Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Grafen von Altenschwerdt.

heimatloses, flüchtiges, enterbtes Fräulein werde gewinnen können, und sie ver¬
mochte nicht zu begreifen, daß Eberhardt durch 'den bloßen Gedanken an die
Pflicht hatte erschreckt werden können. Als sie ihm die von ihr eröffnete"
Briefe übergab und seine Bestürzung sah, lag es ihr fern, seine wahren Ge¬
danken zu erraten.

Aber doch waren es die reinsten und edelsten Gedanken, welche ihn be¬
wegten. Er, der die Erinnerung an seine Mutter so heilig hielt, er, der sein
Versprechen selbst daun nicht zu brechen imstande war, als er durch diese Treue
unglücklich zu werden glaubte, er war tief ergriffen worden vou dem Beweise
kindlicher Pietät, den Dorothea ihm gab. Wohl hatte er trotzdem den Versuch
mache" wollen, sie zu entführen, wohl war er von wütendsten: Ingrimm erfaßt
worden, als er die Geliebte als Braut eines andern sah, dennoch hatten die
Liebe zum Guten und die Scheu vor dem Heiligen so tiefe Wurzeln in seinem
Innern geschlagen, daß er nach Überwindung des ersten Ansturms der Gefühle
den kindlichen Gehorsam Dorvtheens nicht allein begriff, sondern daß ihm
Dorothea darum nur desto liebenswürdiger erschien. Mit welcher Treue muß
ein solches Herz an dem Gatten hangen, den sie liebt, sagte sich Eberhardt,
wenn sie schon dem Vater, der sie nicht versteht und der sie mißhandelt, ihr
Lebensglück zum Opfer bringt!

Ich kann nichts bestimmtes zusagen, erwiederte ihm Millieent auf seine
Bitte um ein Stelldichein mit Dorothea. Denn ich weiß nicht, ob ich ihr über¬
haupt von Ihnen sprechen darf, so lange sie so aufgeregt ist. Die bloße Er¬
wähnung Ihres Namens konnte sie noch schlimmer macheu. Aber ich will sehen,
was sich thun läßt, sobald es ihr besser geht. Damit Sie aber sehen, Herr
Eschenburg, wie Dorothea denkt, habe ich Ihnen hier etwas mitgebracht. Es
sind Briefe, die sie in den letzten Tagen nu Sie schreiben wollte, von denen
sie aber keinen fertig brachte. Wußten wir doch auch nicht einmal, wohin
wir einen Brief hätten schicken sollen, da Sie fort waren und nicht mitge¬
teilt hatten, wohin Sie gegangen wären.

Millieent zog bei diesen Worten ein Päckchen Papiere hervor, welches sie
Eberhardt übergab.

Es sind lauter halbvvllcndete Bogen, sagte sie, während Eberhardt die
Papiere begierig ergriff. Keinen Brief konnte sie zu Ende schreiben, denn ihre
Gedanken schwammen ihr mit den Thränen und Seufzern hinweg. Dorothea
weiß es nicht, daß ich diese Briefe habe, und sie würde böse werden, wenn sie
erführe, daß ich sie Ihnen gegeben habe. Ich bringe sie Ihnen aber mit, damit
Sie sehen, was Sie angerichtet haben, und als Beweis, daß das unglückliche
Geschöpf Sie immer uoch liebt, obwohl sie gezwungen ist, den Grafen vou
Altenschwerdt zu heiraten.

Die Briefbogen waren mit abgerissenen Sätzen bedeckt, die ohne Ordnung
zusammenstanden, aber doch in ihrer Zerrissenheit selbst schon einen Sinn boten.
Eberhardt starrte voll Schmerz und Trauer auf die Züge der geliebten Hand.

Ich danke Ihnen von Herzen, ich danke Ihnen, sagte er. Und sobald Sie
es für möglich halten, sagen Sie ihr, bitte, meinen Wunsch, sie zu sehen.

Millieent versprach es ihm und sagte ihm zu, am Abend dieses Tages
noch und dann zweimal täglich ein Billet durch Degenhard an ihn gelangen
SU lassen, worin sie ihm über Dvrotheens Befinden Bericht erstatten wollte.

Als er Millieent zum Waqeu zurückbegleitete, sah er Andrew in der Thür
des Gasthauses stehen. Er übergab ihm den verhängnisvollen Hut, den Millieent


Grenzboten III. 1833. 47
Die Grafen von Altenschwerdt.

heimatloses, flüchtiges, enterbtes Fräulein werde gewinnen können, und sie ver¬
mochte nicht zu begreifen, daß Eberhardt durch 'den bloßen Gedanken an die
Pflicht hatte erschreckt werden können. Als sie ihm die von ihr eröffnete»
Briefe übergab und seine Bestürzung sah, lag es ihr fern, seine wahren Ge¬
danken zu erraten.

