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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Münchner FebruarunrulM des Jahres ^3^6.

Man brachte ihm ein Hoch, und wie er draußen war, ging das Geschrei: ?srvat
^.löimmnig,, vör"zg,t I^vis, wieder los.

Am 9. Februar kam vom König der Befehl, die Universität zu schließen und
die Vorlesungen bis Michaeli zu sistiren, für die Verbindungen der allerhöchste
Beschluß, die Alemannen anzuerkennen oder die Stadt binnen 24 Stunden zu
verlassen.

Beides wurde von den Beteiligten verweigert, als ihnen die königliche Prokla¬
mation durch Thiersch im Universitätsgebäude bekannt gemacht wurde. Die Stim¬
mung im Volk, unter den Bürgern und allen Klassen der Inwohner der Stadt
war entschieden für die Studenten, man äußerte sich überall laut und öffentlich
für sie.

Unsre Straße (Barerstraße) war schon am 8. mit Militär besetzt worden.
Das dauerte auch den 9., nur mit dem Zusatz einer Leibgarde für die Gräfin
Landsfeld. Einen solchen Augenblick wählte sie, um sich zu Fuß in Begleitung
des Ministers Berks und eines andern Günstlings Namens Mussinan*) in die
Stadt zu begeben, die gedrängt von aufgeregten Massen war. Bei der Theatiner-
kirche angelangt, wollten ihr die Studenten nicht ausweichen. Sie rief sie an,
ihr Platz zu macheu. Keiner rührte sich, und als sie drohte, Päckte sie einer, hob
sie hoch in die Luft und warf sie in den Straßenkot. Schnell erhob sie sich und
wollte ihm an den Leib, er aber rief: "Mir vom Leib, Kanaille, oder du bist hin,"
und wirft sie einem andern zu, so fliegt sie von einer Hand in die andre, dem
Massakriren nahe, bis glücklicherweise berittene Gendarmerie zu Hilfe kam, sie in
ihre Mitte nahm und in die Residenzstraße flüchtete.**) Erst bei einbrechender Nacht
konnte sie wieder in ihr Haus.

Das war den 9. Noch war alles ruhig. Die Stadt war überfüllt mit Militär.
Den 10. morgens große Spannung, die meisten Läden geschlossen, alles auf den
Beinen. Um 10 Uhr erscheinen 1500 Studenten vor Thierschs Haus. Die De¬
putation ersucht den Rektor, sich beim König für sie zu verwenden; ans keinen Fall
ließen sie sich um einer solchen Ursache willen aus der Stadt vertreiben. Sie
seien entschlossen, zu bleiben. Thiersch verspricht zu thun, was sie wünschen, und
bittet die Studenten, sich ruhig zu verhalte". Ein Hoch wird ihm gebracht, sie
ziehen singend die Karlsstraße hinab. An der Barerstraße gab es ein wütendes
?si-<ut> I^via,, wobei sie stille standen und brüllten wie die Löwen. Von da ging
es wieder singend über den Dultplatz zum Karlsthor hinein, uach der alten Uni¬
versität,***) der sie auch ein dreimaliges, sehr unschuldiges Hoch bringen wollten.
Hier wurden sie von bewaffneter Gendarmerie empfangen, die allerdings ohne Auf¬
trag mit gefälltem Bajonnet in die jungen Leute stürmte und leider ziemlich viel
schwer Verwundete und einen Toten am Platz liegen ließ.f) Fürst Wallerstein
machte dem Gemetzel ein Ende und ließ den Gendarm-Hauptmann Bauer von






*) Er war Oberregierungskommissär.
**) Nach der gewöhnlichen Darstellung flüchtete die Gräfin in die Theatinerkirche, deren
Heiligkeit nicht verletzt wurde. Erst später gelangte sie von dort aus unter Eskorte der
Gendarmerie in die Residenz.
***) Zum Madcmiegebiwde ans der Neuhauser Straße. Dort war damals das Mini¬
sterium für Kultus- und Uuterrichtsangelcgcnhcitcn. Das Hoch galt übrigens dem bereits
anwesenden Fürsten Wallerstein.
1) Dieses Gerücht erwies sich als unwahr. Es wurden nnr zwei Studenten ver¬
wundet, keiner von ihnen lebensgefährlich. Ferner erhielt ein Gärtner eine Verletzung.
Hauptmann Bauer hat übrigens die That nicht selbst ausgeführt; er befehligte jedoch die
Gendarmen bei dem unprovozirten Angriff.
Die Münchner FebruarunrulM des Jahres ^3^6.

