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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

Sie zog sich nach dem Frühstück, als die Herren in den Park gingen, von
der Gesellschaft der übrigen Damen zurück. Diese schienen nicht übel Lust zu
haben, dem Scheibenschießen zuzusehen, und ein keckes Fräulein erklärte, daß sie
schon einmal einen Hasen geschossen habe und mit Pistolen gut umzugehen ver¬
stehe. Als aber Gräfin Sibylle, in diesem Augenblick einem dunkeln Instinkt
folgend, einel: mißbilligenden Blick auf sie richtete und infolge dessen die alte
Frau von Drießen, welche zwei Gläschen Benediktinerlikör getrunken hatte und
müde war, das Schießen für unweiblich erklärte, da ward die Idee, die Herren
M begleiten, aufgegeben, und die jüngern Damen gingen in das Musikzimmer,
während die ältern, unter dem Vorwande lesen und Briefe schreiben zu wollen,
sich zu einem Schläfchen im eignen Zimmer allschickten.

Gräfin Sibylle erteilte Befehl, den Freiherrn von Valdeghem, wenn er
komme, ohne weiteres zu ihr zu führen und begab sich in ihr Schlafzimmer.
Sie konnte von hier aus den innern Hof übersehen, wo die Wagen einfuhren,
und sie lehnte mit finsterm Gesicht in der Fensterbank und spähte dnrch den
etwas auseinandergezogenen Vorhang hinab.

Sie wußte nicht, was sie thun wollte. Sie sah dem Besuch des Freiherrn
wie einem dumpfen Angstgefühl entgegen. Sie überlegte, was sie ihm ant¬
worten sollte, wenn er nach dem Gelde fragte, und war unschlüssig darüber.
Sie dachte an die Folgen des unerwarteten Verlustes, ohne sie sich klar vor¬
stellen zu können. Mehr und mehr überkam sie eine Art von Fatalismus, der
geschehen läßt, ohne selbst handeln zu wollen.

Nach einer spannungsvollen halben Stunde, die ihr unendlich lang er¬
schienen war, sah sie den Grafen von Franeker vorfahren. Er war von dein
jüngsten Degenhard begleitet, der einen Kasten aus dem Wagen nahm und ihn
dem Grafen nachtrug, als dieser in das Schloß ging. Ihre Augen hingen mit
unheimlichem Funkeln an der hohen, vornehmen Gestalt.

Was würde wohl geschehen, wenn die beiden sich träfen? fragte sie sich.
Ol> sie sich duelliren würden? Sollte Valdeghem den Mut haben, ihm ent¬
gegenzutreten? O ja, Mut hat er, er hat den Mut eines Satans. Aber er
ist zu schlau, um sich in eine solche Gefahr zu begeben, bei der er nichts ge¬
winnen kann. Er hat ein Herz von Stein, er hat niemals jemand geliebt außer
sich selber -- auch mit mir hat er nur sein Spiel getrieben. Die Frauen sind
ihm nichts als ein Mittel, Geld zu bekommen, diesem unvergleichlichen Schurken.
O welche Pein, welche unbeschreibliche Qual, das Bild eines so verworfenen
Buben im tiefsten Herzen tragen zu müssen und es nicht vergessen zu
können!

Das Gesicht der Gräfin verzerrte sich. Indem sie gleichsam in sich selbst
hineinblickte, verlor sie die gewohnheitsmäßige Herrschaft über ihre Züge, und
sie fielen erschlafft zusammen. Wer von ihren Bekannten und Bewunderern sie
so hätte sehen können, wäre erschrocken gewesen.

Jetzt fuhr sie empor. Ein Mietwagen kam durch das äußere Thor herein
und fuhr in den Hof. Es war eine zurückgeschlagene Halbchaise, von zwei
knochigen braunen Pferden gezogen, und sie erkannte das fahle Antlitz des Herrn
von Valdeghem. Er sah mit seinen kalten Augen im Hofe umher, indem er
schnellen Blicks die Fenster musterte, und ein Lächeln zeigte ihr an, daß er sie
hinter dem Vorhange erspäht hatte. Sie trat zurück und ging mit pochendem
Herzen in den Salon. Ihre Hände und Füße waren kalt. Sie setzte sich in
das Sopha und blickte mechanisch nach der Thür.


Grenzkwtcn III. 1883. 40
Die Grafen von Altenschwerdt.

