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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Alteuschwerdt.

weite Meer wird zwischen uns liegen, und jede Verbindung wird zerrissen sei",
ober jene himmlischen Lichter scheinen doch auf uns beide herab und bilden für
unsre schwebenden Seelen ein überirdisches Band. Dann wirst du vielleicht, von
der Gewalt meiner Liebesglut angezogen, einen freundlichen Gedanken zu mir
senden, der auch mich empfinden läßt, daß die reine erste Liebe unsrer Jugend
in unser beider Herzen eine selige Spur hinterließ, obwohl das Geschick sie
zerriß.

Der starke Wind, welcher die Nacht hindurch geweht hatte, legte sich mit
dem Herankommen des Sonnenlichts, er hatte die Wolken vertrieben und der
Himmel war klar. In der graublauen Flut der Atmosphäre funkelten die
Sterne der nördlichen Halbkugel. Die Fenster des kleinen Zimmers gingen nach
Norden, auf die See hin, und Eberhard: vermochte zwar das Hellerwerden des
Himmels, aber nicht das Aufgehen der Sonne selbst zu sehen. Er verfolgte in
der ruhigeren Stimmung, die den erwachenden Morgen begleitete, mit müden
Augen die gelblichen Tinten, welche allmählich sich dem grauen Ton der Him¬
melsdecke und des wiederspiegelnden Meeres beimischten und das Flimmern der
Sterne erbleichen machten. So sank sein Kopf sachte nieder auf den in die
Fensterbank gelegten Arm, und er schlief ein, als das erste Rot der Sonne
herübergnckte.

Er schlief mit sanften, ruhigen Atemzügen wohl eine Stunde lang und
würde noch länger geschlafen haben, wenn er nicht durch ein Geräusch draußen
auf der Landstraße erweckt worden wäre. Er hörte wie im Traume Peitschen¬
knallen und sah, als er hinausschaute, eine Erscheinung, die ihn sofort völlig
ermunterte und sein Herz in raschem Pulsschlag versetzte. Vor dem Wirts-
hause fuhr ein Einspänner vor, der ihm als einer der Wagen des Schlosses
Eichhausen bekannt war, und er sah die blonde Millicent darin sitzen, während
einer der Stallknechte des Barons die Zügel führte. Millicent sah sich vom
Sitze aus in anscheinender Unschlüssigkeit über das, was sie nun thun solle,
das Wirtshaus an, als Eberhardt ihr vom Fenster aus zurief und dann
hinuntereilte.

Ich will nicht hineingehen, sagte Millicent, als Eberhardt ihr aus dem
Wagen half. Ich bin sehr eilig und komme so früh, damit sie daheim nichts
merken.

Sie sah aufgeregt aus und war wie bedrückt von einem traurigen Ge¬
heimnis. Eberhardt führte sie auf der Straße weiter, wo es der Frühe des
Morgens wegen noch unbelebt war.

Waren Sie bei uns? Haben Sie Ihren Hut in Dorvthcens Zimmer ge¬
lassen? fragte Millicent. O mein Gott, wie das arme Wesen sich anstellte, als
sie den Hut dort am Boden fand!

Eberhardt erinnerte sich, daß er seinen Hut verloren hatte. Es war ihm
schon aufgefallen, als er in der Nacht nach Hause kam, aber er hatte sich nicht
entsinnen können, wo er ihn verloren hatte. Es gab für ihn viel zu fragen
und für Millicent viel mitzuteilen, aber sie waren beide in solcher Aufregung,
daß sie vorläufig nur von dem Hute sprachen. Eberhardt mußte ihn mecha¬
nisch abgenommen haben, als er in Dorotheens Zimmer trat, und er mußte
ihn haben fallen lassen, als er von dem Orchester zurückkam, wie er meinte.

