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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

zu können, indem du damit drohst, Eberhardt Eschenburg ans Licht zu ziehen.
Versuche es! Wenn er Aussicht hätte, sich als Grafen von Altenschwerdt legi-
timiren zu können, so hätte er es wohl von selbst und ohne dich gethan. Ich
lasse es darauf ankommen. Ich wäre die Gekränkte, wenn die Ehe zwischen
Eberhardt und Marie nachgewiesen würde. Es wäre im schlimmsten Falle ein
langwieriger Prozeß von zweifelhaftem Ausgange, beim dem ich aber nichts
verlieren kann, und mein Sohn auch nicht. Er ist mit Dorothea Sextus ver¬
lobt, und er wird sie heiraten, ehe der Prozeß entschieden werden kann.

Der Herr von Valdeghem zuckte ungeduldig die Schultern. Ich mag solche
Rederei garnicht hören, sagte er. Es ist keine Spur von Logik darin. Glaubst
du denn, daß mir entgangen wäre, was sich die ganze Verlobungsgesellschaft
zuflüstert, daß diese Partie eine erzwungene ist? Wenn du mich mit Gewalt
zu deinem Feinde machen willst, so bleibt dir von deinem jetzigen schönen Plan
nur noch eine einzige Chance übrig, nämlich die, deu Baron zu heiraten. Aber
obwohl ich eine hohe Meinung von deinen Reizen habe, so bezweifle ich doch,
daß er dazu den Mut finden wird, wenn er deine alten Briefe liest. Das
klingt recht häßlich von mir, aber es ist deine Schuld. Warum versetzest du
mich in eine so unangenehme Lage? Du willst behaupten, du wärest die Ge¬
kränkte? Ich bitte dich, Sibylle, ich bin doch nicht der Gerichtshof, ich bin
doch dein Freund. Mir brauchst du doch nicht vorzulügen, du hättest es nicht
gewußt, daß Eberhardt schon eine Frau hatte, als du ihn heiratetest.

Wer hat mich zu dieser wahnsinnigen Handlung getrieben, wenn nicht du?
rief die Gräfin, ganz fassungslos.

Streiten wir uns nicht mehr über die Motive, entgegnete er. Du mußtest
doch wohl deine Gründe haben, meinem Rate zu folgen. Übrigens ist es höchst
überflüssig, sich jetzt über diese alten Geschichten zu erhitzen. Der Fehler liegt
allein darin, daß du mir mißtraust und mich für deinen Gegner hältst, während
du doch gar keinen treuem Freund hast. Ich begreife dich gar nicht. Mit
einer Summe, die bei dir gar keine Rolle spielen kann, während sie mir armem
Teufel die Existenz sichert, erkaufst du dir völlige Sicherheit und meine zuver¬
lässige Unterstützung. Ich bin sogar bereit, dir zur Beruhigung deiner Nerven
die gesamte alte Korrespondenz, deine Briefe an mich sogar, die mir die teuerste
Jugenderinnerung sind, auszuliefern, sobald ich das Geld habe. Aber dies
Geld selbst, das sage ich dir in vollem Ernst, muß beschafft werden, und davon
lasse ich keinen Groschen ab. Es handelt sich bei mir nicht, wie bei dir, um
eine Laune, sondern mir steht das Messer an der Kehle. Darnach richte dich.

Die höhnische Freundlichkeit auf dem fahlen Gesichte des Freiherrn war
während dieser letzten Worte einer drohenden Miene gewichen, die Züge waren
scharf und streng, und die kalten Augen hatten einen grausamen Ausdruck.

Gräfin Sibylle senkte den Kopf. Es ist der ganze Rest meines Vermögens,
was du forderst, sagte sie.

Es thut mir leid, zu hören, wie schlecht ihr gewirtschaftet habt, entgegnete
er. Graf Eberhardt besaß ein hübsches Vermögen. Aber die Herrschaft Eich¬
hansen wird es dir wieder einbringen, wenn du klug bist. Und die Art der
Zahlung? Ich brauche das Geld sofort.

Bis morgen um diese Zeit sollst du es haben.

