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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

den Aristokraten hat sich völlig von mir zurückgezogen, und du sollst ihn mir
zurückführen.

Ein verächtliches Lächeln spielte um den Mund der Gräfin.

Also so weit ist es mit dir gekommen! sagte sie. Jetzt verstehe ich dich
erst recht. Nun wird mir auch noch etwas andres erklärlich. Es ist Luisens
Tod, der dich uach Deutschland zurückführt. Du hast von dem Gelde gelebt,
das der Gatte der von dir verführten Frau dir als Almosen zuwarf, und
mit' ihr sind deine Subsistenzmittel dahin. Wie maßlos erbärmlich!

Ans den grauen Augen schoß ein böser Blick hervor, aber dann sagte
der Herr von Valdeghem gelassen: Das sind nun wieder Äußerungen, die ich
übel nehmen könnte, liebe Sibylle, wenn ich nicht mit Weiberlogik einigermaßen
vertraut wäre. Ein eigentümliches Vorurteil umgiebt auch bei dir^ wie es
scheint, die pekuniäre Frage, wenn sie sich zu einer Herzensangelegenheit gesellt.
Nicht ich erhielt, wenn dn gütigst erlaubst, das Geld, welches der Graf von
Franeker sandte, sondern Luise erhielt es. Und ich verstehe nicht, weshalb ein
Mann, der von einer Frau geliebt wird, nicht von deren Gelde leben dürfte,
während er sich doch kein Gewissen daraus macht, vom Gelde einer Frau zu
leben, die ihn geheiratet hat. Sollen denn Leute, die ihr ganzes Schicksal mit
einander vereinigen, aus dem elenden Gelde etwas so wichtiges machen, daß sie
dies nicht gemeinsam genießen? Seit wann ist es denn erbärmlich von jemand
Geschenke anzunehmen, den man liebt? Kann das, was ein liebendes Herz giebt,
denjenigen entehren, dessen liebendes Herz das Geschenk empfängt? Kann eine
Fran, die sich selbst giebt, überhaupt noch etwas geben? Kann irgend eine
Summe Geldes, mag sie noch so groß sein, den Wert der liebenden Frau,
welche ihr Herz giebt, erhöhen oder verringern? So können doch wohl nur
solche Leute argumentiren, die auch ideale Güter nach dem Goldgewicht schätzen
und die Ehre im Reichtum sehen. Nein, liebe Sibylle, verächtlich und erbärm¬
lich kann derjenige sein, dessen Herz und Hand mit Geld erkauft werden, wie
dn das täglich bei den sogenannten guten Partien scheu kannst, aber zwischen
zwei Herzen, die sich lieben, ist Gütergemeinschaft nur gerecht und natürlich.
Das weißt du selbst auch eben so gut wie ich. liebes Kind, und nur d:e
Leidenschaft hat dich verblendet, denn ich weiß wohl, weshalb du so zornig
auf mich bist.

Solltest du dir wirklich einbilden, rief Gräfin Sibylle heftig, daß du im¬
stande wärest, das Gefühl der Eifersucht in mir zu erregen?

Wenn du wirklich eifersüchtig wärest, so würde das nur meine Verehrung
für dich erhöhen, denn ich habe immer bemerkt, daß gerade die besten Frauen
nur einmal lieben.

Gräfin Sibylle dachte darüber nach, ob er wohl wüßte, daß der Graf
von Franeker seinen Wohnort gewechselt habe und jetzt ganz in der Nähe
wohne. Sie erinnerte sich des Zornes, mit dem der Graf von dem Entführer
seiner Frau gesprochen hatte. Sollte sich der Fuchs Valdeghem wissentlich der
Höhle des Löwen genähert haben? Und-doch konnte ihm der jetzige Aufenthalt
des beleidigten Gatten nicht unbekannt sein, da dieser ja regelmäßig Geld an
seine geflüchtete Frau gesandt hatte, oder er mußte das Geld durch eine dritte
Person haben auszahlen lassen. Hierüber sann sie nach, doch fühlte sie sich
nicht berufen, ihrem alten Freunde Aufklärung zu geben. Jnstinktmäßig ver¬
mied sie es, ihm einen noch tiefern Einblick in die sie umgebenden Verhältnisse
zu gewähren.


