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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

spricht! Es wird ihr Tod sein, und Sie haben die Schuld. Warum haben
Sie das arme Mädchen so verliebt gemacht, wo Sie doch wußten, daß Sie sie
nicht heiraten konnten! Wie mochten Sie denn nun auch noch zurückkehren
und alles wieder von neuem aufrühren? Und es ist so unschicklich von mir,
daß ich hierherfahre. Frau Zeysing wird ein schönes Geschwätz darüber ver¬
führen.

Eberhardt war nur von einem Gedanken noch erfüllt: Dorothea unglück¬
lich und krank! Er verstand nicht, was Millicent ihm sonst noch sagte. Doch
drang er in sie, ihm alles zu erzählen, was vorgefallen sei, und fragte sie drin¬
gend und wiederholt, was diese schnelle Verlobungsfeier veranlaßt habe.

Sie fragen noch! rief Millicent. Haben Sie ihr denn nicht ihr Wort
zurückgegeben? Freilich hatte sie es ja von Ihnen verlangt, und es hätte Ihnen
auch wohl nichts geholfen, wenn Sie es verweigert hätten, aber daß Sie ihr
schrieben, daß sie den Brief erhielt, womit Sie ihr Lebewohl sagten, das nahm
ehr doch die letzte Hoffnung.

Eberhardt betrachtete sie verwirrt und konnte sich in den Sinn ihrer Worte
uicht hineinfinden. Er fragte von neuem, welche Bewandtnis es mit diesem
Briefe habe, den er geschrieben haben solle, und es fiel ihm, indem er fragte,
der Besuch der Gräfin ein, von dem ihm Frau Zeysing gesprochen hatte, und
zugleich damit das Wort von einem Briefe, den er zurückgelassen, und den die
Gräfin entdeckt haben sollte. Es entstand jetzt in ihm ein Argwohn, welcher
den wahren Vorgang und die Bedeutung der Mitteilung seiner Wirtin erriet.

Millicent begann auf sein Verlangen ihm alles genau zu erzählen, was
sich ereignet hatte, Sie schilderte den Eindruck, den sein Benehmen bei ihrem
letzten Besuche auf sie gemacht habe, wo er beim Empfang der beiden Briefe,
die sie eigenmächtig eröffnet hätte, betroffen gewesen sei. Sie erzählte ihm dann,
wie schlecht sie behandelt worden sei, daß man sie bei ihrer Rückkehr nach Eich¬
hansen eingesperrt habe, und daß sie Dorothea erst dann zu Gesicht bekommen
habe, als das Rendezvous am Strande verfehlt gewesen sei.

Ich hatte die Absicht, nie wieder einen Fuß in das Schloß zu setzen, er¬
zählte sie. Ich wollte zu meinem Bruder Gottlieb gehen, denn man braucht
sich doch auch nicht alles gefallen zu lassen. Nur weil ich Dorothea in
chrer Not nicht allein lassen wollte, darum blieb ich. Sie war nicht mehr recht
bei Sinnen, das arme Geschöpf, als ich zu ihr kam und als sie nur sagte, daß
Sie geschrieben hätten und daß Sie ihr ihr Wort zurückgaben. Er thut recht
daran, sagte sie. Was Hütte er andres thun sollen? Habe ich es nicht von
UM verlangt? Ich bin ja die Treulose, und ich habe ihn zuerst aufgegeben.
Sehen Sie, Herr Eschenburg, das dürfen Sie mir nun nicht übelnehmen, da
habe ich ihr geantwortet: Ich hätte das nicht von ihm erwartet, denn er hätte
mehr Verstand haben sollen. Ich habe auf Sie gescholten, das will ich nicht
leugnen. Und nnn es einmal geschehen und alles beendigt war -- warum kamen
Sie noch einmal wieder und jagten ihr einen solchen Schrecken ein? O, wenn
Sie sie hätten sehen können, wie sie dastand und die Hände rang!

Die Nachrichten, welche Eberhardt dergestalt von Millicent empfing, machten
auf ihn einen Eindruck, über welchen er selbst verwundert war. Denn obwohl
Empörung über das Spiel, welches man mit ihm und Dorothea getrieben
hatte, ihn erfaßte und obwohl er mit Schmerz an Dorvtheens Leiden dachte,
so konnte er sich doch nicht erwehren, ein trostreiches, obwohl noch unbestimmtes
Gefühl der Freude zu empfinden.


