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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Münchner Februarunruhen des Jahres ^3H3.

brachte ans der Küche einen großen Kalbsschlegel und schwenkte denselben hoch in
der Luft wie eine Trophäe. Ein Bäuerlein trug einen Käfig mit Vögeln davon.
Es wurde in den untern Zimmern viel zerstört. Plötzlich hieß es: "Der König
ist da!" Und er war wirklich da, allein und zu Fuß. Seine Anwesenheit wirkte
magisch, keine Hand rührte sich mehr. Er ging ins Haus. Gleich darauf trat
ein Offizier heraus, kündigte des Königs Beschluß, aus eigner Machtvollkommenheit
die Universität zu öffnen, die Studenten hier zu lassen, mit lauter Stimme an.
Ein lautes Hoch wurde dem König gebracht. Mittlerweile war er selbst heraus¬
getreten und wollte reden. Er war gebeugt, gebrochen. Das Herz that einem weh
bei seinem Anblick. Seine Worte waren: "Aus eigner Machtvollkommenheit s?I
habe ich die Wiedereröffnung der Universität erlaubt"; hier wurde er durch ein
allgemeines Hoch unterbrochen. Unwillig winkte er mit der Hand, still zu sein.
"Ich erwarte, daß dieses unser Haus verschont bleibt, daß jeder, der mich liebt,
nach Hanse geht." Hierauf erscholl ein Hoch, und es wurde "Heil unserm König"
angestimmt, aber -- ein bischen kleinlaut. Der König ging heftig am Hause auf
und ab und bewachte eine ganze Viertelstunde die beiden Eingänge ganz allein,
bis das bestellte Militär herbeikam, das er selbst aufstellte und instruirte. Den
Leutnant Friedel nahm er beim Kragen und sagte: "Sie hasten mit ihrer Person,
daß meinem Hause kein weiterer Schaden zugefügt wird." Zu Fuß und allein
zog der Äönig nach der Residenz, aber dieser Gang war kein Triumphzug. Sein
Paletot trug die Spuren so mancher revolutionären Bewegung, und niemand war
da, der ihn bemitleidet hätte. Noch ein solcher Stoß, und dahin ist die Würde,
der Glanz und der Nimbus, der die königliche Gestalt umgiebt.

Doch meine Gedanken und Empfindungen gehören nicht daher, darum noch
einmal zurück zu jener Begebenheit, die so viele deutsche Herzen aufgeregt und
traurig gemacht hat. Es ist nur eine Stimme, eine Meinung über die vortreff¬
liche Haltung der Bürger, der Linie und der Studenten. Ganz am Ende sind wir
noch uicht. Achtzig Personen sind denunzirt, ein neues Ministerium steht in Aus¬
sicht u. s. w.

Nachdem der ganze Volkshaufe sich verlaufen, waren wir noch Zeuge einer
komischen Szene. Acht Alemannen flüchteten aus ihrem Versteck, Lolas Speicher,
über die Gartenmauer in militärischer Begleitung auf die Eisenbahn, von wo aus
sie ihre Pässe erhielten. Sie waren sämtlich sehr eilig. Lota selbst kam nur bis
Blutenburg, d. h. sie kam oder soll gekommen sein nach der Stadt und bei einem
Grafen übernachtet haben. Ein Offizier ans Nymphenburg sah sie und gab sie
auf der Polizei an. Es wurden zwei Kommissäre geschickt, die sie bis an die
Schweizer Grenze zu bringen hatten. In Augsburg war auch alles auf den
Beinen, der Bahnhof gestürmt, die Gendarmen vertrieben. Man erwartete die
Signora.*)

Den 13. Februar, heute, ist an allen Straßenecken angeschlagen: Infolge
verschiedener Gerüchte fühle sich die Regierung bewogen, dem Publikum anzuzeigen,
daß die Gräfin Landsfeld von zwei Polizeikommissären über Lindau nach der
Schweiz gebracht worden sei.**) Überall wurde die "Gräfin" ausgestrichen und
durch ein Schimpfwort ersetzt, H. -, Mensch, Sau u. s. w.