Die Grafen von Altenschwerdt.

den Aristokraten hat sich völlig von mir zurückgezogen, und du sollst ihn mir
zurückführen.

Ein verächtliches Lächeln spielte um den Mund der Gräfin.

Also so weit ist es mit dir gekommen! sagte sie. Jetzt verstehe ich dich
erst recht. Nun wird mir auch noch etwas andres erklärlich. Es ist Luisens
Tod, der dich uach Deutschland zurückführt. Du hast von dem Gelde gelebt,
das der Gatte der von dir verführten Frau dir als Almosen zuwarf, und
mit' ihr sind deine Subsistenzmittel dahin. Wie maßlos erbärmlich!

Ans den grauen Augen schoß ein böser Blick hervor, aber dann sagte
der Herr von Valdeghem gelassen: Das sind nun wieder Äußerungen, die ich
übel nehmen könnte, liebe Sibylle, wenn ich nicht mit Weiberlogik einigermaßen
vertraut wäre. Ein eigentümliches Vorurteil umgiebt auch bei dir^ wie es
scheint, die pekuniäre Frage, wenn sie sich zu einer Herzensangelegenheit gesellt.
Nicht ich erhielt, wenn dn gütigst erlaubst, das Geld, welches der Graf von
Franeker sandte, sondern Luise erhielt es. Und ich verstehe nicht, weshalb ein
Mann, der von einer Frau geliebt wird, nicht von deren Gelde leben dürfte,
während er sich doch kein Gewissen daraus macht, vom Gelde einer Frau zu
leben, die ihn geheiratet hat. Sollen denn Leute, die ihr ganzes Schicksal mit
einander vereinigen, aus dem elenden Gelde etwas so wichtiges machen, daß sie
dies nicht gemeinsam genießen? Seit wann ist es denn erbärmlich von jemand
Geschenke anzunehmen, den man liebt? Kann das, was ein liebendes Herz giebt,
denjenigen entehren, dessen liebendes Herz das Geschenk empfängt? Kann eine
Fran, die sich selbst giebt, überhaupt noch etwas geben? Kann irgend eine
Summe Geldes, mag sie noch so groß sein, den Wert der liebenden Frau,
welche ihr Herz giebt, erhöhen oder verringern? So können doch wohl nur
solche Leute argumentiren, die auch ideale Güter nach dem Goldgewicht schätzen
und die Ehre im Reichtum sehen. Nein, liebe Sibylle, verächtlich und erbärm¬
lich kann derjenige sein, dessen Herz und Hand mit Geld erkauft werden, wie
dn das täglich bei den sogenannten guten Partien scheu kannst, aber zwischen
zwei Herzen, die sich lieben, ist Gütergemeinschaft nur gerecht und natürlich.
Das weißt du selbst auch eben so gut wie ich. liebes Kind, und nur d:e
Leidenschaft hat dich verblendet, denn ich weiß wohl, weshalb du so zornig
auf mich bist.

Solltest du dir wirklich einbilden, rief Gräfin Sibylle heftig, daß du im¬
stande wärest, das Gefühl der Eifersucht in mir zu erregen?

Wenn du wirklich eifersüchtig wärest, so würde das nur meine Verehrung
für dich erhöhen, denn ich habe immer bemerkt, daß gerade die besten Frauen
nur einmal lieben.

Gräfin Sibylle dachte darüber nach, ob er wohl wüßte, daß der Graf
von Franeker seinen Wohnort gewechselt habe und jetzt ganz in der Nähe
wohne. Sie erinnerte sich des Zornes, mit dem der Graf von dem Entführer
seiner Frau gesprochen hatte. Sollte sich der Fuchs Valdeghem wissentlich der
Höhle des Löwen genähert haben? Und-doch konnte ihm der jetzige Aufenthalt
des beleidigten Gatten nicht unbekannt sein, da dieser ja regelmäßig Geld an
seine geflüchtete Frau gesandt hatte, oder er mußte das Geld durch eine dritte
Person haben auszahlen lassen. Hierüber sann sie nach, doch fühlte sie sich
nicht berufen, ihrem alten Freunde Aufklärung zu geben. Jnstinktmäßig ver¬
mied sie es, ihm einen noch tiefern Einblick in die sie umgebenden Verhältnisse
zu gewähren.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/311>, abgerufen am 08.09.2024.