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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdi.

Sie sagte sich, indem sie ihr vergangnes Leben überblickte, daß Valdeghem ihr
stets Unglück gebracht habe, und sie traute der Zukunft nicht mehr, seitdem er
erschienen war. Was hilft mir alle Klugheit, wenn das Schicksal gegen mich
ist? fragte sie sich verzweifelnd, man ist nur klug, wenn man Glück bat!

Die Nacht verging ihr schlaflos, und als sie sich am andern Morgen im
Spiegel betrachtete, war sie erschreckt über ihr Aussehen und warf dem eignen
Gesicht einen zornigen Blick zu. Es ist abscheulich, wie diese Fratze sich auf-
nimmt! murmelte sie zwischen ihren Lippen. Kann denn diese Maske nicht noch
ein Paar Jahre halten? Mit mehr als gewöhnlicher Sorgfalt machte sie Toi¬
lette und zwang sich trotz ihres Übeln Befindens, hinnuterzugehen, wo die noch
anwesenden Gäste sich zum zweiten Frühstück versammelten. Sie wollte nicht
durch ihr Fernbleiben die Störung vergrößern, welche der allgemeinen Laune
und besonders der Stimmung des Barons schon durch Dorvtheens Kranksein
bereitet wurde. Der Baron hatte ein ernstes Wesen, und die Gäste fragten
unter sich, ob sie unter so bewandten Umständen nicht am besten thäten, dem
Beispiele des Barons Botho zu folgen, der am vergangnen Tage abgereist war.
Dietrich zeigte eine passive Miene, welche auszudrücken schien, es sei ihm ein
Unrecht geschehen, welches er geduldig tragen wolle.

Dorvtheens Nervenverstimmnng hatte sich, wie Gräfin Sibylle ans ihre er¬
künstelt herzliche Frage erfuhr, noch nicht gelegt, sondern war im Gegenteil schlimmer
geworden. Sie hatte am vergangnen Abend phantasirt und während des kurzen
Besuchs ihres Vaters wiederholt von einem Hute gesprochen, der auf ihrem
Kopfe laste. Der Arzt, welcher am Morgen dagewesen war, hatte absolute
Schonung verlangt und jeden Besuch untersagt. Nur Milliceut dürfe in ihre
Nähe kommen.

Wenn ich Muße hätte, verrückt zu werden, sagte sich Gräfin Sibylle, wäh¬
rend sie in ihrer Theetasse rührte, so würde ich es auch.

Haben die Herrschaften schon beschlossen, was sie heute beginnen wollen?
fragte sie ihren Sohn mit einem Blick, der ihn aufrütteln sollte.

Wir wollen hente Vormittag nach der Scheibe schießen, entgegnete er.
Es gilt eine Wette zwischen Herrn von Drießen und Herrn von Mengburg.

Und ich wette, sagte Baron Sextus, daß der Graf von Frnncken euch
jungen Herren alle aufschießt.

Erwarten Sie den General hier? fragte Gräfin Sibylle, mit plötzlicher
Lebendigkeit emporhebend.

Er wird mit uns speisen, antwortete der Baron, und ich habe ihn bitten
lassen, seine Pistolen mitzubringen.

Gräfin Sibylle fühlte einen Stich in ihrem Kopfe von einem Ohr zum
andern gehen. Es war ein Gedanke, der sie so lebhaft ergriff, daß sie ihn
körperlich empfand.

Sie hörte nur noch wenig von dem, was am Tische gesprochen wurde.
Die Worte schlugen wohl an ihr Ohr, aber kamen ihr nicht zum Bewußtsein.
Sie war ganz von dem Gedanken erfüllt, daß sie den Herrn von Valdeghem
erwarte, und daß derselbe mit dem Grasen von Franeker möglicherweise zu¬
sammentreffen könne. Sie sah in der Erinnerung lebhaft den alten Herrn vor
sich stehen, wie er damals vor dem entschleierten Bilde seiner Frau deren Ent-
führer gedroht hatte, und sie empfand von neuem deu starken Eindruck, den
damals der Zorn eines so milden Mannes auf sie gemacht hatte.


Die Grafen von Altenschwerdi.