*) Erzählungen über Lolas "fortwährendes Herumkutschircn um München" tauchten
damals in Menge aus, entbehrten aber der thatsächlichen Grundlage. Lota war am 11. Februar
über Augsburg nach der Schweiz abgereist.
*'
*) Der Wortlaut der Bekanntmachung ist abgedruckt in der Allgemeinen Zeitung
1848, Ur. 45, 14. Februar.
Die Münchner Februarunruhen des Jahres ^3H3.

brachte ans der Küche einen großen Kalbsschlegel und schwenkte denselben hoch in
der Luft wie eine Trophäe. Ein Bäuerlein trug einen Käfig mit Vögeln davon.
Es wurde in den untern Zimmern viel zerstört. Plötzlich hieß es: „Der König
ist da!" Und er war wirklich da, allein und zu Fuß. Seine Anwesenheit wirkte
magisch, keine Hand rührte sich mehr. Er ging ins Haus. Gleich darauf trat
ein Offizier heraus, kündigte des Königs Beschluß, aus eigner Machtvollkommenheit
die Universität zu öffnen, die Studenten hier zu lassen, mit lauter Stimme an.
Ein lautes Hoch wurde dem König gebracht. Mittlerweile war er selbst heraus¬
getreten und wollte reden. Er war gebeugt, gebrochen. Das Herz that einem weh
bei seinem Anblick. Seine Worte waren: „Aus eigner Machtvollkommenheit s?I
habe ich die Wiedereröffnung der Universität erlaubt"; hier wurde er durch ein
allgemeines Hoch unterbrochen. Unwillig winkte er mit der Hand, still zu sein.
„Ich erwarte, daß dieses unser Haus verschont bleibt, daß jeder, der mich liebt,
nach Hanse geht." Hierauf erscholl ein Hoch, und es wurde „Heil unserm König"
angestimmt, aber — ein bischen kleinlaut. Der König ging heftig am Hause auf
und ab und bewachte eine ganze Viertelstunde die beiden Eingänge ganz allein,
bis das bestellte Militär herbeikam, das er selbst aufstellte und instruirte. Den
Leutnant Friedel nahm er beim Kragen und sagte: „Sie hasten mit ihrer Person,
daß meinem Hause kein weiterer Schaden zugefügt wird." Zu Fuß und allein
zog der Äönig nach der Residenz, aber dieser Gang war kein Triumphzug. Sein
Paletot trug die Spuren so mancher revolutionären Bewegung, und niemand war
da, der ihn bemitleidet hätte. Noch ein solcher Stoß, und dahin ist die Würde,
der Glanz und der Nimbus, der die königliche Gestalt umgiebt.

Doch meine Gedanken und Empfindungen gehören nicht daher, darum noch
einmal zurück zu jener Begebenheit, die so viele deutsche Herzen aufgeregt und
traurig gemacht hat. Es ist nur eine Stimme, eine Meinung über die vortreff¬
liche Haltung der Bürger, der Linie und der Studenten. Ganz am Ende sind wir
noch uicht. Achtzig Personen sind denunzirt, ein neues Ministerium steht in Aus¬
sicht u. s. w.

Nachdem der ganze Volkshaufe sich verlaufen, waren wir noch Zeuge einer
komischen Szene. Acht Alemannen flüchteten aus ihrem Versteck, Lolas Speicher,
über die Gartenmauer in militärischer Begleitung auf die Eisenbahn, von wo aus
sie ihre Pässe erhielten. Sie waren sämtlich sehr eilig. Lota selbst kam nur bis
Blutenburg, d. h. sie kam oder soll gekommen sein nach der Stadt und bei einem
Grafen übernachtet haben. Ein Offizier ans Nymphenburg sah sie und gab sie
auf der Polizei an. Es wurden zwei Kommissäre geschickt, die sie bis an die
Schweizer Grenze zu bringen hatten. In Augsburg war auch alles auf den
Beinen, der Bahnhof gestürmt, die Gendarmen vertrieben. Man erwartete die
Signora.*)

Den 13. Februar, heute, ist an allen Straßenecken angeschlagen: Infolge
verschiedener Gerüchte fühle sich die Regierung bewogen, dem Publikum anzuzeigen,
daß die Gräfin Landsfeld von zwei Polizeikommissären über Lindau nach der
Schweiz gebracht worden sei.**) Überall wurde die „Gräfin" ausgestrichen und
durch ein Schimpfwort ersetzt, H. -, Mensch, Sau u. s. w.