Aber doch waren es die reinsten und edelsten Gedanken, welche ihn be¬
wegten. Er, der die Erinnerung an seine Mutter so heilig hielt, er, der sein
Versprechen selbst daun nicht zu brechen imstande war, als er durch diese Treue
unglücklich zu werden glaubte, er war tief ergriffen worden vou dem Beweise
kindlicher Pietät, den Dorothea ihm gab. Wohl hatte er trotzdem den Versuch
mache« wollen, sie zu entführen, wohl war er von wütendsten: Ingrimm erfaßt
worden, als er die Geliebte als Braut eines andern sah, dennoch hatten die
Liebe zum Guten und die Scheu vor dem Heiligen so tiefe Wurzeln in seinem
Innern geschlagen, daß er nach Überwindung des ersten Ansturms der Gefühle
den kindlichen Gehorsam Dorvtheens nicht allein begriff, sondern daß ihm
Dorothea darum nur desto liebenswürdiger erschien. Mit welcher Treue muß
ein solches Herz an dem Gatten hangen, den sie liebt, sagte sich Eberhardt,
wenn sie schon dem Vater, der sie nicht versteht und der sie mißhandelt, ihr
Lebensglück zum Opfer bringt!

Ich kann nichts bestimmtes zusagen, erwiederte ihm Millieent auf seine
Bitte um ein Stelldichein mit Dorothea. Denn ich weiß nicht, ob ich ihr über¬
haupt von Ihnen sprechen darf, so lange sie so aufgeregt ist. Die bloße Er¬
wähnung Ihres Namens konnte sie noch schlimmer macheu. Aber ich will sehen,
was sich thun läßt, sobald es ihr besser geht. Damit Sie aber sehen, Herr
Eschenburg, wie Dorothea denkt, habe ich Ihnen hier etwas mitgebracht. Es
sind Briefe, die sie in den letzten Tagen nu Sie schreiben wollte, von denen
sie aber keinen fertig brachte. Wußten wir doch auch nicht einmal, wohin
wir einen Brief hätten schicken sollen, da Sie fort waren und nicht mitge¬
teilt hatten, wohin Sie gegangen wären.

Millieent zog bei diesen Worten ein Päckchen Papiere hervor, welches sie
Eberhardt übergab.

Es sind lauter halbvvllcndete Bogen, sagte sie, während Eberhardt die
Papiere begierig ergriff. Keinen Brief konnte sie zu Ende schreiben, denn ihre
Gedanken schwammen ihr mit den Thränen und Seufzern hinweg. Dorothea
weiß es nicht, daß ich diese Briefe habe, und sie würde böse werden, wenn sie
erführe, daß ich sie Ihnen gegeben habe. Ich bringe sie Ihnen aber mit, damit
Sie sehen, was Sie angerichtet haben, und als Beweis, daß das unglückliche
Geschöpf Sie immer uoch liebt, obwohl sie gezwungen ist, den Grafen vou
Altenschwerdt zu heiraten.

Die Briefbogen waren mit abgerissenen Sätzen bedeckt, die ohne Ordnung
zusammenstanden, aber doch in ihrer Zerrissenheit selbst schon einen Sinn boten.
Eberhardt starrte voll Schmerz und Trauer auf die Züge der geliebten Hand.

Ich danke Ihnen von Herzen, ich danke Ihnen, sagte er. Und sobald Sie
es für möglich halten, sagen Sie ihr, bitte, meinen Wunsch, sie zu sehen.

Millieent versprach es ihm und sagte ihm zu, am Abend dieses Tages
noch und dann zweimal täglich ein Billet durch Degenhard an ihn gelangen
SU lassen, worin sie ihm über Dvrotheens Befinden Bericht erstatten wollte.

