
Zehsing ließ sich nicht von der Meinung abbringen, daß Andrew ein Heide
und daß sein eifriges Lesen in der Bibel nur ein' unheimlicher Kultus unter
falscher Flagge sei.' Sie bereitete dem armen Herrn Eschenburg ihre besten
Gerichte, aber mit Kummer mußte sie wahrnehmen, daß er sehr wenig davon
genoß.

Diesen Abend dauerte es lange, bis Degenhard erschien. Eberhardt über¬
wachte die Straße, am Fenster horchend, vom Abendessen an, aber es währte
l'is gegen Mitternacht, ehe der schnelle Schritt des jungen Mannes sich hören
ließ. Die Wirtsfnmilie war längst im Bette, und auch den Schwarzen hatte
Eberhardt schlafen geschickt. Er ging hinunter, öffnete die Hausthür und ließ


Grafen von Altenschwerdt.

in seinem Herzen. Wie dit dein Glück dem Pflichtgefühl zum Opfer' bringst und
deinen Vater heilig hältst, fo bin ich meinem Worte getreu und opfere mich dem
Andenken einer über alles geliebten Mutter.

schwermütig hing er seinen Gedanken nach, die ihren Lauf in unwider¬
stehlichem Zuge immer wieder nach dem Schlosse nahmen und gleich unsichtbaren
Wächtern Dorotheens Lager umstanden. Welche Nachricht würde ihm die gute
Millieent bringen? Würde Dorotheens Jugendkraft den Ansturm der Krank¬
heit rasch überwinden? Würde der edle Schwung ihres energischen Geistes sie
bald hinwegtragen über die düstere Stimmung ihrer Nerven? Ach, er wußte
kaum, was er wünschen sollte. Bedeutete nicht Dorotheens Genesung ein Er¬
blassen seines Bildes in ihr?

Er wanderte den bekannten Weg nach dem Schlosse hinaus und stand
mit sehnenden Blicke stundenlang im Saume des Waldes, wo kein fremdes Auge
ihn im Schatten der Bäume hätte entdecken können. Er sah das helle Fenster
in der dunkeln Masse erglühen, als es Abend wurde und das Geschrei der
die Thürme umflatterndem schwarzen Vögel verstummte. Es zog ihn, hinüber-
zugehen und auf dem heimlichen Pfade zu Dorotheens Zimmer zu schleichen, aber
er widerstand. Wie kämpfte er, um diesen Drang zu bewältigen! Er sah das
blasse Gesicht so deutlich vor sich und fühlte ihren fiebernden Puls. Warum
dürfte nicht seine Hand, über diese Stirn hinreichend, allen Schmerz und alle
Krankheit vertreiben?

Er kehrte nach seinem Dorfe zurück und erwartete ungeduldig das ihm
von Millieent versprochene Billet. Es kam erst gegen elf Uhr und enthielt
wenig tröstliches. Dorothea hatte mit Einbruch der Dämmerung zu phantasiren
angefangen, und obwohl der Arzt nichts bedenkliches in diesem Zustande sehen
wollte, war Millieent doch voll > lnruhe. In Eberhardts Augen kam diese Nacht
kein Schlaf, und schon früh war er draußen, um den Boten zu erwarten.
Stundenlang trieb er sich in den Dorfgassen und am Strande umher, bis
endlich Degenhard erschien. Heute klang Millicents Bericht etwas besser. Doro¬
thea hatte gegen Morgen einige Stunden geschlafen, und sie hatte beim Erwachen
geweint. Millieent hielt es für ein gutes Zeichen, daß die Starrheit ihrer
Nerven sich in Thränen aufzulösen anfange.

Eberhardt versuchte heute wieder zu zeichnen, aber es wollte ihm nicht ge¬
lingen. Er saß an den: Felsen, und der Stift ruhte in seiner Hand. Dann
strich er wieder durch den Wald hin und lagerte sich an dem schwarzen Wasser
auf dem Moose, nach ihrem Fenster sehend und sich in Gram verzehrend.

Frau Zeysing schüttelte daheim den Kopf und hielt eine lange Zwiesprache
mit Andrew. Aber sie konnte aus dem Schwarzen nicht viel herausbringen,
und er führte wunderliche Reden im Munde, die ihr unverständlich waren. Fran
Zehsing ließ sich nicht von der Meinung abbringen, daß Andrew ein Heide
und daß sein eifriges Lesen in der Bibel nur ein' unheimlicher Kultus unter
falscher Flagge sei.' Sie bereitete dem armen Herrn Eschenburg ihre besten
Gerichte, aber mit Kummer mußte sie wahrnehmen, daß er sehr wenig davon
genoß.

Diesen Abend dauerte es lange, bis Degenhard erschien. Eberhardt über¬
wachte die Straße, am Fenster horchend, vom Abendessen an, aber es währte
l'is gegen Mitternacht, ehe der schnelle Schritt des jungen Mannes sich hören
ließ. Die Wirtsfnmilie war längst im Bette, und auch den Schwarzen hatte
Eberhardt schlafen geschickt. Er ging hinunter, öffnete die Hausthür und ließ


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/381>, abgerufen am 08.09.2024.