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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Wir haben bei einer Geschichte, die interessante Situationen und lebendige
Zeitbilder enthält, nicht nach der "Moral" in dem Platten, landläufigen Sinne zu
fragen. Allein der Frage nach dein bewegenden Moment, nach der Seele dieser
Erzählung können nur uns doch nicht entschlagen. Meint der Verfasser, daß in der
Erscheinung seines Helden irgend etwas vorhanden sei, was unter allen Umständen
interessiren und fesseln müsse, legt er der Erzählung einen poetischen oder einen
rein kulturhistorischen Wert bei? Stellt Schach vouWutheuow bloß ein unerfreuliches
Original vor, zu dessen Zeichnung die Forderung der "Neuheit" um jeden Preis
einen Autor Wohl verführen kann, dessen Widerwille gegen Trivialität und her¬
gebrachte Redensarten stärker ist als seine Empfindung für das poetisch Ergreifende
und künstlerisch Gesunde? Innerhalb des Nahmens einer großen Lebensdnrstellnng
konnte auch eine Episode wie die des Rittmeisters vom Regiment Gensdarmes ihr
poetisches Recht haben. In voller Selbständigkeit, wie sie erscheint, muß sie sich
an eene andre Art der Teilnahme wenden, als an die Sympathie von Menschen,
die mit einem Stück Schicksal, mit einem Charakter jene geheimnisvolle Verwandt¬
schaft spüren, welche die tiefste und beste Wirkung aller Poesie ist. Wer sich nicht
mit dem bloß Charakteristischen begnügen und für jene Vorzüge erwärmen kann,
die aus der Einwirkung genauer Lokal- und Detailstudien auf die Poetische Dar¬
stellung hervorgehen, der wird von Fontanes neuester Erzählung kaum völlig be¬
friedigt werden. Gleichwohl sind diese Vorzüge nicht gering. Der Zeit- und Lokal-
hiutergrund ist vortrefflich gezeichnet, das frivole, genießende, räsonnirende und
sentimentalisirende Berlin des ersten Jahrzehnts unsers Jahrhunderts lebt in den
Gestalten und einzelnen Abenteuern des kleinen Buches auf, der erste Abend im
Salon der Frau von Ccirayon und bei Salm Tarone, die Zusammenkunft der
Offiziere vom Regiment Gensdarmes und die berüchtigte Schlittenfahrt, mit welcher
Zacharias Werners "Weihe der Kraft" parodirt ward, die Audienz der Frau von
Carayon in Paretz sind Genrebilder ersten Ranges. Der Dialog trifft den Ton
der einzelnen Gesellschaftskreise, in die wir geführt werden, mit vollkommener
Leichtigkeit, die Anmut, mit welcher der Autor über gewisse verfängliche Momente
seiner Geschichte hinwegzukommen versteht, darf nicht unterschätzt werden.
"

In den historischen Erinnerungen, welche "Schach von Wuthenvw auffrischt,
verrät sich überall der feine Kenner brandenburgischer und Berlinischer Über¬
lieferungen. Ein paar kleine Irrtümer laufen freilich doch unter. S. 32 will der
Buchhändler Daniel Sander im April 1806 vor drei Tagen in der Hände- und
Spenerschen Zeitung gelesen haben, daß der Kaiser von Brasilien den heiligen
Antonius zum Oberstleutnant befördert habe, während ein Kaisertum Brasilien erst
seit 1822 existirt. S. 178 sagt Frau von Carayon in ihrer Entrüstung: "Schach
ist ein blauer Rock mit einem roten Kragen." Wenn wir einer gleichzeitigen
schön kolorirten "Geschichte und Vorstellung der königlich preußischen Regimenter"
trauen dürfen, ist wenigstens Fontanes Rittmeister von den Gensdarmes ein roter
Rock mit reicher Goldstickerei, doch mag Fran Josephine an die Schachs im all-
gemeinen denken. Übrigens legen wir herzlich wenig Gewicht ans solche Dinge,
viel größeres auf den Gcsamtgeist, der durch eine poetische Produktion hindurch¬
geht. Und da möchten wir bei allein Respekt vor der Bildung, der Feinheit und
der sichern Hand, welche sich auch in dieser Erzählung Fontanes kundgeben, dem
trefflichen Dichter doch frischere Stoffe und Freude an andern Lebenserscheinungen
wünschen, als den in "Schach von Wuthenow" heraufbeschworuen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Raudnitz-Leipzig.