Als er Millieent zum Waqeu zurückbegleitete, sah er Andrew in der Thür
des Gasthauses stehen. Er übergab ihm den verhängnisvollen Hut, den Millieent


Grenzboten III. 1833. 47
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0377" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/153824"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Grafen von Altenschwerdt.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1588" prev="#ID_1587"> heimatloses, flüchtiges, enterbtes Fräulein werde gewinnen können, und sie ver¬<lb/>
mochte nicht zu begreifen, daß Eberhardt durch 'den bloßen Gedanken an die<lb/>
Pflicht hatte erschreckt werden können. Als sie ihm die von ihr eröffnete»<lb/>
Briefe übergab und seine Bestürzung sah, lag es ihr fern, seine wahren Ge¬<lb/>
danken zu erraten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1589"> Aber doch waren es die reinsten und edelsten Gedanken, welche ihn be¬<lb/>
wegten. Er, der die Erinnerung an seine Mutter so heilig hielt, er, der sein<lb/>
Versprechen selbst daun nicht zu brechen imstande war, als er durch diese Treue<lb/>
unglücklich zu werden glaubte, er war tief ergriffen worden vou dem Beweise<lb/>
kindlicher Pietät, den Dorothea ihm gab. Wohl hatte er trotzdem den Versuch<lb/>
mache« wollen, sie zu entführen, wohl war er von wütendsten: Ingrimm erfaßt<lb/>
worden, als er die Geliebte als Braut eines andern sah, dennoch hatten die<lb/>
Liebe zum Guten und die Scheu vor dem Heiligen so tiefe Wurzeln in seinem<lb/>
Innern geschlagen, daß er nach Überwindung des ersten Ansturms der Gefühle<lb/>
den kindlichen Gehorsam Dorvtheens nicht allein begriff, sondern daß ihm<lb/>
Dorothea darum nur desto liebenswürdiger erschien. Mit welcher Treue muß<lb/>
ein solches Herz an dem Gatten hangen, den sie liebt, sagte sich Eberhardt,<lb/>
wenn sie schon dem Vater, der sie nicht versteht und der sie mißhandelt, ihr<lb/>
Lebensglück zum Opfer bringt!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1590"> Ich kann nichts bestimmtes zusagen, erwiederte ihm Millieent auf seine<lb/>
Bitte um ein Stelldichein mit Dorothea. Denn ich weiß nicht, ob ich ihr über¬<lb/>
haupt von Ihnen sprechen darf, so lange sie so aufgeregt ist. Die bloße Er¬<lb/>
wähnung Ihres Namens konnte sie noch schlimmer macheu. Aber ich will sehen,<lb/>
was sich thun läßt, sobald es ihr besser geht. Damit Sie aber sehen, Herr<lb/>
Eschenburg, wie Dorothea denkt, habe ich Ihnen hier etwas mitgebracht. Es<lb/>
sind Briefe, die sie in den letzten Tagen nu Sie schreiben wollte, von denen<lb/>
sie aber keinen fertig brachte. Wußten wir doch auch nicht einmal, wohin<lb/>
wir einen Brief hätten schicken sollen, da Sie fort waren und nicht mitge¬<lb/>
teilt hatten, wohin Sie gegangen wären.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1591"> Millieent zog bei diesen Worten ein Päckchen Papiere hervor, welches sie<lb/>
Eberhardt übergab.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1592"> Es sind lauter halbvvllcndete Bogen, sagte sie, während Eberhardt die<lb/>
Papiere begierig ergriff. Keinen Brief konnte sie zu Ende schreiben, denn ihre<lb/>
Gedanken schwammen ihr mit den Thränen und Seufzern hinweg. Dorothea<lb/>
weiß es nicht, daß ich diese Briefe habe, und sie würde böse werden, wenn sie<lb/>
erführe, daß ich sie Ihnen gegeben habe. Ich bringe sie Ihnen aber mit, damit<lb/>
Sie sehen, was Sie angerichtet haben, und als Beweis, daß das unglückliche<lb/>
Geschöpf Sie immer uoch liebt, obwohl sie gezwungen ist, den Grafen vou<lb/>
Altenschwerdt zu heiraten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1593"> Die Briefbogen waren mit abgerissenen Sätzen bedeckt, die ohne Ordnung<lb/>
zusammenstanden, aber doch in ihrer Zerrissenheit selbst schon einen Sinn boten.<lb/>
Eberhardt starrte voll Schmerz und Trauer auf die Züge der geliebten Hand.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1594"> Ich danke Ihnen von Herzen, ich danke Ihnen, sagte er. Und sobald Sie<lb/>
es für möglich halten, sagen Sie ihr, bitte, meinen Wunsch, sie zu sehen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1595"> Millieent versprach es ihm und sagte ihm zu, am Abend dieses Tages<lb/>