Man brachte ihm ein Hoch, und wie er draußen war, ging das Geschrei: ?srvat
^.löimmnig,, vör«zg,t I^vis, wieder los.

Am 9. Februar kam vom König der Befehl, die Universität zu schließen und
die Vorlesungen bis Michaeli zu sistiren, für die Verbindungen der allerhöchste
Beschluß, die Alemannen anzuerkennen oder die Stadt binnen 24 Stunden zu
verlassen.

Beides wurde von den Beteiligten verweigert, als ihnen die königliche Prokla¬
mation durch Thiersch im Universitätsgebäude bekannt gemacht wurde. Die Stim¬
mung im Volk, unter den Bürgern und allen Klassen der Inwohner der Stadt
war entschieden für die Studenten, man äußerte sich überall laut und öffentlich
für sie.

Unsre Straße (Barerstraße) war schon am 8. mit Militär besetzt worden.
Das dauerte auch den 9., nur mit dem Zusatz einer Leibgarde für die Gräfin
Landsfeld. Einen solchen Augenblick wählte sie, um sich zu Fuß in Begleitung
des Ministers Berks und eines andern Günstlings Namens Mussinan*) in die
Stadt zu begeben, die gedrängt von aufgeregten Massen war. Bei der Theatiner-
kirche angelangt, wollten ihr die Studenten nicht ausweichen. Sie rief sie an,
ihr Platz zu macheu. Keiner rührte sich, und als sie drohte, Päckte sie einer, hob
sie hoch in die Luft und warf sie in den Straßenkot. Schnell erhob sie sich und
wollte ihm an den Leib, er aber rief: „Mir vom Leib, Kanaille, oder du bist hin,"
und wirft sie einem andern zu, so fliegt sie von einer Hand in die andre, dem
Massakriren nahe, bis glücklicherweise berittene Gendarmerie zu Hilfe kam, sie in
ihre Mitte nahm und in die Residenzstraße flüchtete.**) Erst bei einbrechender Nacht
konnte sie wieder in ihr Haus.

Das war den 9. Noch war alles ruhig. Die Stadt war überfüllt mit Militär.
Den 10. morgens große Spannung, die meisten Läden geschlossen, alles auf den
Beinen. Um 10 Uhr erscheinen 1500 Studenten vor Thierschs Haus. Die De¬
putation ersucht den Rektor, sich beim König für sie zu verwenden; ans keinen Fall
ließen sie sich um einer solchen Ursache willen aus der Stadt vertreiben. Sie
seien entschlossen, zu bleiben. Thiersch verspricht zu thun, was sie wünschen, und
bittet die Studenten, sich ruhig zu verhalte». Ein Hoch wird ihm gebracht, sie
ziehen singend die Karlsstraße hinab. An der Barerstraße gab es ein wütendes
?si-<ut> I^via,, wobei sie stille standen und brüllten wie die Löwen. Von da ging
es wieder singend über den Dultplatz zum Karlsthor hinein, uach der alten Uni¬
versität,***) der sie auch ein dreimaliges, sehr unschuldiges Hoch bringen wollten.
Hier wurden sie von bewaffneter Gendarmerie empfangen, die allerdings ohne Auf¬
trag mit gefälltem Bajonnet in die jungen Leute stürmte und leider ziemlich viel
schwer Verwundete und einen Toten am Platz liegen ließ.f) Fürst Wallerstein
machte dem Gemetzel ein Ende und ließ den Gendarm-Hauptmann Bauer von






