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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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will ich mich dem Vaterlande weihen! Gott erbarme sich meines armen Her¬
zens und lasse es nicht mehr lange gegen diese Rippen pochen!

Er stöhnte tief und sank in der Qual der Entsagung, die er sich aufzwang,
wieder auf die Knie, Verloren, verloren! seufzte er, es ist das Loos, das ich
von meiner Mutter erbte! --

Als Eberhard: um Mittag nach dem Gnsthause zurückkehrte, fand er den
alten Andrew in einer geheimnisvollen Stimmung, die ihm auffiel, obwohl er
nicht sehr ans das Leben um sich achtete. Aber die feierliche Miene des Schwarzen,
der ihm das Essen auftrug, war ihm, der jeden Ausdruck im Gesicht des Freundes
kannte, so bemerklich, daß er fragte, was dies zu bedeuten habe.

Mein junger Herr, sagte der Schwarze langsam und gemessen, indem er
den Blick nach oben richtete, die Kräfte der Abgeschiedenen werden offenbar, und
die Füße der Sünder gehen auf dem Pfade der göttlichen Allmacht. Es fallen
die Siegel von dem Buche der Geheimnisse, und die Erfüllung naht den Bitten
der Heiligen.

Ich bitte dich, Andrew, fagte Eberhardt etwas ungeduldig, rede mit mir
in einer andern Sprache, mein Kopf ist heute ungeeignet für Rätsel.

Es ist Zeit, daß wir diesen Ort verlassen, sprach jener, denn es ist ein
Sammelplatz der Ungerechten, die ihrem Schicksale verfallen sind. Hierher kam
die böse Frau, deren Stolz sie reif macht für das Gericht, hierher kam heute
ihr böser Dämon, und ich sah auf seinem Gesichte das Zeichen, daß sein Loos
gefallen ist.

Wer kam? fragte Eberhardt.

Es kam ein Mann, der der Freund Ihres Vaters war und sich als sein
schlimmster Feind erwies, es kam der Baron von Valdeghem, der ein Zeuge
der Vermählung Ihres Vaters mit meiner gütigen Lady war, und dann ihn
überredete, eine andre Frau zu nehmen.

Ich kenne diesen Namen nur aus der Trauungsakte. Was wollte der
Herr?

Zu einer andern Zeit hätte Eberhardt wohl mit lebhaftem Interesse der
Erwähnung dieses Namens und dem Bericht Andrews gelauscht, heute aber,
wo überwältigende Gedanken andrer Art ihn beherrschten, hörte er nur gleich-
giltig zu, als jener ihm erzählte, daß der Freiherr von Valdeghem einen Besuch
gemacht habe, daß er sich mit ihm unterhalten und versucht habe, ihn auszu¬
forschen, daß er fortgefahren sei, ohne eine Botschaft zu hinterlassen, und daß
er fahl und alt geworden sei in den langen Jahren, seitdem Andrew ihn nicht
gesehen habe.

Du hast Eile, nach Springlake zurückzukehren, alter Freund, sagte Eber¬
hardt mit einem müden Lächeln, als Andrew geendigt hatte. Beruhige dich, es
kommt wohl die Zeit. Gleicht doch die Zeit, wie man sagt, alles aus und trägt
alles zur Ruhe. Nur jetzt können wir noch nicht fort -- und vielleicht --
doch das ist noch ungewiß.

Er konnte wohl nicht ganz gleichgiltig daran denken, daß jener Mann ihn
aufgesucht hatte, welcher allein von allen Menschen, außer ihm selbst und seinem
schwarzen Freunde, imstande war, den Schleier zu lüften, der über seiner Ab¬
stammung und seinem Schicksal hing, der einzige Mensch, der das Recht zur
Geltung bringen konnte, ohne daß ein Gelübde verletzt wurde. Aber er dachte
daran nicht anders als an ein wunderbares Traumbild, das man nicht mit den
Händen zu ergreifen gesonnen ist. Ich bin deiner würdig, Dorothea, sagte er


will ich mich dem Vaterlande weihen! Gott erbarme sich meines armen Her¬
zens und lasse es nicht mehr lange gegen diese Rippen pochen!