Wir haben bei einer Geschichte, die interessante Situationen und lebendige
Zeitbilder enthält, nicht nach der „Moral" in dem Platten, landläufigen Sinne zu
fragen. Allein der Frage nach dein bewegenden Moment, nach der Seele dieser
Erzählung können nur uns doch nicht entschlagen. Meint der Verfasser, daß in der
Erscheinung seines Helden irgend etwas vorhanden sei, was unter allen Umständen
interessiren und fesseln müsse, legt er der Erzählung einen poetischen oder einen
rein kulturhistorischen Wert bei? Stellt Schach vouWutheuow bloß ein unerfreuliches
Original vor, zu dessen Zeichnung die Forderung der „Neuheit" um jeden Preis
einen Autor Wohl verführen kann, dessen Widerwille gegen Trivialität und her¬
gebrachte Redensarten stärker ist als seine Empfindung für das poetisch Ergreifende
und künstlerisch Gesunde? Innerhalb des Nahmens einer großen Lebensdnrstellnng
konnte auch eine Episode wie die des Rittmeisters vom Regiment Gensdarmes ihr
poetisches Recht haben. In voller Selbständigkeit, wie sie erscheint, muß sie sich
an eene andre Art der Teilnahme wenden, als an die Sympathie von Menschen,
die mit einem Stück Schicksal, mit einem Charakter jene geheimnisvolle Verwandt¬
schaft spüren, welche die tiefste und beste Wirkung aller Poesie ist. Wer sich nicht
mit dem bloß Charakteristischen begnügen und für jene Vorzüge erwärmen kann,
die aus der Einwirkung genauer Lokal- und Detailstudien auf die Poetische Dar¬
stellung hervorgehen, der wird von Fontanes neuester Erzählung kaum völlig be¬
friedigt werden. Gleichwohl sind diese Vorzüge nicht gering. Der Zeit- und Lokal-
hiutergrund ist vortrefflich gezeichnet, das frivole, genießende, räsonnirende und
sentimentalisirende Berlin des ersten Jahrzehnts unsers Jahrhunderts lebt in den
Gestalten und einzelnen Abenteuern des kleinen Buches auf, der erste Abend im
Salon der Frau von Ccirayon und bei Salm Tarone, die Zusammenkunft der
Offiziere vom Regiment Gensdarmes und die berüchtigte Schlittenfahrt, mit welcher
Zacharias Werners „Weihe der Kraft" parodirt ward, die Audienz der Frau von
Carayon in Paretz sind Genrebilder ersten Ranges. Der Dialog trifft den Ton
der einzelnen Gesellschaftskreise, in die wir geführt werden, mit vollkommener
Leichtigkeit, die Anmut, mit welcher der Autor über gewisse verfängliche Momente
seiner Geschichte hinwegzukommen versteht, darf nicht unterschätzt werden.
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In den historischen Erinnerungen, welche „Schach von Wuthenvw auffrischt,
verrät sich überall der feine Kenner brandenburgischer und Berlinischer Über¬
lieferungen. Ein paar kleine Irrtümer laufen freilich doch unter. S. 32 will der
Buchhändler Daniel Sander im April 1806 vor drei Tagen in der Hände- und
Spenerschen Zeitung gelesen haben, daß der Kaiser von Brasilien den heiligen
Antonius zum Oberstleutnant befördert habe, während ein Kaisertum Brasilien erst
seit 1822 existirt. S. 178 sagt Frau von Carayon in ihrer Entrüstung: „Schach
ist ein blauer Rock mit einem roten Kragen." Wenn wir einer gleichzeitigen
schön kolorirten „Geschichte und Vorstellung der königlich preußischen Regimenter"
trauen dürfen, ist wenigstens Fontanes Rittmeister von den Gensdarmes ein roter
Rock mit reicher Goldstickerei, doch mag Fran Josephine an die Schachs im all-
gemeinen denken. Übrigens legen wir herzlich wenig Gewicht ans solche Dinge,
viel größeres auf den Gcsamtgeist, der durch eine poetische Produktion hindurch¬
geht. Und da möchten wir bei allein Respekt vor der Bildung, der Feinheit und
der sichern Hand, welche sich auch in dieser Erzählung Fontanes kundgeben, dem
trefflichen Dichter doch frischere Stoffe und Freude an andern Lebenserscheinungen
wünschen, als den in „Schach von Wuthenow" heraufbeschworuen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Raudnitz-Leipzig.
