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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Literatur.

dem Schlüsse zu, aber wandte beim Gehen den Kopf nach rückwärts, als ob
ihre Augen einer andern Macht gehorchten als ihre Füße, Dann blieb sie
stehen und sah ihm nach. Er ging ruhig seines Weges und spielte mit einem
Zweige, den er von einem Azaleenstranche abgebrochen hatte, Sie verfolgte
mit langem Blick seine schlanke Figur, deren leichten Gang sie auch in weiter
Entfernung unter vielen andern erkannt haben würde, und sah ihn ans dem
gewundenen Wege dem Orte zuschreiten, wo er seinen Todfeind finden sollte.

Jetzt raffte sie mit krampfhafter Hand die seidene Schleppe empor und
trat vom Wege seitwärts in das Bostel, Zwischen den Farnkräutern hin, längs
der Sträuche, welche den Weg einfaßten, schlich sie dem Gebäude zu, aus
welchem die Schüsse erschallten, und dann lauschte sie, in die dichten Zweige
einer jungen Kiefer gedrückt, einen Steinwurf von dem Pavillon entfernt, mit
vorgestrecktem Halse auf das, was sich dort ereignen würde. (Fortsetzung folgt.)




Literatur.

Schach von Wutheuow. Erzählung aus der Zeit des Regiments GensdnnueS vou
Theodor Foutnue, Leipzig, Wilhelm Friedrich, 1883.

Die neueste literarische Leistung Fmitcmes stellt sich nach jeder Richtung hin
als eine ungewöhnliche und im ganzen schwer zu charakterisirende Erzählung dar.
Sie hinterläßt den Eindruck, als ob sie eine vorzügliche Episode zu Wilibald Alexis'
bedeutenden historischem Romane "Ruhe ist die erste Bürgerpflicht" abgegeben hätte.
Wie dieser spielt sie in der letzten Zeit vor der verhängnisvollen Katastrophe von
Jena, sie beginnt im Frühling vou 1806 und endet im Hochsommer desselben
Jahres, also vor dem Kriege und vor der Niederlage, mit dem freiwillige" Tode
des Helden. Dieser Herr Schach von Wuthenvw, märkischer Gutsbesitzer und Ritt¬
meister in dem glänzenden Kürassierregiment "Gensdarmes," dessen Offiziere als
die tollkühnsten Reiter, die tollkühnsten Kour- und Schuldenmacher der Armee, zu¬
gleich als die brüskesten und anmaßendsten Junker im Sinne der altpreußischen
Tradition galten, wird uns in der wunderlichen Berliner Geselligkeit der Zeit
vorgeführt. Er gehört zu den Lieblingen des Prinzen Louis Ferdiunnd, jedenfalls
zu den Anhängern der damaligen Kriegspartei, und ist des guten und ehrlichen
Glaubens voll, daß die Friderieianische Armee unbesiegbar sei. Doch haben seine
politischen Anschauungen sowie seine militärischen "Meriten" für die von Fontaine
erzählte Geschichte keine Wichtigkeit. Schach von Wutheuow ist durchaus, was man
eine problematische Natur nennt. Ein stattlicher und schöner Mann, den vierzig
bereits nahe, ist er in gewissen Hauptfragen des Lebens so merkwürdig unreif ge¬
blieben, daß er sein Wohl und Wehe vou der Bewunderung und dem Neid ab¬
hängig macht, welche er im großen Publikum erregt. Er hat in ungewöhnlichem
Maße das Bedürfiüs des Scheins und Glanzes. Er ist, wie ihn nachher seine
Witwe beurteilt, nicht auf ein großes, aber durchaus auf ein solches Leben an¬
gelegt, das ihm als groß erscheint, durchaus "befähigt, innerhalb euggezogncr Kreise
zu glänzen und zu herrschen." Er ist "wie dazu bestimmt, der Halbgott eines
prinzlichen Hofes zu sein, und würde diese Bestimmung nicht bloß zu seiner per¬
sönlichen Freude, sondern auch zum Glück und Segen andrer, ja vieler andrer er¬
füllt haben,"

Indessen Rittmeister Schach von Wutheuow kommt zu alleoem nicht. Das
Haus, das er in Berlin am liebsten besucht, ist das der Frau Josephine von


Literatur.

dem Schlüsse zu, aber wandte beim Gehen den Kopf nach rückwärts, als ob
ihre Augen einer andern Macht gehorchten als ihre Füße, Dann blieb sie
stehen und sah ihm nach. Er ging ruhig seines Weges und spielte mit einem
Zweige, den er von einem Azaleenstranche abgebrochen hatte, Sie verfolgte
mit langem Blick seine schlanke Figur, deren leichten Gang sie auch in weiter
Entfernung unter vielen andern erkannt haben würde, und sah ihn ans dem
gewundenen Wege dem Orte zuschreiten, wo er seinen Todfeind finden sollte.