Sie zog sich nach dem Frühstück, als die Herren in den Park gingen, von
der Gesellschaft der übrigen Damen zurück. Diese schienen nicht übel Lust zu
haben, dem Scheibenschießen zuzusehen, und ein keckes Fräulein erklärte, daß sie
schon einmal einen Hasen geschossen habe und mit Pistolen gut umzugehen ver¬
stehe. Als aber Gräfin Sibylle, in diesem Augenblick einem dunkeln Instinkt
folgend, einel: mißbilligenden Blick auf sie richtete und infolge dessen die alte
Frau von Drießen, welche zwei Gläschen Benediktinerlikör getrunken hatte und
müde war, das Schießen für unweiblich erklärte, da ward die Idee, die Herren
M begleiten, aufgegeben, und die jüngern Damen gingen in das Musikzimmer,
während die ältern, unter dem Vorwande lesen und Briefe schreiben zu wollen,
sich zu einem Schläfchen im eignen Zimmer allschickten.

Gräfin Sibylle erteilte Befehl, den Freiherrn von Valdeghem, wenn er
komme, ohne weiteres zu ihr zu führen und begab sich in ihr Schlafzimmer.
Sie konnte von hier aus den innern Hof übersehen, wo die Wagen einfuhren,
und sie lehnte mit finsterm Gesicht in der Fensterbank und spähte dnrch den
etwas auseinandergezogenen Vorhang hinab.

Sie wußte nicht, was sie thun wollte. Sie sah dem Besuch des Freiherrn
wie einem dumpfen Angstgefühl entgegen. Sie überlegte, was sie ihm ant¬
worten sollte, wenn er nach dem Gelde fragte, und war unschlüssig darüber.
Sie dachte an die Folgen des unerwarteten Verlustes, ohne sie sich klar vor¬
stellen zu können. Mehr und mehr überkam sie eine Art von Fatalismus, der
geschehen läßt, ohne selbst handeln zu wollen.

Nach einer spannungsvollen halben Stunde, die ihr unendlich lang er¬
schienen war, sah sie den Grafen von Franeker vorfahren. Er war von dein
jüngsten Degenhard begleitet, der einen Kasten aus dem Wagen nahm und ihn
dem Grafen nachtrug, als dieser in das Schloß ging. Ihre Augen hingen mit
unheimlichem Funkeln an der hohen, vornehmen Gestalt.

Was würde wohl geschehen, wenn die beiden sich träfen? fragte sie sich.
Ol> sie sich duelliren würden? Sollte Valdeghem den Mut haben, ihm ent¬
gegenzutreten? O ja, Mut hat er, er hat den Mut eines Satans. Aber er
ist zu schlau, um sich in eine solche Gefahr zu begeben, bei der er nichts ge¬
winnen kann. Er hat ein Herz von Stein, er hat niemals jemand geliebt außer
sich selber — auch mit mir hat er nur sein Spiel getrieben. Die Frauen sind
ihm nichts als ein Mittel, Geld zu bekommen, diesem unvergleichlichen Schurken.
O welche Pein, welche unbeschreibliche Qual, das Bild eines so verworfenen
Buben im tiefsten Herzen tragen zu müssen und es nicht vergessen zu
können!

Das Gesicht der Gräfin verzerrte sich. Indem sie gleichsam in sich selbst
hineinblickte, verlor sie die gewohnheitsmäßige Herrschaft über ihre Züge, und
sie fielen erschlafft zusammen. Wer von ihren Bekannten und Bewunderern sie
so hätte sehen können, wäre erschrocken gewesen.

Jetzt fuhr sie empor. Ein Mietwagen kam durch das äußere Thor herein
und fuhr in den Hof. Es war eine zurückgeschlagene Halbchaise, von zwei
knochigen braunen Pferden gezogen, und sie erkannte das fahle Antlitz des Herrn
von Valdeghem. Er sah mit seinen kalten Augen im Hofe umher, indem er
schnellen Blicks die Fenster musterte, und ein Lächeln zeigte ihr an, daß er sie
hinter dem Vorhange erspäht hatte. Sie trat zurück und ging mit pochendem
Herzen in den Salon. Ihre Hände und Füße waren kalt. Sie setzte sich in
das Sopha und blickte mechanisch nach der Thür.


Grenzkwtcn III. 1883. 40
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/321>, abgerufen am 08.09.2024.