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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

Morgen einen Ausflug nach Scholldors machte und die dortige Küstenbildnng
sah. Auch stehe ich mit meiner Ansicht nicht vereinzelt da/ In Scholldorf
halten sich häufig Maler auf, um an den Klippenpartien Studien zu machen.
Ich begegnete dort unter andern dem Grafen Eberyardt. Er sieht seinem Vater
merkwürdig ähnlich. Auffallenderweise nennt der junge Mann sich nach seiner
Mutter, was ich nicht recht verstehe, da es ihm doch leicht werden würde, die
Vermählung seines Vaters mit Marie Eschenburg nachzuweisen. Vielleicht glaubt
er als Künstler uuter dem bürgerlichen Namen bequemer zu leben. Er ist in
Begleitung des treuen alten Andrew, schien mir aber recht mißgestimmt über
die Verlobung hier zu sein, denn er hatte sich wohl selbst Hoffnung auf das
Fräulein Dorothea gemacht. Sie soll sehr schön sein, doch kann ich nur nach
Hörensagen urteilen, da ich selbst noch nicht des Vergnügens teilhaftig wurde,
sie zu sehen. Sie ist ja vor lauter Freude krank geworden.

Der Herr von Valdeghem hatte leichthin geplaudert und ans dem Fenster
gesehen, während er sprach. Jetzt blickte er, als er kein Wort der Erwiederung
von der Gräfin vernahm, nach ihr hinüber und bemerkte, daß sie mit bleichen
Lippen und entsetzten Augen einer Ohnmacht nahe regungslos dasaß.

Komm, komm, sagte er, mach nicht solch ein böses Gesicht. Warum bist
du so unfreundlich gegen mich? So etwas sollte zwischen uns nicht vorkommen.
Wir konnten alles in Liebe und Freundschaft abmachen, und es war nicht nötig,
daß dn mich zwangst, dir Sachen zu erzählen, die dir unangenehm klingen.
Willst du dem reichen Geschenk, das du mir machen wirst, durch häßliche Manier
beim Geben seinen schönsten Wert rauben? Denn geben mußt du mir das Geld,
mein Herz, und das weißt du auch recht gut. Komm, riech an deinem Fläschchen,
da wird dir besser.

Er war aufgestanden, half der Gräfin, ihr Taschentuch und damit ihre
Schläfen zu benetzen, und hielt ihr das Riechfläschchen an die Nase.

Du hattest schon als junges Mädchen diese Anwandlungen, sagte er. Du
solltest deine Nerven mehr schonen, aber weiß der Himmel, wie ihr Weiber mit
Kaffee und dergleichen Sachen auf eure Gesundheit loswütet. Erst bringt ihr
euer Blut in Wallung und nachher wollt ihr es mit Morphium und Chloral
wieder besänftigen. Die arme Luise lebte heute noch, wenn sie meinem Rat
gefolgt wäre, nicht mit Betäubungsmitteln gegen ihre Schlaflosigkeit anzukämpfen.

Die Gräfin war wieder zur Besinnung gekommen, und ihre erste Be¬
wegung war die, daß sie ihn zurückstieß.

Du bist ein Teufel! sagte sie aus der vollen Qual ihrer Seele.

Er schüttelte den Kopf, kehrte zu seinem Sitz zurück, zog sein Notizbuch
hervor und las darin.

Wie ist es mit dem Gelde? fragte er. Wie ist es dir am bequemsten? Willst
du mir eine Anweisung auf deinen Bankier geben? Oder willst du mir die
Summe in Papieren auszahlen? Wenn es solide Anlagewerte sind, nehme ich
sie zum Tageskurse an.

Der Gräfin gab der Zorn die Kraft, ihre Ohnmacht völlig zu überwinden,
und sie wandte sich jetzt mit dem Ausdruck der tiefsten Empörung gegen den
ihr ruhig gegenübersitzenden Mann.

Ich verstehe dich wohl, sagte sie, und ich erkenne dich völlig wieder. Nur
du bist zu einem solchen Schurkenstreiche fähig. Aber du irrst dich in mir.
Ich will es zum Ärgsten kommen lassen, ehe ich mich dir in die Hände gebe.
Lieber will ich betteln, als von dir abhängig sein. Du glaubst mich plündern


Grenzboten III. 1333. S9
Die Grafen von Altenschwerdt.

