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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschrverdt.

Man hat die Bank ex oküoio salut erklärt, und ich habe das Eigentums¬
recht an der Zeitung an meinen lieben Bruder Gottlieb abgetreten, antwortete
Rudolf.

Der Inspektor wandte sich ohne ein ferneres Wort und ohne Gruß ab
und ging hinaus. Er begnügte sich jedoch nicht mit dem Bescheide, den er hier
erhalten hatte, sondern er begab sich zu dein Rechtsanwalt des Barons und
alsdann mit diesem zum Präsidenten des Handelsgerichts, um sich über die
Lage der Geschäfte seines Neffen und über die Möglichkeit, der Gräfin Geld
zu retten, an sachverständiger Stelle zu erkundigen. Aber er erhielt keine tröst¬
liche Antwort. Es hieß, daß möglicherweise ein Teil der Summe zurückge¬
zahlt werden wurde, daß aber keine Sicherheit eines so günstigen Ausgangs
des Prozesses gegeben werden könne. Über den Zeitpunkt, wann diese etwa
erfolgende Rückzahlung stattfinden werde, sei es nicht möglich, auch nur an¬
nähernde Angaben zu machen. Die finanzielle Lage des Herrn Rudolf Schmidt
sei eine sehr verwickelte. Er habe in einem unbegreiflichen Optimismus ein
Geschäft auf den noch ungewissen Erfolg des andern gebaut und gleichsam ein
Kartenhaus von Spekulationen errichtet. Vielleicht werde es sogar nötig sein,
ihn zu verhaften, da ein Teil der Fonds der Gewerbebank in einer Weise an¬
gelegt worden sei, die nahezu auf betrügerische Absicht deute.

In großer Niedergeschlagenheit fuhr der Inspektor zurück. Er fühlte sich
mit betroffen dnrch den Makel, der auf den Namen der Familie fiel, und es
war ihm so peinlich, der Gräfin vor die Augen zu treten, als hätte er selbst
sie um ihr Geld gebracht.

Die Art und Weise, wie sie seine Mitteilung aufnahm, war nicht geeignet,
ihn zu trösten. Als er ihr in verlegener Haltung, mit Worten des Bedauerns
lind zugleich mit dem Vorwurf, daß sie sich nicht bei ihm nach seinem Neffen
erkundigt habe, den Mißerfolg seiner Sendung mitteilte, schien sie ihn zuerst
garnicht zu verstehen. Wiederholt richtete sie dieselben Fragen an ihn, und
als sie dann endlich vollständig klar eingesehen hatte, daß ihr Geld so gut wie
vollständig verloren sei, durchbohrte sie ihn mit solchen Blicken der Verachtung
und der Wut, daß der alte Mann tiefgekränkt von ihr ging.

Er wußte nicht, wie hart der Schlag für die Gräfin war, er ahnte nicht,
daß es der letzte Rest ihres Vermögens war, den sie einbüßte.

Gräfin Sibylle war wie zerschmettert. Ein trübes Vorgefühl bemächtigte
sich ihrer Seele. Sie schloß sich in ihrem Zimmer ein und ließ sich den Abend
über nicht mehr in der Gesellschaft sehen, ließ selbst Dietrich nicht vor sich,
der sich nach ihrem Befinden erkundigen wollte. Abwechselnd warf sie sich auf
das Sopha, sich fröstelnd mit Shawls umhüllend, und sprang dann von Un¬
ruhe gestachelt auf, um in fieberhafter Erregung im Salon und Schlafzimmer
umherzuwandern.

Sie erwog zehn verschiedne Pläne in ihrem schmerzenden Kopfe, wie sie
dem Herrn von Valdeghem begegnen könne, und verwarf sie alle. Sie über¬
legte, daß sie jetzt vollständig des äußern Halts beraubt und ganz anf ihre Klug¬
heit angewiesen sei, während sie zugleich unter einem beängstigenden Druck stand,
der ihr die Gedanken gleichsam aus dem Hirn verjagte.

Mein Sohn wird Herr dieses Besitzes sein, und ich selbst werde Bcirouin
von Sextus, wiederholte sie sich immer wieder, um sich an diesem Gedanken auf¬
zurichten, aber es fehlte diesen Worten seit der Begegnung mit dem frühern
Geliebten die Glaubhaftigkeit, und ein abergläubisches Angstgefühl beherrschte sie.