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[0328] Wir haben bei einer Geschichte, die interessante Situationen und lebendige Zeitbilder enthält, nicht nach der „Moral" in dem Platten, landläufigen Sinne zu fragen. Allein der Frage nach dein bewegenden Moment, nach der Seele dieser Erzählung können nur uns doch nicht entschlagen. Meint der Verfasser, daß in der Erscheinung seines Helden irgend etwas vorhanden sei, was unter allen Umständen interessiren und fesseln müsse, legt er der Erzählung einen poetischen oder einen rein kulturhistorischen Wert bei? Stellt Schach vouWutheuow bloß ein unerfreuliches Original vor, zu dessen Zeichnung die Forderung der „Neuheit" um jeden Preis einen Autor Wohl verführen kann, dessen Widerwille gegen Trivialität und her¬ gebrachte Redensarten stärker ist als seine Empfindung für das poetisch Ergreifende und künstlerisch Gesunde? Innerhalb des Nahmens einer großen Lebensdnrstellnng konnte auch eine Episode wie die des Rittmeisters vom Regiment Gensdarmes ihr poetisches Recht haben. In voller Selbständigkeit, wie sie erscheint, muß sie sich an eene andre Art der Teilnahme wenden, als an die Sympathie von Menschen, die mit einem Stück Schicksal, mit einem Charakter jene geheimnisvolle Verwandt¬ schaft spüren, welche die tiefste und beste Wirkung aller Poesie ist. Wer sich nicht mit dem bloß Charakteristischen begnügen und für jene Vorzüge erwärmen kann, die aus der Einwirkung genauer Lokal- und Detailstudien auf die Poetische Dar¬ stellung hervorgehen, der wird von Fontanes neuester Erzählung kaum völlig be¬ friedigt werden. Gleichwohl sind diese Vorzüge nicht gering. Der Zeit- und Lokal- hiutergrund ist vortrefflich gezeichnet, das frivole, genießende, räsonnirende und sentimentalisirende Berlin des ersten Jahrzehnts unsers Jahrhunderts lebt in den Gestalten und einzelnen Abenteuern des kleinen Buches auf, der erste Abend im Salon der Frau von Ccirayon und bei Salm Tarone, die Zusammenkunft der Offiziere vom Regiment Gensdarmes und die berüchtigte Schlittenfahrt, mit welcher Zacharias Werners „Weihe der Kraft" parodirt ward, die Audienz der Frau von Carayon in Paretz sind Genrebilder ersten Ranges. Der Dialog trifft den Ton der einzelnen Gesellschaftskreise, in die wir geführt werden, mit vollkommener Leichtigkeit, die Anmut, mit welcher der Autor über gewisse verfängliche Momente seiner Geschichte hinwegzukommen versteht, darf nicht unterschätzt werden. " In den historischen Erinnerungen, welche „Schach von Wuthenvw auffrischt, verrät sich überall der feine Kenner brandenburgischer und Berlinischer Über¬ lieferungen. Ein paar kleine Irrtümer laufen freilich doch unter. S. 32 will der Buchhändler Daniel Sander im April 1806 vor drei Tagen in der Hände- und Spenerschen Zeitung gelesen haben, daß der Kaiser von Brasilien den heiligen Antonius zum Oberstleutnant befördert habe, während ein Kaisertum Brasilien erst seit 1822 existirt. S. 178 sagt Frau von Carayon in ihrer Entrüstung: „Schach ist ein blauer Rock mit einem roten Kragen." Wenn wir einer gleichzeitigen schön kolorirten „Geschichte und Vorstellung der königlich preußischen Regimenter" trauen dürfen, ist wenigstens Fontanes Rittmeister von den Gensdarmes ein roter Rock mit reicher Goldstickerei, doch mag Fran Josephine an die Schachs im all- gemeinen denken. Übrigens legen wir herzlich wenig Gewicht ans solche Dinge, viel größeres auf den Gcsamtgeist, der durch eine poetische Produktion hindurch¬ geht. Und da möchten wir bei allein Respekt vor der Bildung, der Feinheit und der sichern Hand, welche sich auch in dieser Erzählung Fontanes kundgeben, dem trefflichen Dichter doch frischere Stoffe und Freude an andern Lebenserscheinungen wünschen, als den in „Schach von Wuthenow" heraufbeschworuen. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Raudnitz-Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/328>, abgerufen am 08.09.2024.