Morgen einen Ausflug nach Scholldors machte und die dortige Küstenbildnng
sah. Auch stehe ich mit meiner Ansicht nicht vereinzelt da/ In Scholldorf
halten sich häufig Maler auf, um an den Klippenpartien Studien zu machen.
Ich begegnete dort unter andern dem Grafen Eberyardt. Er sieht seinem Vater
merkwürdig ähnlich. Auffallenderweise nennt der junge Mann sich nach seiner
Mutter, was ich nicht recht verstehe, da es ihm doch leicht werden würde, die
Vermählung seines Vaters mit Marie Eschenburg nachzuweisen. Vielleicht glaubt
er als Künstler uuter dem bürgerlichen Namen bequemer zu leben. Er ist in
Begleitung des treuen alten Andrew, schien mir aber recht mißgestimmt über
die Verlobung hier zu sein, denn er hatte sich wohl selbst Hoffnung auf das
Fräulein Dorothea gemacht. Sie soll sehr schön sein, doch kann ich nur nach
Hörensagen urteilen, da ich selbst noch nicht des Vergnügens teilhaftig wurde,
sie zu sehen. Sie ist ja vor lauter Freude krank geworden.

Der Herr von Valdeghem hatte leichthin geplaudert und ans dem Fenster
gesehen, während er sprach. Jetzt blickte er, als er kein Wort der Erwiederung
von der Gräfin vernahm, nach ihr hinüber und bemerkte, daß sie mit bleichen
Lippen und entsetzten Augen einer Ohnmacht nahe regungslos dasaß.

Komm, komm, sagte er, mach nicht solch ein böses Gesicht. Warum bist
du so unfreundlich gegen mich? So etwas sollte zwischen uns nicht vorkommen.
Wir konnten alles in Liebe und Freundschaft abmachen, und es war nicht nötig,
daß dn mich zwangst, dir Sachen zu erzählen, die dir unangenehm klingen.
Willst du dem reichen Geschenk, das du mir machen wirst, durch häßliche Manier
beim Geben seinen schönsten Wert rauben? Denn geben mußt du mir das Geld,
mein Herz, und das weißt du auch recht gut. Komm, riech an deinem Fläschchen,
da wird dir besser.

Er war aufgestanden, half der Gräfin, ihr Taschentuch und damit ihre
Schläfen zu benetzen, und hielt ihr das Riechfläschchen an die Nase.

Du hattest schon als junges Mädchen diese Anwandlungen, sagte er. Du
solltest deine Nerven mehr schonen, aber weiß der Himmel, wie ihr Weiber mit
Kaffee und dergleichen Sachen auf eure Gesundheit loswütet. Erst bringt ihr
euer Blut in Wallung und nachher wollt ihr es mit Morphium und Chloral
wieder besänftigen. Die arme Luise lebte heute noch, wenn sie meinem Rat
gefolgt wäre, nicht mit Betäubungsmitteln gegen ihre Schlaflosigkeit anzukämpfen.

Die Gräfin war wieder zur Besinnung gekommen, und ihre erste Be¬
wegung war die, daß sie ihn zurückstieß.

Du bist ein Teufel! sagte sie aus der vollen Qual ihrer Seele.

Er schüttelte den Kopf, kehrte zu seinem Sitz zurück, zog sein Notizbuch
hervor und las darin.

Wie ist es mit dem Gelde? fragte er. Wie ist es dir am bequemsten? Willst
du mir eine Anweisung auf deinen Bankier geben? Oder willst du mir die
Summe in Papieren auszahlen? Wenn es solide Anlagewerte sind, nehme ich
sie zum Tageskurse an.

Der Gräfin gab der Zorn die Kraft, ihre Ohnmacht völlig zu überwinden,
und sie wandte sich jetzt mit dem Ausdruck der tiefsten Empörung gegen den
ihr ruhig gegenübersitzenden Mann.