Die Grafen von Altenschrverdt.

Man hat die Bank ex oküoio salut erklärt, und ich habe das Eigentums¬
recht an der Zeitung an meinen lieben Bruder Gottlieb abgetreten, antwortete
Rudolf.

Der Inspektor wandte sich ohne ein ferneres Wort und ohne Gruß ab
und ging hinaus. Er begnügte sich jedoch nicht mit dem Bescheide, den er hier
erhalten hatte, sondern er begab sich zu dein Rechtsanwalt des Barons und
alsdann mit diesem zum Präsidenten des Handelsgerichts, um sich über die
Lage der Geschäfte seines Neffen und über die Möglichkeit, der Gräfin Geld
zu retten, an sachverständiger Stelle zu erkundigen. Aber er erhielt keine tröst¬
liche Antwort. Es hieß, daß möglicherweise ein Teil der Summe zurückge¬
zahlt werden wurde, daß aber keine Sicherheit eines so günstigen Ausgangs
des Prozesses gegeben werden könne. Über den Zeitpunkt, wann diese etwa
erfolgende Rückzahlung stattfinden werde, sei es nicht möglich, auch nur an¬
nähernde Angaben zu machen. Die finanzielle Lage des Herrn Rudolf Schmidt
sei eine sehr verwickelte. Er habe in einem unbegreiflichen Optimismus ein
Geschäft auf den noch ungewissen Erfolg des andern gebaut und gleichsam ein
Kartenhaus von Spekulationen errichtet. Vielleicht werde es sogar nötig sein,
ihn zu verhaften, da ein Teil der Fonds der Gewerbebank in einer Weise an¬
gelegt worden sei, die nahezu auf betrügerische Absicht deute.

In großer Niedergeschlagenheit fuhr der Inspektor zurück. Er fühlte sich
mit betroffen dnrch den Makel, der auf den Namen der Familie fiel, und es
war ihm so peinlich, der Gräfin vor die Augen zu treten, als hätte er selbst
sie um ihr Geld gebracht.

Die Art und Weise, wie sie seine Mitteilung aufnahm, war nicht geeignet,
ihn zu trösten. Als er ihr in verlegener Haltung, mit Worten des Bedauerns
lind zugleich mit dem Vorwurf, daß sie sich nicht bei ihm nach seinem Neffen
erkundigt habe, den Mißerfolg seiner Sendung mitteilte, schien sie ihn zuerst
garnicht zu verstehen. Wiederholt richtete sie dieselben Fragen an ihn, und
als sie dann endlich vollständig klar eingesehen hatte, daß ihr Geld so gut wie
vollständig verloren sei, durchbohrte sie ihn mit solchen Blicken der Verachtung
und der Wut, daß der alte Mann tiefgekränkt von ihr ging.

Er wußte nicht, wie hart der Schlag für die Gräfin war, er ahnte nicht,
daß es der letzte Rest ihres Vermögens war, den sie einbüßte.

Gräfin Sibylle war wie zerschmettert. Ein trübes Vorgefühl bemächtigte
sich ihrer Seele. Sie schloß sich in ihrem Zimmer ein und ließ sich den Abend
über nicht mehr in der Gesellschaft sehen, ließ selbst Dietrich nicht vor sich,
der sich nach ihrem Befinden erkundigen wollte. Abwechselnd warf sie sich auf
das Sopha, sich fröstelnd mit Shawls umhüllend, und sprang dann von Un¬
ruhe gestachelt auf, um in fieberhafter Erregung im Salon und Schlafzimmer
umherzuwandern.

Sie erwog zehn verschiedne Pläne in ihrem schmerzenden Kopfe, wie sie
dem Herrn von Valdeghem begegnen könne, und verwarf sie alle. Sie über¬
legte, daß sie jetzt vollständig des äußern Halts beraubt und ganz anf ihre Klug¬
heit angewiesen sei, während sie zugleich unter einem beängstigenden Druck stand,
der ihr die Gedanken gleichsam aus dem Hirn verjagte.

Mein Sohn wird Herr dieses Besitzes sein, und ich selbst werde Bcirouin
von Sextus, wiederholte sie sich immer wieder, um sich an diesem Gedanken auf¬
zurichten, aber es fehlte diesen Worten seit der Begegnung mit dem frühern
Geliebten die Glaubhaftigkeit, und ein abergläubisches Angstgefühl beherrschte sie.