Also es war doch so, wie Dorothea behauptete, sagte Millicent. Sie be¬
hauptete, sie hätte einen Schrei gehört, und sie war wie unsinnig, als sie den
Hut fand. Ach Gott, sie liegt in ihrem Bette und weiß nicht mehr, was sie


Die Grafen von Alteuschwerdt.

weite Meer wird zwischen uns liegen, und jede Verbindung wird zerrissen sei»,
ober jene himmlischen Lichter scheinen doch auf uns beide herab und bilden für
unsre schwebenden Seelen ein überirdisches Band. Dann wirst du vielleicht, von
der Gewalt meiner Liebesglut angezogen, einen freundlichen Gedanken zu mir
senden, der auch mich empfinden läßt, daß die reine erste Liebe unsrer Jugend
in unser beider Herzen eine selige Spur hinterließ, obwohl das Geschick sie
zerriß.

Der starke Wind, welcher die Nacht hindurch geweht hatte, legte sich mit
dem Herankommen des Sonnenlichts, er hatte die Wolken vertrieben und der
Himmel war klar. In der graublauen Flut der Atmosphäre funkelten die
Sterne der nördlichen Halbkugel. Die Fenster des kleinen Zimmers gingen nach
Norden, auf die See hin, und Eberhard: vermochte zwar das Hellerwerden des
Himmels, aber nicht das Aufgehen der Sonne selbst zu sehen. Er verfolgte in
der ruhigeren Stimmung, die den erwachenden Morgen begleitete, mit müden
Augen die gelblichen Tinten, welche allmählich sich dem grauen Ton der Him¬
melsdecke und des wiederspiegelnden Meeres beimischten und das Flimmern der
Sterne erbleichen machten. So sank sein Kopf sachte nieder auf den in die
Fensterbank gelegten Arm, und er schlief ein, als das erste Rot der Sonne
herübergnckte.

Er schlief mit sanften, ruhigen Atemzügen wohl eine Stunde lang und
würde noch länger geschlafen haben, wenn er nicht durch ein Geräusch draußen
auf der Landstraße erweckt worden wäre. Er hörte wie im Traume Peitschen¬
knallen und sah, als er hinausschaute, eine Erscheinung, die ihn sofort völlig
ermunterte und sein Herz in raschem Pulsschlag versetzte. Vor dem Wirts-
hause fuhr ein Einspänner vor, der ihm als einer der Wagen des Schlosses
Eichhausen bekannt war, und er sah die blonde Millicent darin sitzen, während
einer der Stallknechte des Barons die Zügel führte. Millicent sah sich vom
Sitze aus in anscheinender Unschlüssigkeit über das, was sie nun thun solle,
das Wirtshaus an, als Eberhardt ihr vom Fenster aus zurief und dann
hinuntereilte.

Ich will nicht hineingehen, sagte Millicent, als Eberhardt ihr aus dem
Wagen half. Ich bin sehr eilig und komme so früh, damit sie daheim nichts
merken.

Sie sah aufgeregt aus und war wie bedrückt von einem traurigen Ge¬
heimnis. Eberhardt führte sie auf der Straße weiter, wo es der Frühe des
Morgens wegen noch unbelebt war.

Waren Sie bei uns? Haben Sie Ihren Hut in Dorvthcens Zimmer ge¬
lassen? fragte Millicent. O mein Gott, wie das arme Wesen sich anstellte, als
sie den Hut dort am Boden fand!

Eberhardt erinnerte sich, daß er seinen Hut verloren hatte. Es war ihm
schon aufgefallen, als er in der Nacht nach Hause kam, aber er hatte sich nicht
entsinnen können, wo er ihn verloren hatte. Es gab für ihn viel zu fragen
und für Millicent viel mitzuteilen, aber sie waren beide in solcher Aufregung,
daß sie vorläufig nur von dem Hute sprachen. Eberhardt mußte ihn mecha¬
nisch abgenommen haben, als er in Dorotheens Zimmer trat, und er mußte
ihn haben fallen lassen, als er von dem Orchester zurückkam, wie er meinte.

Also es war doch so, wie Dorothea behauptete, sagte Millicent. Sie be¬
hauptete, sie hätte einen Schrei gehört, und sie war wie unsinnig, als sie den
Hut fand. Ach Gott, sie liegt in ihrem Bette und weiß nicht mehr, was sie


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/374>, abgerufen am 08.09.2024.