Jetzt raffte sie mit krampfhafter Hand die seidene Schleppe empor und
trat vom Wege seitwärts in das Bostel, Zwischen den Farnkräutern hin, längs
der Sträuche, welche den Weg einfaßten, schlich sie dem Gebäude zu, aus
welchem die Schüsse erschallten, und dann lauschte sie, in die dichten Zweige
einer jungen Kiefer gedrückt, einen Steinwurf von dem Pavillon entfernt, mit
vorgestrecktem Halse auf das, was sich dort ereignen würde. (Fortsetzung folgt.)




Literatur.

Schach von Wutheuow. Erzählung aus der Zeit des Regiments GensdnnueS vou
Theodor Foutnue, Leipzig, Wilhelm Friedrich, 1883.

Die neueste literarische Leistung Fmitcmes stellt sich nach jeder Richtung hin
als eine ungewöhnliche und im ganzen schwer zu charakterisirende Erzählung dar.
Sie hinterläßt den Eindruck, als ob sie eine vorzügliche Episode zu Wilibald Alexis'
bedeutenden historischem Romane „Ruhe ist die erste Bürgerpflicht" abgegeben hätte.
Wie dieser spielt sie in der letzten Zeit vor der verhängnisvollen Katastrophe von
Jena, sie beginnt im Frühling vou 1806 und endet im Hochsommer desselben
Jahres, also vor dem Kriege und vor der Niederlage, mit dem freiwillige« Tode
des Helden. Dieser Herr Schach von Wuthenvw, märkischer Gutsbesitzer und Ritt¬
meister in dem glänzenden Kürassierregiment „Gensdarmes," dessen Offiziere als
die tollkühnsten Reiter, die tollkühnsten Kour- und Schuldenmacher der Armee, zu¬
gleich als die brüskesten und anmaßendsten Junker im Sinne der altpreußischen
Tradition galten, wird uns in der wunderlichen Berliner Geselligkeit der Zeit
vorgeführt. Er gehört zu den Lieblingen des Prinzen Louis Ferdiunnd, jedenfalls
zu den Anhängern der damaligen Kriegspartei, und ist des guten und ehrlichen
Glaubens voll, daß die Friderieianische Armee unbesiegbar sei. Doch haben seine
politischen Anschauungen sowie seine militärischen „Meriten" für die von Fontaine
erzählte Geschichte keine Wichtigkeit. Schach von Wutheuow ist durchaus, was man
eine problematische Natur nennt. Ein stattlicher und schöner Mann, den vierzig
bereits nahe, ist er in gewissen Hauptfragen des Lebens so merkwürdig unreif ge¬
blieben, daß er sein Wohl und Wehe vou der Bewunderung und dem Neid ab¬
hängig macht, welche er im großen Publikum erregt. Er hat in ungewöhnlichem
Maße das Bedürfiüs des Scheins und Glanzes. Er ist, wie ihn nachher seine
Witwe beurteilt, nicht auf ein großes, aber durchaus auf ein solches Leben an¬
gelegt, das ihm als groß erscheint, durchaus „befähigt, innerhalb euggezogncr Kreise
zu glänzen und zu herrschen." Er ist „wie dazu bestimmt, der Halbgott eines
prinzlichen Hofes zu sein, und würde diese Bestimmung nicht bloß zu seiner per¬
sönlichen Freude, sondern auch zum Glück und Segen andrer, ja vieler andrer er¬
füllt haben,"

Indessen Rittmeister Schach von Wutheuow kommt zu alleoem nicht. Das
Haus, das er in Berlin am liebsten besucht, ist das der Frau Josephine von


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/326>, abgerufen am 08.09.2024.