Sie sagte sich, indem sie ihr vergangnes Leben überblickte, daß Valdeghem ihr
stets Unglück gebracht habe, und sie traute der Zukunft nicht mehr, seitdem er
erschienen war. Was hilft mir alle Klugheit, wenn das Schicksal gegen mich
ist? fragte sie sich verzweifelnd, man ist nur klug, wenn man Glück bat!

Die Nacht verging ihr schlaflos, und als sie sich am andern Morgen im
Spiegel betrachtete, war sie erschreckt über ihr Aussehen und warf dem eignen
Gesicht einen zornigen Blick zu. Es ist abscheulich, wie diese Fratze sich auf-
nimmt! murmelte sie zwischen ihren Lippen. Kann denn diese Maske nicht noch
ein Paar Jahre halten? Mit mehr als gewöhnlicher Sorgfalt machte sie Toi¬
lette und zwang sich trotz ihres Übeln Befindens, hinnuterzugehen, wo die noch
anwesenden Gäste sich zum zweiten Frühstück versammelten. Sie wollte nicht
durch ihr Fernbleiben die Störung vergrößern, welche der allgemeinen Laune
und besonders der Stimmung des Barons schon durch Dorvtheens Kranksein
bereitet wurde. Der Baron hatte ein ernstes Wesen, und die Gäste fragten
unter sich, ob sie unter so bewandten Umständen nicht am besten thäten, dem
Beispiele des Barons Botho zu folgen, der am vergangnen Tage abgereist war.
Dietrich zeigte eine passive Miene, welche auszudrücken schien, es sei ihm ein
Unrecht geschehen, welches er geduldig tragen wolle.

Dorvtheens Nervenverstimmnng hatte sich, wie Gräfin Sibylle ans ihre er¬
künstelt herzliche Frage erfuhr, noch nicht gelegt, sondern war im Gegenteil schlimmer
geworden. Sie hatte am vergangnen Abend phantasirt und während des kurzen
Besuchs ihres Vaters wiederholt von einem Hute gesprochen, der auf ihrem
Kopfe laste. Der Arzt, welcher am Morgen dagewesen war, hatte absolute
Schonung verlangt und jeden Besuch untersagt. Nur Milliceut dürfe in ihre
Nähe kommen.

Wenn ich Muße hätte, verrückt zu werden, sagte sich Gräfin Sibylle, wäh¬
rend sie in ihrer Theetasse rührte, so würde ich es auch.

Haben die Herrschaften schon beschlossen, was sie heute beginnen wollen?
fragte sie ihren Sohn mit einem Blick, der ihn aufrütteln sollte.

Wir wollen hente Vormittag nach der Scheibe schießen, entgegnete er.
Es gilt eine Wette zwischen Herrn von Drießen und Herrn von Mengburg.

Und ich wette, sagte Baron Sextus, daß der Graf von Frnncken euch
jungen Herren alle aufschießt.

Erwarten Sie den General hier? fragte Gräfin Sibylle, mit plötzlicher
Lebendigkeit emporhebend.

Er wird mit uns speisen, antwortete der Baron, und ich habe ihn bitten
lassen, seine Pistolen mitzubringen.

Gräfin Sibylle fühlte einen Stich in ihrem Kopfe von einem Ohr zum
andern gehen. Es war ein Gedanke, der sie so lebhaft ergriff, daß sie ihn
körperlich empfand.

Sie hörte nur noch wenig von dem, was am Tische gesprochen wurde.
Die Worte schlugen wohl an ihr Ohr, aber kamen ihr nicht zum Bewußtsein.
Sie war ganz von dem Gedanken erfüllt, daß sie den Herrn von Valdeghem
erwarte, und daß derselbe mit dem Grasen von Franeker möglicherweise zu¬
sammentreffen könne. Sie sah in der Erinnerung lebhaft den alten Herrn vor
sich stehen, wie er damals vor dem entschleierten Bilde seiner Frau deren Ent-
führer gedroht hatte, und sie empfand von neuem deu starken Eindruck, den
damals der Zorn eines so milden Mannes auf sie gemacht hatte.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/320>, abgerufen am 08.09.2024.