noch und dann zweimal täglich ein Billet durch Degenhard an ihn gelangen<lb/>
SU lassen, worin sie ihm über Dvrotheens Befinden Bericht erstatten wollte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1596" next="#ID_1597"> Als er Millieent zum Waqeu zurückbegleitete, sah er Andrew in der Thür<lb/>
des Gasthauses stehen. Er übergab ihm den verhängnisvollen Hut, den Millieent</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten III. 1833. 47</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0377] Die Grafen von Altenschwerdt. heimatloses, flüchtiges, enterbtes Fräulein werde gewinnen können, und sie ver¬ mochte nicht zu begreifen, daß Eberhardt durch 'den bloßen Gedanken an die Pflicht hatte erschreckt werden können. Als sie ihm die von ihr eröffnete» Briefe übergab und seine Bestürzung sah, lag es ihr fern, seine wahren Ge¬ danken zu erraten. Aber doch waren es die reinsten und edelsten Gedanken, welche ihn be¬ wegten. Er, der die Erinnerung an seine Mutter so heilig hielt, er, der sein Versprechen selbst daun nicht zu brechen imstande war, als er durch diese Treue unglücklich zu werden glaubte, er war tief ergriffen worden vou dem Beweise kindlicher Pietät, den Dorothea ihm gab. Wohl hatte er trotzdem den Versuch mache« wollen, sie zu entführen, wohl war er von wütendsten: Ingrimm erfaßt worden, als er die Geliebte als Braut eines andern sah, dennoch hatten die Liebe zum Guten und die Scheu vor dem Heiligen so tiefe Wurzeln in seinem Innern geschlagen, daß er nach Überwindung des ersten Ansturms der Gefühle den kindlichen Gehorsam Dorvtheens nicht allein begriff, sondern daß ihm Dorothea darum nur desto liebenswürdiger erschien. Mit welcher Treue muß ein solches Herz an dem Gatten hangen, den sie liebt, sagte sich Eberhardt, wenn sie schon dem Vater, der sie nicht versteht und der sie mißhandelt, ihr Lebensglück zum Opfer bringt! Ich kann nichts bestimmtes zusagen, erwiederte ihm Millieent auf seine Bitte um ein Stelldichein mit Dorothea. Denn ich weiß nicht, ob ich ihr über¬ haupt von Ihnen sprechen darf, so lange sie so aufgeregt ist. Die bloße Er¬ wähnung Ihres Namens konnte sie noch schlimmer macheu. Aber ich will sehen, was sich thun läßt, sobald es ihr besser geht. Damit Sie aber sehen, Herr Eschenburg, wie Dorothea denkt, habe ich Ihnen hier etwas mitgebracht. Es sind Briefe, die sie in den letzten Tagen nu Sie schreiben wollte, von denen sie aber keinen fertig brachte. Wußten wir doch auch nicht einmal, wohin wir einen Brief hätten schicken sollen, da Sie fort waren und nicht mitge¬ teilt hatten, wohin Sie gegangen wären. Millieent zog bei diesen Worten ein Päckchen Papiere hervor, welches sie Eberhardt übergab. Es sind lauter halbvvllcndete Bogen, sagte sie, während Eberhardt die Papiere begierig ergriff. Keinen Brief konnte sie zu Ende schreiben, denn ihre Gedanken schwammen ihr mit den Thränen und Seufzern hinweg. Dorothea weiß es nicht, daß ich diese Briefe habe, und sie würde böse werden, wenn sie erführe, daß ich sie Ihnen gegeben habe. Ich bringe sie Ihnen aber mit, damit Sie sehen, was Sie angerichtet haben, und als Beweis, daß das unglückliche Geschöpf Sie immer uoch liebt, obwohl sie gezwungen ist, den Grafen vou Altenschwerdt zu heiraten. Die Briefbogen waren mit abgerissenen Sätzen bedeckt, die ohne Ordnung zusammenstanden, aber doch in ihrer Zerrissenheit selbst schon einen Sinn boten. Eberhardt starrte voll Schmerz und Trauer auf die Züge der geliebten Hand. Ich danke Ihnen von Herzen, ich danke Ihnen, sagte er. Und sobald Sie es für möglich halten, sagen Sie ihr, bitte, meinen Wunsch, sie zu sehen. Millieent versprach es ihm und sagte ihm zu, am Abend dieses Tages noch und dann zweimal täglich ein Billet durch Degenhard an ihn gelangen SU lassen, worin sie ihm über Dvrotheens Befinden Bericht erstatten wollte. Als er Millieent zum Waqeu zurückbegleitete, sah er Andrew in der Thür des Gasthauses stehen. Er übergab ihm den verhängnisvollen Hut, den Millieent Grenzboten III. 1833. 47

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/377
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/377>, abgerufen am 08.09.2024.