*) Erzählungen über Lolas „fortwährendes Herumkutschircn um München" tauchten
damals in Menge aus, entbehrten aber der thatsächlichen Grundlage. Lota war am 11. Februar
über Augsburg nach der Schweiz abgereist.
*'
*) Der Wortlaut der Bekanntmachung ist abgedruckt in der Allgemeinen Zeitung
1848, Ur. 45, 14. Februar.
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[0035] Die Münchner Februarunruhen des Jahres ^3H3. brachte ans der Küche einen großen Kalbsschlegel und schwenkte denselben hoch in der Luft wie eine Trophäe. Ein Bäuerlein trug einen Käfig mit Vögeln davon. Es wurde in den untern Zimmern viel zerstört. Plötzlich hieß es: „Der König ist da!" Und er war wirklich da, allein und zu Fuß. Seine Anwesenheit wirkte magisch, keine Hand rührte sich mehr. Er ging ins Haus. Gleich darauf trat ein Offizier heraus, kündigte des Königs Beschluß, aus eigner Machtvollkommenheit die Universität zu öffnen, die Studenten hier zu lassen, mit lauter Stimme an. Ein lautes Hoch wurde dem König gebracht. Mittlerweile war er selbst heraus¬ getreten und wollte reden. Er war gebeugt, gebrochen. Das Herz that einem weh bei seinem Anblick. Seine Worte waren: „Aus eigner Machtvollkommenheit s?I habe ich die Wiedereröffnung der Universität erlaubt"; hier wurde er durch ein allgemeines Hoch unterbrochen. Unwillig winkte er mit der Hand, still zu sein. „Ich erwarte, daß dieses unser Haus verschont bleibt, daß jeder, der mich liebt, nach Hanse geht." Hierauf erscholl ein Hoch, und es wurde „Heil unserm König" angestimmt, aber — ein bischen kleinlaut. Der König ging heftig am Hause auf und ab und bewachte eine ganze Viertelstunde die beiden Eingänge ganz allein, bis das bestellte Militär herbeikam, das er selbst aufstellte und instruirte. Den Leutnant Friedel nahm er beim Kragen und sagte: „Sie hasten mit ihrer Person, daß meinem Hause kein weiterer Schaden zugefügt wird." Zu Fuß und allein zog der Äönig nach der Residenz, aber dieser Gang war kein Triumphzug. Sein Paletot trug die Spuren so mancher revolutionären Bewegung, und niemand war da, der ihn bemitleidet hätte. Noch ein solcher Stoß, und dahin ist die Würde, der Glanz und der Nimbus, der die königliche Gestalt umgiebt. Doch meine Gedanken und Empfindungen gehören nicht daher, darum noch einmal zurück zu jener Begebenheit, die so viele deutsche Herzen aufgeregt und traurig gemacht hat. Es ist nur eine Stimme, eine Meinung über die vortreff¬ liche Haltung der Bürger, der Linie und der Studenten. Ganz am Ende sind wir noch uicht. Achtzig Personen sind denunzirt, ein neues Ministerium steht in Aus¬ sicht u. s. w. Nachdem der ganze Volkshaufe sich verlaufen, waren wir noch Zeuge einer komischen Szene. Acht Alemannen flüchteten aus ihrem Versteck, Lolas Speicher, über die Gartenmauer in militärischer Begleitung auf die Eisenbahn, von wo aus sie ihre Pässe erhielten. Sie waren sämtlich sehr eilig. Lota selbst kam nur bis Blutenburg, d. h. sie kam oder soll gekommen sein nach der Stadt und bei einem Grafen übernachtet haben. Ein Offizier ans Nymphenburg sah sie und gab sie auf der Polizei an. Es wurden zwei Kommissäre geschickt, die sie bis an die Schweizer Grenze zu bringen hatten. In Augsburg war auch alles auf den Beinen, der Bahnhof gestürmt, die Gendarmen vertrieben. Man erwartete die Signora.*) Den 13. Februar, heute, ist an allen Straßenecken angeschlagen: Infolge verschiedener Gerüchte fühle sich die Regierung bewogen, dem Publikum anzuzeigen, daß die Gräfin Landsfeld von zwei Polizeikommissären über Lindau nach der Schweiz gebracht worden sei.**) Überall wurde die „Gräfin" ausgestrichen und durch ein Schimpfwort ersetzt, H. -, Mensch, Sau u. s. w. *) Erzählungen über Lolas „fortwährendes Herumkutschircn um München" tauchten damals in Menge aus, entbehrten aber der thatsächlichen Grundlage. Lota war am 11. Februar über Augsburg nach der Schweiz abgereist. *' *) Der Wortlaut der Bekanntmachung ist abgedruckt in der Allgemeinen Zeitung 1848, Ur. 45, 14. Februar.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/35>, abgerufen am 08.09.2024.