Die Grafen von Altenschwerdt.

spricht! Es wird ihr Tod sein, und Sie haben die Schuld. Warum haben
Sie das arme Mädchen so verliebt gemacht, wo Sie doch wußten, daß Sie sie
nicht heiraten konnten! Wie mochten Sie denn nun auch noch zurückkehren
und alles wieder von neuem aufrühren? Und es ist so unschicklich von mir,
daß ich hierherfahre. Frau Zeysing wird ein schönes Geschwätz darüber ver¬
führen.

Eberhardt war nur von einem Gedanken noch erfüllt: Dorothea unglück¬
lich und krank! Er verstand nicht, was Millicent ihm sonst noch sagte. Doch
drang er in sie, ihm alles zu erzählen, was vorgefallen sei, und fragte sie drin¬
gend und wiederholt, was diese schnelle Verlobungsfeier veranlaßt habe.

Sie fragen noch! rief Millicent. Haben Sie ihr denn nicht ihr Wort
zurückgegeben? Freilich hatte sie es ja von Ihnen verlangt, und es hätte Ihnen
auch wohl nichts geholfen, wenn Sie es verweigert hätten, aber daß Sie ihr
schrieben, daß sie den Brief erhielt, womit Sie ihr Lebewohl sagten, das nahm
ehr doch die letzte Hoffnung.

Eberhardt betrachtete sie verwirrt und konnte sich in den Sinn ihrer Worte
uicht hineinfinden. Er fragte von neuem, welche Bewandtnis es mit diesem
Briefe habe, den er geschrieben haben solle, und es fiel ihm, indem er fragte,
der Besuch der Gräfin ein, von dem ihm Frau Zeysing gesprochen hatte, und
zugleich damit das Wort von einem Briefe, den er zurückgelassen, und den die
Gräfin entdeckt haben sollte. Es entstand jetzt in ihm ein Argwohn, welcher
den wahren Vorgang und die Bedeutung der Mitteilung seiner Wirtin erriet.

Millicent begann auf sein Verlangen ihm alles genau zu erzählen, was
sich ereignet hatte, Sie schilderte den Eindruck, den sein Benehmen bei ihrem
letzten Besuche auf sie gemacht habe, wo er beim Empfang der beiden Briefe,
die sie eigenmächtig eröffnet hätte, betroffen gewesen sei. Sie erzählte ihm dann,
wie schlecht sie behandelt worden sei, daß man sie bei ihrer Rückkehr nach Eich¬
hansen eingesperrt habe, und daß sie Dorothea erst dann zu Gesicht bekommen
habe, als das Rendezvous am Strande verfehlt gewesen sei.

Ich hatte die Absicht, nie wieder einen Fuß in das Schloß zu setzen, er¬
zählte sie. Ich wollte zu meinem Bruder Gottlieb gehen, denn man braucht
sich doch auch nicht alles gefallen zu lassen. Nur weil ich Dorothea in
chrer Not nicht allein lassen wollte, darum blieb ich. Sie war nicht mehr recht
bei Sinnen, das arme Geschöpf, als ich zu ihr kam und als sie nur sagte, daß
Sie geschrieben hätten und daß Sie ihr ihr Wort zurückgaben. Er thut recht
daran, sagte sie. Was Hütte er andres thun sollen? Habe ich es nicht von
UM verlangt? Ich bin ja die Treulose, und ich habe ihn zuerst aufgegeben.
Sehen Sie, Herr Eschenburg, das dürfen Sie mir nun nicht übelnehmen, da
habe ich ihr geantwortet: Ich hätte das nicht von ihm erwartet, denn er hätte
mehr Verstand haben sollen. Ich habe auf Sie gescholten, das will ich nicht
leugnen. Und nnn es einmal geschehen und alles beendigt war — warum kamen
Sie noch einmal wieder und jagten ihr einen solchen Schrecken ein? O, wenn
Sie sie hätten sehen können, wie sie dastand und die Hände rang!

Die Nachrichten, welche Eberhardt dergestalt von Millicent empfing, machten
auf ihn einen Eindruck, über welchen er selbst verwundert war. Denn obwohl
Empörung über das Spiel, welches man mit ihm und Dorothea getrieben
hatte, ihn erfaßte und obwohl er mit Schmerz an Dorvtheens Leiden dachte,
so konnte er sich doch nicht erwehren, ein trostreiches, obwohl noch unbestimmtes
Gefühl der Freude zu empfinden.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/375>, abgerufen am 08.09.2024.