Er stöhnte tief und sank in der Qual der Entsagung, die er sich aufzwang,
wieder auf die Knie, Verloren, verloren! seufzte er, es ist das Loos, das ich
von meiner Mutter erbte! —

Als Eberhard: um Mittag nach dem Gnsthause zurückkehrte, fand er den
alten Andrew in einer geheimnisvollen Stimmung, die ihm auffiel, obwohl er
nicht sehr ans das Leben um sich achtete. Aber die feierliche Miene des Schwarzen,
der ihm das Essen auftrug, war ihm, der jeden Ausdruck im Gesicht des Freundes
kannte, so bemerklich, daß er fragte, was dies zu bedeuten habe.

Mein junger Herr, sagte der Schwarze langsam und gemessen, indem er
den Blick nach oben richtete, die Kräfte der Abgeschiedenen werden offenbar, und
die Füße der Sünder gehen auf dem Pfade der göttlichen Allmacht. Es fallen
die Siegel von dem Buche der Geheimnisse, und die Erfüllung naht den Bitten
der Heiligen.

Ich bitte dich, Andrew, fagte Eberhardt etwas ungeduldig, rede mit mir
in einer andern Sprache, mein Kopf ist heute ungeeignet für Rätsel.

Es ist Zeit, daß wir diesen Ort verlassen, sprach jener, denn es ist ein
Sammelplatz der Ungerechten, die ihrem Schicksale verfallen sind. Hierher kam
die böse Frau, deren Stolz sie reif macht für das Gericht, hierher kam heute
ihr böser Dämon, und ich sah auf seinem Gesichte das Zeichen, daß sein Loos
gefallen ist.

Wer kam? fragte Eberhardt.

Es kam ein Mann, der der Freund Ihres Vaters war und sich als sein
schlimmster Feind erwies, es kam der Baron von Valdeghem, der ein Zeuge
der Vermählung Ihres Vaters mit meiner gütigen Lady war, und dann ihn
überredete, eine andre Frau zu nehmen.

Ich kenne diesen Namen nur aus der Trauungsakte. Was wollte der
Herr?

Zu einer andern Zeit hätte Eberhardt wohl mit lebhaftem Interesse der
Erwähnung dieses Namens und dem Bericht Andrews gelauscht, heute aber,
wo überwältigende Gedanken andrer Art ihn beherrschten, hörte er nur gleich-
giltig zu, als jener ihm erzählte, daß der Freiherr von Valdeghem einen Besuch
gemacht habe, daß er sich mit ihm unterhalten und versucht habe, ihn auszu¬
forschen, daß er fortgefahren sei, ohne eine Botschaft zu hinterlassen, und daß
er fahl und alt geworden sei in den langen Jahren, seitdem Andrew ihn nicht
gesehen habe.

Du hast Eile, nach Springlake zurückzukehren, alter Freund, sagte Eber¬
hardt mit einem müden Lächeln, als Andrew geendigt hatte. Beruhige dich, es
kommt wohl die Zeit. Gleicht doch die Zeit, wie man sagt, alles aus und trägt
alles zur Ruhe. Nur jetzt können wir noch nicht fort — und vielleicht —
doch das ist noch ungewiß.

Er konnte wohl nicht ganz gleichgiltig daran denken, daß jener Mann ihn
aufgesucht hatte, welcher allein von allen Menschen, außer ihm selbst und seinem
schwarzen Freunde, imstande war, den Schleier zu lüften, der über seiner Ab¬
stammung und seinem Schicksal hing, der einzige Mensch, der das Recht zur
Geltung bringen konnte, ohne daß ein Gelübde verletzt wurde. Aber er dachte
daran nicht anders als an ein wunderbares Traumbild, das man nicht mit den
Händen zu ergreifen gesonnen ist. Ich bin deiner würdig, Dorothea, sagte er


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/380>, abgerufen am 08.09.2024.