Ich verstehe dich wohl, sagte sie, und ich erkenne dich völlig wieder. Nur
du bist zu einem solchen Schurkenstreiche fähig. Aber du irrst dich in mir.
Ich will es zum Ärgsten kommen lassen, ehe ich mich dir in die Hände gebe.
Lieber will ich betteln, als von dir abhängig sein. Du glaubst mich plündern


Grenzboten III. 1333. S9
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[0313] Die Grafen von Altenschwerdt. Morgen einen Ausflug nach Scholldors machte und die dortige Küstenbildnng sah. Auch stehe ich mit meiner Ansicht nicht vereinzelt da/ In Scholldorf halten sich häufig Maler auf, um an den Klippenpartien Studien zu machen. Ich begegnete dort unter andern dem Grafen Eberyardt. Er sieht seinem Vater merkwürdig ähnlich. Auffallenderweise nennt der junge Mann sich nach seiner Mutter, was ich nicht recht verstehe, da es ihm doch leicht werden würde, die Vermählung seines Vaters mit Marie Eschenburg nachzuweisen. Vielleicht glaubt er als Künstler uuter dem bürgerlichen Namen bequemer zu leben. Er ist in Begleitung des treuen alten Andrew, schien mir aber recht mißgestimmt über die Verlobung hier zu sein, denn er hatte sich wohl selbst Hoffnung auf das Fräulein Dorothea gemacht. Sie soll sehr schön sein, doch kann ich nur nach Hörensagen urteilen, da ich selbst noch nicht des Vergnügens teilhaftig wurde, sie zu sehen. Sie ist ja vor lauter Freude krank geworden. Der Herr von Valdeghem hatte leichthin geplaudert und ans dem Fenster gesehen, während er sprach. Jetzt blickte er, als er kein Wort der Erwiederung von der Gräfin vernahm, nach ihr hinüber und bemerkte, daß sie mit bleichen Lippen und entsetzten Augen einer Ohnmacht nahe regungslos dasaß. Komm, komm, sagte er, mach nicht solch ein böses Gesicht. Warum bist du so unfreundlich gegen mich? So etwas sollte zwischen uns nicht vorkommen. Wir konnten alles in Liebe und Freundschaft abmachen, und es war nicht nötig, daß dn mich zwangst, dir Sachen zu erzählen, die dir unangenehm klingen. Willst du dem reichen Geschenk, das du mir machen wirst, durch häßliche Manier beim Geben seinen schönsten Wert rauben? Denn geben mußt du mir das Geld, mein Herz, und das weißt du auch recht gut. Komm, riech an deinem Fläschchen, da wird dir besser. Er war aufgestanden, half der Gräfin, ihr Taschentuch und damit ihre Schläfen zu benetzen, und hielt ihr das Riechfläschchen an die Nase. Du hattest schon als junges Mädchen diese Anwandlungen, sagte er. Du solltest deine Nerven mehr schonen, aber weiß der Himmel, wie ihr Weiber mit Kaffee und dergleichen Sachen auf eure Gesundheit loswütet. Erst bringt ihr euer Blut in Wallung und nachher wollt ihr es mit Morphium und Chloral wieder besänftigen. Die arme Luise lebte heute noch, wenn sie meinem Rat gefolgt wäre, nicht mit Betäubungsmitteln gegen ihre Schlaflosigkeit anzukämpfen. Die Gräfin war wieder zur Besinnung gekommen, und ihre erste Be¬ wegung war die, daß sie ihn zurückstieß. Du bist ein Teufel! sagte sie aus der vollen Qual ihrer Seele. Er schüttelte den Kopf, kehrte zu seinem Sitz zurück, zog sein Notizbuch hervor und las darin. Wie ist es mit dem Gelde? fragte er. Wie ist es dir am bequemsten? Willst du mir eine Anweisung auf deinen Bankier geben? Oder willst du mir die Summe in Papieren auszahlen? Wenn es solide Anlagewerte sind, nehme ich sie zum Tageskurse an. Der Gräfin gab der Zorn die Kraft, ihre Ohnmacht völlig zu überwinden, und sie wandte sich jetzt mit dem Ausdruck der tiefsten Empörung gegen den ihr ruhig gegenübersitzenden Mann. Ich verstehe dich wohl, sagte sie, und ich erkenne dich völlig wieder. Nur du bist zu einem solchen Schurkenstreiche fähig. Aber du irrst dich in mir. Ich will es zum Ärgsten kommen lassen, ehe ich mich dir in die Hände gebe. Lieber will ich betteln, als von dir abhängig sein. Du glaubst mich plündern Grenzboten III. 1333. S9

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/313>, abgerufen am 08.09.2024.