Gut, das war ein vernünftiges Wort, sagte der Freiherr. Ich werde nach
Holzfurt zurückkehren und mich morgen um diese Zeit wieder einstellen. Du
hast wohl die Güte, Quartier für mich zu machen. Das Schloß gefällt mir


Die Grafen von Altenschwerdt.

zu können, indem du damit drohst, Eberhardt Eschenburg ans Licht zu ziehen.
Versuche es! Wenn er Aussicht hätte, sich als Grafen von Altenschwerdt legi-
timiren zu können, so hätte er es wohl von selbst und ohne dich gethan. Ich
lasse es darauf ankommen. Ich wäre die Gekränkte, wenn die Ehe zwischen
Eberhardt und Marie nachgewiesen würde. Es wäre im schlimmsten Falle ein
langwieriger Prozeß von zweifelhaftem Ausgange, beim dem ich aber nichts
verlieren kann, und mein Sohn auch nicht. Er ist mit Dorothea Sextus ver¬
lobt, und er wird sie heiraten, ehe der Prozeß entschieden werden kann.

Der Herr von Valdeghem zuckte ungeduldig die Schultern. Ich mag solche
Rederei garnicht hören, sagte er. Es ist keine Spur von Logik darin. Glaubst
du denn, daß mir entgangen wäre, was sich die ganze Verlobungsgesellschaft
zuflüstert, daß diese Partie eine erzwungene ist? Wenn du mich mit Gewalt
zu deinem Feinde machen willst, so bleibt dir von deinem jetzigen schönen Plan
nur noch eine einzige Chance übrig, nämlich die, deu Baron zu heiraten. Aber
obwohl ich eine hohe Meinung von deinen Reizen habe, so bezweifle ich doch,
daß er dazu den Mut finden wird, wenn er deine alten Briefe liest. Das
klingt recht häßlich von mir, aber es ist deine Schuld. Warum versetzest du
mich in eine so unangenehme Lage? Du willst behaupten, du wärest die Ge¬
kränkte? Ich bitte dich, Sibylle, ich bin doch nicht der Gerichtshof, ich bin
doch dein Freund. Mir brauchst du doch nicht vorzulügen, du hättest es nicht
gewußt, daß Eberhardt schon eine Frau hatte, als du ihn heiratetest.

Wer hat mich zu dieser wahnsinnigen Handlung getrieben, wenn nicht du?
rief die Gräfin, ganz fassungslos.

Streiten wir uns nicht mehr über die Motive, entgegnete er. Du mußtest
doch wohl deine Gründe haben, meinem Rate zu folgen. Übrigens ist es höchst
überflüssig, sich jetzt über diese alten Geschichten zu erhitzen. Der Fehler liegt
allein darin, daß du mir mißtraust und mich für deinen Gegner hältst, während
du doch gar keinen treuem Freund hast. Ich begreife dich gar nicht. Mit
einer Summe, die bei dir gar keine Rolle spielen kann, während sie mir armem
Teufel die Existenz sichert, erkaufst du dir völlige Sicherheit und meine zuver¬
lässige Unterstützung. Ich bin sogar bereit, dir zur Beruhigung deiner Nerven
die gesamte alte Korrespondenz, deine Briefe an mich sogar, die mir die teuerste
Jugenderinnerung sind, auszuliefern, sobald ich das Geld habe. Aber dies
Geld selbst, das sage ich dir in vollem Ernst, muß beschafft werden, und davon
lasse ich keinen Groschen ab. Es handelt sich bei mir nicht, wie bei dir, um
eine Laune, sondern mir steht das Messer an der Kehle. Darnach richte dich.

Die höhnische Freundlichkeit auf dem fahlen Gesichte des Freiherrn war
während dieser letzten Worte einer drohenden Miene gewichen, die Züge waren
scharf und streng, und die kalten Augen hatten einen grausamen Ausdruck.

Gräfin Sibylle senkte den Kopf. Es ist der ganze Rest meines Vermögens,
was du forderst, sagte sie.

Es thut mir leid, zu hören, wie schlecht ihr gewirtschaftet habt, entgegnete
er. Graf Eberhardt besaß ein hübsches Vermögen. Aber die Herrschaft Eich¬
hansen wird es dir wieder einbringen, wenn du klug bist. Und die Art der
Zahlung? Ich brauche das Geld sofort.

Bis morgen um diese Zeit sollst du es haben.

Gut, das war ein vernünftiges Wort, sagte der Freiherr. Ich werde nach
Holzfurt zurückkehren und mich morgen um diese Zeit wieder einstellen. Du
hast wohl die Güte, Quartier für mich zu machen. Das Schloß gefällt mir


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/314>, abgerufen am 08.09.2024.