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[0319] Die Grafen von Altenschrverdt. Man hat die Bank ex oküoio salut erklärt, und ich habe das Eigentums¬ recht an der Zeitung an meinen lieben Bruder Gottlieb abgetreten, antwortete Rudolf. Der Inspektor wandte sich ohne ein ferneres Wort und ohne Gruß ab und ging hinaus. Er begnügte sich jedoch nicht mit dem Bescheide, den er hier erhalten hatte, sondern er begab sich zu dein Rechtsanwalt des Barons und alsdann mit diesem zum Präsidenten des Handelsgerichts, um sich über die Lage der Geschäfte seines Neffen und über die Möglichkeit, der Gräfin Geld zu retten, an sachverständiger Stelle zu erkundigen. Aber er erhielt keine tröst¬ liche Antwort. Es hieß, daß möglicherweise ein Teil der Summe zurückge¬ zahlt werden wurde, daß aber keine Sicherheit eines so günstigen Ausgangs des Prozesses gegeben werden könne. Über den Zeitpunkt, wann diese etwa erfolgende Rückzahlung stattfinden werde, sei es nicht möglich, auch nur an¬ nähernde Angaben zu machen. Die finanzielle Lage des Herrn Rudolf Schmidt sei eine sehr verwickelte. Er habe in einem unbegreiflichen Optimismus ein Geschäft auf den noch ungewissen Erfolg des andern gebaut und gleichsam ein Kartenhaus von Spekulationen errichtet. Vielleicht werde es sogar nötig sein, ihn zu verhaften, da ein Teil der Fonds der Gewerbebank in einer Weise an¬ gelegt worden sei, die nahezu auf betrügerische Absicht deute. In großer Niedergeschlagenheit fuhr der Inspektor zurück. Er fühlte sich mit betroffen dnrch den Makel, der auf den Namen der Familie fiel, und es war ihm so peinlich, der Gräfin vor die Augen zu treten, als hätte er selbst sie um ihr Geld gebracht. Die Art und Weise, wie sie seine Mitteilung aufnahm, war nicht geeignet, ihn zu trösten. Als er ihr in verlegener Haltung, mit Worten des Bedauerns lind zugleich mit dem Vorwurf, daß sie sich nicht bei ihm nach seinem Neffen erkundigt habe, den Mißerfolg seiner Sendung mitteilte, schien sie ihn zuerst garnicht zu verstehen. Wiederholt richtete sie dieselben Fragen an ihn, und als sie dann endlich vollständig klar eingesehen hatte, daß ihr Geld so gut wie vollständig verloren sei, durchbohrte sie ihn mit solchen Blicken der Verachtung und der Wut, daß der alte Mann tiefgekränkt von ihr ging. Er wußte nicht, wie hart der Schlag für die Gräfin war, er ahnte nicht, daß es der letzte Rest ihres Vermögens war, den sie einbüßte. Gräfin Sibylle war wie zerschmettert. Ein trübes Vorgefühl bemächtigte sich ihrer Seele. Sie schloß sich in ihrem Zimmer ein und ließ sich den Abend über nicht mehr in der Gesellschaft sehen, ließ selbst Dietrich nicht vor sich, der sich nach ihrem Befinden erkundigen wollte. Abwechselnd warf sie sich auf das Sopha, sich fröstelnd mit Shawls umhüllend, und sprang dann von Un¬ ruhe gestachelt auf, um in fieberhafter Erregung im Salon und Schlafzimmer umherzuwandern. Sie erwog zehn verschiedne Pläne in ihrem schmerzenden Kopfe, wie sie dem Herrn von Valdeghem begegnen könne, und verwarf sie alle. Sie über¬ legte, daß sie jetzt vollständig des äußern Halts beraubt und ganz anf ihre Klug¬ heit angewiesen sei, während sie zugleich unter einem beängstigenden Druck stand, der ihr die Gedanken gleichsam aus dem Hirn verjagte. Mein Sohn wird Herr dieses Besitzes sein, und ich selbst werde Bcirouin von Sextus, wiederholte sie sich immer wieder, um sich an diesem Gedanken auf¬ zurichten, aber es fehlte diesen Worten seit der Begegnung mit dem frühern Geliebten die Glaubhaftigkeit, und ein abergläubisches Angstgefühl beherrschte sie.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/319>, abgerufen am 08.09.2024.