*) Er war Oberregierungskommissär.
**) Nach der gewöhnlichen Darstellung flüchtete die Gräfin in die Theatinerkirche, deren
Heiligkeit nicht verletzt wurde. Erst später gelangte sie von dort aus unter Eskorte der
Gendarmerie in die Residenz.
***) Zum Madcmiegebiwde ans der Neuhauser Straße. Dort war damals das Mini¬
sterium für Kultus- und Uuterrichtsangelcgcnhcitcn. Das Hoch galt übrigens dem bereits
anwesenden Fürsten Wallerstein.
1) Dieses Gerücht erwies sich als unwahr. Es wurden nnr zwei Studenten ver¬
wundet, keiner von ihnen lebensgefährlich. Ferner erhielt ein Gärtner eine Verletzung.
Hauptmann Bauer hat übrigens die That nicht selbst ausgeführt; er befehligte jedoch die
Gendarmen bei dem unprovozirten Angriff.
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[0032] Die Münchner FebruarunrulM des Jahres ^3^6. Man brachte ihm ein Hoch, und wie er draußen war, ging das Geschrei: ?srvat ^.löimmnig,, vör«zg,t I^vis, wieder los. Am 9. Februar kam vom König der Befehl, die Universität zu schließen und die Vorlesungen bis Michaeli zu sistiren, für die Verbindungen der allerhöchste Beschluß, die Alemannen anzuerkennen oder die Stadt binnen 24 Stunden zu verlassen. Beides wurde von den Beteiligten verweigert, als ihnen die königliche Prokla¬ mation durch Thiersch im Universitätsgebäude bekannt gemacht wurde. Die Stim¬ mung im Volk, unter den Bürgern und allen Klassen der Inwohner der Stadt war entschieden für die Studenten, man äußerte sich überall laut und öffentlich für sie. Unsre Straße (Barerstraße) war schon am 8. mit Militär besetzt worden. Das dauerte auch den 9., nur mit dem Zusatz einer Leibgarde für die Gräfin Landsfeld. Einen solchen Augenblick wählte sie, um sich zu Fuß in Begleitung des Ministers Berks und eines andern Günstlings Namens Mussinan*) in die Stadt zu begeben, die gedrängt von aufgeregten Massen war. Bei der Theatiner- kirche angelangt, wollten ihr die Studenten nicht ausweichen. Sie rief sie an, ihr Platz zu macheu. Keiner rührte sich, und als sie drohte, Päckte sie einer, hob sie hoch in die Luft und warf sie in den Straßenkot. Schnell erhob sie sich und wollte ihm an den Leib, er aber rief: „Mir vom Leib, Kanaille, oder du bist hin," und wirft sie einem andern zu, so fliegt sie von einer Hand in die andre, dem Massakriren nahe, bis glücklicherweise berittene Gendarmerie zu Hilfe kam, sie in ihre Mitte nahm und in die Residenzstraße flüchtete.**) Erst bei einbrechender Nacht konnte sie wieder in ihr Haus. Das war den 9. Noch war alles ruhig. Die Stadt war überfüllt mit Militär. Den 10. morgens große Spannung, die meisten Läden geschlossen, alles auf den Beinen. Um 10 Uhr erscheinen 1500 Studenten vor Thierschs Haus. Die De¬ putation ersucht den Rektor, sich beim König für sie zu verwenden; ans keinen Fall ließen sie sich um einer solchen Ursache willen aus der Stadt vertreiben. Sie seien entschlossen, zu bleiben. Thiersch verspricht zu thun, was sie wünschen, und bittet die Studenten, sich ruhig zu verhalte». Ein Hoch wird ihm gebracht, sie ziehen singend die Karlsstraße hinab. An der Barerstraße gab es ein wütendes ?si-<ut> I^via,, wobei sie stille standen und brüllten wie die Löwen. Von da ging es wieder singend über den Dultplatz zum Karlsthor hinein, uach der alten Uni¬ versität,***) der sie auch ein dreimaliges, sehr unschuldiges Hoch bringen wollten. Hier wurden sie von bewaffneter Gendarmerie empfangen, die allerdings ohne Auf¬ trag mit gefälltem Bajonnet in die jungen Leute stürmte und leider ziemlich viel schwer Verwundete und einen Toten am Platz liegen ließ.f) Fürst Wallerstein machte dem Gemetzel ein Ende und ließ den Gendarm-Hauptmann Bauer von *) Er war Oberregierungskommissär. **) Nach der gewöhnlichen Darstellung flüchtete die Gräfin in die Theatinerkirche, deren Heiligkeit nicht verletzt wurde. Erst später gelangte sie von dort aus unter Eskorte der Gendarmerie in die Residenz. ***) Zum Madcmiegebiwde ans der Neuhauser Straße. Dort war damals das Mini¬ sterium für Kultus- und Uuterrichtsangelcgcnhcitcn. Das Hoch galt übrigens dem bereits anwesenden Fürsten Wallerstein. 1) Dieses Gerücht erwies sich als unwahr. Es wurden nnr zwei Studenten ver¬ wundet, keiner von ihnen lebensgefährlich. Ferner erhielt ein Gärtner eine Verletzung. Hauptmann Bauer hat übrigens die That nicht selbst ausgeführt; er befehligte jedoch die Gendarmen bei dem unprovozirten Angriff.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/32>, abgerufen am 08.09.2024.